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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 29 Qualen der Gefangenschaft

von leona

Huhu hier bin ich mal wieder. Danke an Sev fürs erneute betan und natürlich danke an Kommischreiber xD Ich habe noch so einige Pläne mit Draco vor xD Deswegen durfte er auch erfahren, was genau nicht stimmt in Hogwarts. Mal sehen wies jetzt weitergeht lol Achja bitte nicht lesen wenn ihr keine starken Nerven habt.

Kapitel 29 Qualen der Gefangenschaft

Ein unheimlich lautes Geräusch erklang in meiner Nähe und ich blinzelte verwirrt während ich langsam aus meiner Bewusstlosigkeit erwachte. Nur wenige Meter neben mir tropfte Wasser auf den harten Steinboden. Anscheinend regnete es im Moment und irgendwo war ein kleines Loch. Ich war bis auf ein paar Mäuse ganz alleine. Anscheinend hatte mein Kerkermeister mich wieder zurückgebracht. Mein Arm brannte und ich bemerkte dass meine Stirn warm war, so als hätten sich meine offenen Wunden entzündet und ich Fieber bekommen. Denn Voldemort oder mein Kerkermeister hatten keinen Sinn gesehen, meine Wunden die ich nach den Folterungen öfters erlitt besonders zu behandeln. Das einzige was mein Wärter machte, war die Blutung stoppen, aber keinerlei Desinfektion oder ähnliches.
Ich versuchte mich langsam aufzusetzen, doch jede Bewegung schmerzte. Ich konzentrierte mich auf etwas Stoff und dieser erschien auch sogleich vor mir im Form eines kleinen Tuches. Mittlerweile konnte ich einfache Zauber recht schnell auch zauberstablos ausführen. Ich fing es auf, bevor es den dreckigen Boden berühren konnte und dann blickte ich mich suchend nach den Gefäß um, in dem mir immer Wasser gebracht wurde.
Als ich es schließlich gefunden hatte, holte ich es heran und mit reinem Wasser füllte ich es mithilfe eines Wasserzaubers. Dann machte ich mich mit zusammengebissen Zähnen ans Werk um meine Wunden zu behandeln. Bei Jeder Bewegung zuckte ich zusammen, denn ein stechender und brennender Schmerz begleitete meine Bewegungen. „Ich hätte vielleicht doch mehreren von den Plan erzählen sollen. Momentan kann ich mich ja selbst nicht einmal richtig bewegen.“ murmelte ich mit einem niedergeschlagenen Seufzen während ich meine notdürftigen Verbände betrachtete.
Ich lehnte mich erschöpft gegen die steinerne Wand meines Gefängnis und beobachtete die Mäuse, welche sich ohne Furcht in meiner Umgebung bewegten.
Mein Blick fiel auf eine weiß-schwarze Maus. Ihr Kopf hatte einen komplett weißen Punkt während der Rest ihres Körpers fast ausnahmslos schwarz war. Während die anderen mich hauptsächlich ignorierten, wenn sie nach Nahrung zu suchen schienen, näherte diese sich mir und lies sich schließlich auf meinen Knie nieder.
Ein leichtes Lächeln glitt über meine Züge und ich strich leicht über den Kopf der Maus. „Na willst du mir Gesellschaft leisten Shiroku.“ murmelte ich halblaut zu der Maus auf meinem Knie. Ohne es richtig wahrzunehmen hatte ich ihr einen Spitznahmen gegeben.
Dieser kam mir in den Sinn aufgrund ihres Aussehens. Shiroku war eine Zusammensetzung von den japanischen Wörtern die für die Farben schwarz (kuroi) und weiß(shiroi) standen.
Ich war überrascht als die Maus sich plötzlich von meinem Knie fortbewegte und schlussendlich auf meiner unverletzten Schulter niederließ. Ihre Schnurrhaare kitzelten mich am Hals und ich gluckste leicht auf.
Langsam und darauf achtend mich sowenig wie möglich zu bewegen erhob ich eine Hand und strich leicht über den Kopf des kleinen Nagetiers, welches sich an mich schmiegte und die Behandlung sichtlich genoss. Trotz der Schmerzen und Verzweiflung die ich verspürte, heiterte sich meine Stimmung ein klein wenig auf, denn ich war zwar in einer mutlosen Situation aber ich war immerhin nicht allein.
Als würde das Nagetier mich verstehen spitzte es die Ohren und schmiegte sich an mich. „Scheinst als möchtest du bei mir bleiben, hm Shiroku? Ich wünschte nur wir währen in einer angenehmeren Umgebung. Nächstes mal muss ich mich beherschen, es bringt niemals etwas wenn ich jedesmal gefoltert werde, wenn ich gerufen werde, nur weil ich meine Peiniger reizen muss.“ seufzte ich und ich bemerkte wie mein kleiner Freund sich noch mehr an meinen Hals schmiegte. Es war fast als wollte Shiroku mich trösten. Ich nahm die kleine Maus in meine Hand und strich über ihren Kopf während ich vor mich hinmurmelte, als könnte sie mich verstehen. „Was glaubst du soll ich machen? Irgendwie muss ich hier bald raus. Ich habe es ihm schließlich versprochen seine Familie rauszubringen, damit wir endlich zusammen sein können.“ Shiroku fiepte nur leise aber sonst gab sie keine Antwort. Ich lächelte leicht auch wenn es ein sehr klägliches Lächeln war, da mein Körper immer noch schmerzte und mich es sehr mitnahm den fast täglichen Folterungen standzuhalten. Schließlich schlief ich erschöpft ein, während sich eine feuchte Spur auf meiner linken Wange abzeichnete. Ich schlief sehr tief und so bemerkte ich auch nicht wie mein kleiner Freund sich aus der Zelle schlich, durch ein kleines Loch gerade groß genug für Nagetiere, welches sich in der Tür befand.

