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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 31 Kendra Dumbledore

von leona

Ich bedanke mich recht herzlich bei all euren Kommentaren :) Ich hoffe, ihr habt nicht alzu lange warten müssen, aber ich hatte erst einen Virus aufm PC und da wären beinahe meine ganzen neuesten zwei Kapitels im A gewesen, aber konnten zum Glück noch gerettet werden, aber trotzdem fiel mir dieses Kapitel recht schwer. Ich hoffe es ist nicht schlecht.

@Sev:
lol danke für dein etwas schräges Kommi. Hattest zuviele Zitronenbrausebonbons würde ich stark vermuten xD Ich werde versuchen, ihn bald nocheinmal einzubringen, aber bitte habe Geduld.

@humoka:
Naja was Kai macht oder vorhat, wirst du relativ bald erfahren xD
Also eins kann ich dir versichern, die unbekannte ist nicht auf Voldemorts Seite, das beweist allein schon ihre Wurzeln, die noch rauskommen werden xD

@Ben:
Ja es ist nicht mehr so aussichtslos für Haru, aber trotzdem ist noch nicht genauer bekannt, wann genau Haru dort endlich wegkommt.

@ina:
vielen Dank für dein Kommi Cousinchen. Freut mich, dass dir das chap gefallen hat, viel spaß bei dem neuen.



Kapitel 31 Kendra Dumbledore

Ein Plop ertönte und Kai landete in der Nähe von Voldemorts Versteck, doch weit genug entfernt, damit niemand ihn zu früh entdecken würde.
Er wollte gerade näher zu dem Versteck gehen, als er plötzlich drei Gestalten aus dem Gebäude hetzen sah und direkt hinter ihnen magische Tierwächter. Kai zog seinen Zauberstab und schoss Flüche gegen die Verfolger, damit die Fliehenden näher kommen konnten.
Sie hatten ihn mittlerweile fast erreicht, doch Kai schoß immer noch Flüche gegen die Verfolger, um sie so zurückzutreiben. Die größte und wohl auch älteste der drei hatte ihn mittlerweile erreicht und Kai wäre beinahe rückwärts umgefallen vor Schock, als er seinen Namen hörte. „Kai, bist du das? Du bist es.“ Mit ungläubigen Augen blickte Kai zu der Frau, die ihn angesprochen hatte. „Mom?“ murmelte er unsicher und blickte sie an.
Ehe er sich versah, befand er sich in einer Umarmung. „Wie seid ihr da rausgekommen?“ meinte er überrascht und blickte ihr ins Gesicht. Nun hatte er auch seinen kleinen Bruder erkannt, nur die dritte Person war ihm völlig unbekannt. Sie hatte silberschwarze Haare und einen ernsten Blick, der ihn irgendwie an Dumbledore erinnerte.
„Kendra hat uns rausgebracht. Ohne Sie wären wir immer noch gefangen.“ Erklärte seine Mutter.
Kai beobachtete die genannte misstrauisch, aber er war froh, dass seine Familie nun frei war.
„Danke, dass du sie befreit hast. Aber wer genau bist du? Ich hab dich noch nie vorher gesehen.“ Meinte er mit einem leichten unfreundlichen Ton. Ihn überforderte die plötzlichen Erreignisse etwas. „Keine Zeit dafür, apparier mit deiner Familie in die Nähe von Hogwarts. Wir haben immer noch Verfolger vergessen?“ ermahnte sie ihn und schubste ihn leicht vornweg.
Erst in diesem Moment wurde er den Verfolgern wieder gewahr, die mittlerweile ein großes Stück näher gekommen waren.
Ohne weiter zu Zögern nahm er seine Mutter und seinen Bruder am Arm und dissapparierte. Als Ziel hatte er Hogsmeade gewählt. Da er es nicht gewohnt war, mehrere Leute zu transportieren war die Landung etwas unbeholfen und drei Körper purzelten durcheinander.
Kaum das Kai aufgestanden war und sich versichert hatte, dass seine Mutter und sein Bruder die Apparation heil überstanden hatte, wollte er erneut appparieren, um Haru zu retten, doch plötzlich tauchte Kendra auf und hielt ihn davon ab.
„Hör besser auf damit, Kai. Deine Freundin möchte nicht, dass du dich kopflos in Gefahr bringst. Das hier ist für dich.“ Meinte sie und übergab Kai einen gefalteten Zettel.
Verwirrt nahm er ihn an und entfaltete ihn. Kaum das seine Augen über den Text flogen, ballten sich seine Fäuste fest zusammen und ein stiller Kampf zeichnete sich auf seinem Gesicht ab.

Kai,
bitte versuch nichts unüberlegtes und vor allem stürm nicht einfach so zu meiner Rettung. Ich würde es mir nie verzeihen, wenn dir wegen mir etwas gefährliches passiert, weil du ohne zu denken gehandelt hast. Schmiede mit den anderen einen guten Plan und dann könnt ihr versuchen, mich zu befreien. Nun brauchst du ihm ja nicht mehr zu gehorchen, denn deine Familie ist frei. Glaub mir, ich werde es noch lange genug durchhalten, er wird mich nicht brechen.
Ich möchte dich darum bitten, solange auf Harry zu achten.
Haru


Er wollte auf der einen Seite sofort zu ihrer Rettung gehen, aber andererseits wollte er auch ihren Worten Folge leisten. Letztendlich entschied er sich fürs erste auf ihre Warnung zu hören und einen Plan entwickeln.
Während Kai so in Gedanken gewesen war, hatte er gar nicht mitbekommen, dass seine Mutter zusammen mit seinem Bruder in ein naheliegendes Gasthaus gegangen war und nur noch Kendra bei ihm stand. Sein kleiner Bruder schien krank zu sein und deswegen hatte seine Mutter das Wiedersehen nicht groß beachtet und war einfach gegangen.
Kendra blickte amüsiert zu ihm, als sie merkte, dass Kai endlich realisierte, dass nur noch sie beide da waren. „Lass uns zum Schloss gehen, in Ordnung? Dort können wir am besten einen Plan schmieden.“
Kai nickte leicht und ging vorneweg. Sie waren mittlerweile fast an den großen Pforten von Hogwarts angekommen, als plötzlich eben diese aufschlugen und eine Gestalt auf Kai stürmte, sodass dieser nach hinten stolperte. Es gab ein lautes Klatschen und der Asiate fühlte einen Schmerz an der Stirn. „Was bei Merlin soll das?“ fauchte der junge Takeshi und versuchte den Angreifer zurückzuhalten, ihm erneut eine runterzuhauen. Erst jetzt erkannte er, dass niemand anderes, als Harry Potter ihn angegriffen hatte. „Sag mal, was soll der Shit, hat dir deine Blitznarbe das Hirn verdreht, oder warum greifst du mich einfach an.“ fluchte er verärgert und war nahe daran, es Harry zurückzuzahlen.
„Takeshi, du Verräter.“ Kamen die undeutlichen Flüche von Harry. „Hey Hey kids, beruhigt euch erstmal.“ Mischte Kendra sich ein und trennte die beiden voneinander. Genau in dem Moment kam auch Gina in Sicht. „Sorry Takeshi, aber er ist ausgerastet, nur weil ich ihm sagte, dass du dich etwas seltsam benimmst. Ich habe eigentlich nur gesagt, dass du etwas über den Verbleib von Haru Potter wissen könntest, aber er denkt anscheinend, dass du schuld daran bist, dass jemand ihren Platz angenommen hat und sie entführt wurde.“ erklärte Gina entschuldigend.
Kai funkelte den jungen Potter wütend an.
„Warum hast du es ihm überhaupt gesagt, Kowalski.“ Meinte der Takeshi ärgerlich zu der deutschen.
Währenddessen trat Kendra in die Mitte und hob beruhigend die Arme. „Kids Kids. Was für einen Sinn hat das, sich anzumachen. Der Junge hier, hat keine Schuld an dem Verschwinden von Haru Potter, eigentlich im Gegenteil, er wollte sie gerade ohne irgendeinen Plan befreien. Wahrscheinlich wäre er dabei gestorben. Wie kann er auch hoffen, ganz alleine gegen den dunklen Lord zu bestehen, selbst wenn dieser nicht auf der vollsten Macht ist. Und damit wäre Haru ganz bestimmt nicht einverstanden gewesen.“ Erklärte die silberschwarzhaarige.
„Darf ich fragen, wer sie sind?“ erkundigte sich Gina nun neugierig.
„Ich werde Kendra genannt.“ Erwiderte diese amüsiert und beobachtete lächelnd die nun folgende Reaktion bei der deutschen. „Was? Aber doch nicht etwa Kendra Dumbledore oder? Die müsste nämlich tot sein.“ sties Gina verwirrt aus. Kai beobachtete stirnrunzelnd die Situation und Harry hatte sich mittlerweile auch beruhigt. Beide Jungs verstanden nicht wirklich, warum Gina so überrascht war und warum es so verwunderlich war das der Name dieser Frau Kendra Dumbledore war.
„Naja, mein Name ist Kendra Dumbledore, doch ich bin nicht diejenige, die du meinst. Diese Kendra Dumbledore ist nämlich wirklich, wie du gesagt hast, seit geräumer Zeit verstorben.“

Die deutsche betrachtete Kendra verwirrt. „Aber wenn du nicht diese Kendra bist, wer bist du dann?“ erkundigte sie sich und ignorierte die beiden Jungs hauptsächlich.
„Naja, vor fast 30 Jahren hat der Schulleiter dieser Schule mich als Säugling gefunden. Meine leiblichen Eltern waren ermordet worden und konnten mich gerade noch vor der Schule ablegen und stellten sich dann den Todessern. Albus Dumbledore nahm mich also auf und zog mich als seine Tochter groß. Er gab mir auch meinen Namen, in Erinnerung an seine verstorbene Mutter." erklärte die silberschwarzhaarige.


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Ich war gerade fertig geworden mich zu waschen und zog saubere Sachen an, die überraschenderweise bereit gelegt waren. Kaum hatte ich mich fertig angezogen wurde die Tür aufgerissen und mein Wärter packte mich hart am Genick. „Gibs zu, du wolltest mich nur ablenken, damit die anderen Gefangenen fliehen konnten, nicht wahr? Das wirst du noch bereuen, Potterbalg. Beweg dich, der Lord will dich sehen. An deiner Stelle würde ich mich auf sehr starke Qualen gefasst machen. Was du bisher erlebt hast, ist nichts gegen das, was heute wohl kommen wird. Mylord ist im moment sehr ungehalten, über die Flucht. Niemand ist momentan sicher vor seinem Verdruss und seiner Wut.“ drohte mir der Todesser und ein Schauer rann über meinen Rücken. Wie mechanisch lief ich durch das dunkle Haus, während mein Wärter mich grob am Genick festhielt, damit ich nicht fliehen würde. Als wir beinahe das Kaminzimmer erreicht hatten, fing meine Haut an zu kribbeln und ich spürte eine Unmenge an aktiver Magie und zwar keine der Art von Magie, die für gutes genutzt wird. Mein Wächter schubste mich in den Raum, sodass ich stolperte und kniete vor dem Sessel nieder, in dem Voldemort saß. Ich war wie erstarrt und so dachte ich nicht einmal eine Sekunde daran, in diesem Moment zu fliehen. Auch wenn die Chance günstig stand, da er ja nicht mehr die Tür blockierte.
Ich getraute mich nicht, irgendwas zu sagen, besonders als sich der Todesser unter der Wirkung des Cruciatus stehend, auf den Boden herumwälzte.
Ich beobachtete schweigend und mit einem Brocken im Hals die Bestrafung meines Wärters. Bisher hatte Voldemort kein einziges Wort gesagt, nicht mal den Crucio hatte er laut ausgesprochen.
Eine Furcht ergriff mich, während der Todesser schreiend auf den Boden rumrollte und um Gnade bettelte und ich wollte einen kleinen Schritt zurückweichen, doch plötzlich erfüllte mich ein starker Schmerz im Kopf und ich ging in die Knie. „Mein Kopf...“ stöhnte ich kaum lauter, als ein Hauchen. Ich konnte keinen wirklich klaren Gedanken fassen, es schien, als würde mein Kopf jeden Moment zerbersten oder als würde jemand mit etwas harten andauernd gegen meinen Kopf schlagen. Tränen des Schmerzes nahmen mir die Sicht, während ich auf den Boden lag, meine Hände an meinen Kopf gepresst. Der Todesser hatte nicht übertrieben, ich war Voldemort mittlerweile schon fast vier mal entgegengetreten und habe ihn noch nie so wütend erlebt. Ich war mir sicher, dass er für meine unglaublich starken Kopfschmerzen verantwortlich war.

„Haruka Lillian Potter, ich werde es köstlich genießen, wenn du deinen Verwandten in das Totenreich folgen wirst. Du wirst den Tag bereuen, an dem du das Licht dieser Welt erblickt hast. So oft stehst du und deine Sippe meinen Plänen im Wege. Mir, dem mächtigsten dunklen Zauberer dieses Jahrhunderts!!! Ich werde jede einzelne Sekunde deines Todes hinauszögern, bis du mich um deinen Tod anbetteln wirst, sobald das Ritual vollzogen ist und ich in neuer Macht auferstanden bin. Sobald du diese Welt verlassen hast, werde ich mich um Harry kümmern. Hab keine Angst, du wirst nicht für lange Zeit alleine sein, denn er wird dir schon bald folgen. Hätte ich doch nur schon früher die ganze Linie der Potters ausgelöscht, dann wäre meine Macht auch niemals gebrochen worden.“ hörte ich Voldemorts Stimme in meinem Kopf. Es war, als würde er in meinem Kopf schreien, so laut dröhnte mir mein Schädel, zusätzlich zu den ohnehin schon bestehenden Kopfschmerzen.
Ich versuchte mich hochzustemmen und aufzublicken, doch der Schmerz in meinen Kopf stieg noch mehr an. Ich spürte plötzlich, wie mein Körper mir nicht mehr gehorchte und auch die befehlende Stimme Voldemorts. „Steh auf und komm näher...“ Wie hatte er es geschafft, mich unter den Imperius zu stellen. Der Zauber war so stark, dass ich mich nicht wehren konnte, vor allem, da mein Kopf immer noch zu platzen schien, vor Schmerzen.
Langsam aber sicher stemmte ich mich hoch und machte mehrere Schritte auf den Sessel in dem Voldemort saß zu.
Erst als ich direkt vor dem Sessel stand und zu dem mächtigen dunklen Magier blickte, welcher mich aus kalten Augen anblickte, konnte ich wieder etwas Kontrolle über meinen Körper erlangen.
Mit Tränen verschleierten Blick erwiderte ich seinen wütenden Blick auf mich. „Du willst hier weg, nicht war? Du möchtest, dass ich endlich aufhöre dich zu quälen, nicht wahr?“ meinte er mit einen kalten und emotionslosen Grinsen, während er auf mich blickte.
„ Ich werde niemals …. niemals darum betteln oder flehen, dass du mich tötest, Voldemort.“ ich spukte die Worte förmlich aus und sie waren voller Hass.
Zwar strömten immer noch starke Schmerzen durch meinen Schädel, aber mein Hass hatte die Oberhand über die Schmerzen genommen.
„Das werden wir sehen.“ zischte der dunkle Lord und zielte mit seinen Zauberstab auf mich und im nächsten Moment fühlte ich tausende von scharfen Nadeln meinen Körper durchstechen. Ich fiel zu Boden und spürte, wie nasse Tränen mein Gesicht benetzen und nicht aufhören zu schienen. Hin und wieder entfloh ein leises Schluchzen meinen Lippen, obwohl ich versuchte, es zurückzuhalten, doch die Schmerzen, die meinen Körper attackierten, waren mittlerweile ins unermessliche gestiegen. Nur mein Wille hielt mich noch bei Bewusstsein.
Durch einen Schleier voller Schmerz, nahm ich halb war, wie mein Schutz um meine Gedanken Sekunde um Sekunde anfing, nachzugeben unter den Legillimensangriffen Riddles und unter den Druck den Qualen standzuhalten. Bilder nahmen langsam, aber sicher vor meinen inneren Augen Gestalt an und ich befand mich erneut in dem dunklen Wald, an dem ich Kai das erste mal nach all den Jahren wiedergesehen hatte. Ein stilles Verlangen erfüllte meinen Körper, als ich Kai da stehen sah. Ich wollte ihn wiedersehen, mit ihm reden, ihm nahe sein. Je länger das Bild und die Emotionen auf mich einstürmten, desto verzweifelter versuchte ich meine Gedanken wieder zu verschließen und mich gegen seine Angriffe zu wehren, ich wollte ihm nicht noch mehr zeigen. Urplötzlich unterbrach er die Verbindung und ich blinzelte aus erschöpften Augen zu ihm. Seine Züge waren angeekelt, als er mich nun betrachtete, doch nach wenigen Augenblicken änderte sich sein Gesichtsausdruck und ein furchteinflößendes kaltes Lachen ertönte. „Nun verstehe ich, du hegst mehr, als nur Freundschaft für diesen Asiaten. Ist es nicht so? Jetzt weiß ich, wie ich dich brechen kann. Sobald ich wiederauferstanden bin, werde ich ihn direkt vor deinen Augen zu Tode foltern und danach dich. Wie ich es genießen werde.“
Immer noch dieses markerschütternde kalte Lachen in den Ohren, brach ich schließlich entkräftet zusammen und blieb bewusstlos liegen.


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