Ich wachte erst wieder auf, als mein Wärter die Zelle betrat und mir eine harte Backpfeife gab, dass mir im ersten Moment schwindelig war.
Ich zuckte zusammen, aber gab keinen Laut von mir während ich mich zwang aufzustehen, bevor er mich wieder grob hochreißen konnte, wie er es letztes mal gemacht hatte. Denn dass tat meist mehr weh, als wenn ich von alleine aufstand. „Oh, wie überraschend. Scheint als hättest du eingesehen, dass es dir hier nicht viel bringt rebellisch zu sein.“ meinte mein Wärter mit höhnischen Grinsen und schubste mich zur Tür, dass ich beinahe gestürzt wäre, da ich im moment recht wackelig auf den Beinen war. Ich hörte ihn schadenfroh lachen, während er mich hart an meinem unverletzten Arm gepackt hatte und mich vorwärts trieb. Ich stolperte vorwärts und er führte mich wie üblich ins Kaminzimmer. Als ich beinahe die Schwelle in das Kaminzimmer betreten hatte, wollte ich zurückweichen. Ich wollte nicht schon wieder Voldemorts hässliche und monsterhafte Krüppelgestalt gegenübertreten. Doch mein Wärter verhinderte mein Unterfangen und ich landete hart direkt vor dem Sessel in dem Riddle verweilte. Sogleich brachte ich mich trotz der Schmerzen die mich erfüllten auf die Beine. Niemals wollte ich direkt vor ihm kriechen. Ich spürte seine kalten Augen auf mir. „Immer noch so viel Wille.“ hörte ich die kalte Stimme Voldemorts und ich richtete meinen Blick zu ihm, jedoch schwieg ich und erwiderte nichts. „Ich hoffe dein Quartier entspricht deinen Wünschen. Du wirst noch einige Zeit hier sein Miss Potter. Fehlt es an irgendwas?“ höhnte die kalte Stimme des dunklen Lords während er mich anblickte. Es brannte auf meiner Zunge etwas scharfes zu entgegnen, doch ich biss mir auf die Lippen um dies zu verhindern, denn dann wäre er wohl nur wieder wütend geworden und das wollte ich momentan verhindern. Stattdessen antwortet ich schließlich zwischen zusammengebissen Zähnen. „Ich bin vollstens Zufrieden mit der Bewirtung Voldemort. Doch glaub mir, ich werde nicht solange hier bleiben wie du es wünscht. Ich möchte nicht zulange eure Gastgeberschaft in Anspruch nehmen, so gern ich hier auch bin.“ Während ich dies sagte beobachtete ich ihn. Für die wenigen Sekunden nachdem diese Worte mein Mund verlassen hatten zitterte ich innerlich. Wie würde er reagieren. Ich hatte mir zwar vorgenommen mich zurückzuhalten und ihn nicht zu reizen, aber es war mir einfach rausgerutscht, bevor ich es verhindern konnte. Obwohl ich mich unwohl fühlte wich ich seinem Blick nicht aus und erwiderte diesen mit einer Spur Herausforderung in meinen Augen.
„Du wirst wohl immer eine herausfordernde Antwort haben, oder Miss Potter?“ erwiderte der gefürchteste Schwarzmagier dieses Jahrhunderts während er mich abschätzend betrachtete. „Für dich immer Riddle und warum beim Barte Merlins fängst du plötzlich an mich Miss zu nennen?“ knurrte ich zwischen zusammengebissen Zähnen. Voldemort lies ein freudloses kaltes und schneidendes Lachen ertönen während seine roten Augen mich beinahe durchbohren zu schienen.
„Gib es auf, Riddle. Es ist sinnlos bei mir Legillimens anzuwenden, hast du das noch immer nicht verstanden?“ zischte ich verärgert während ich bemerkte wie er erneut versuchte meine Gedankenmauer zu brechen, doch ich hielt ihm stand.
„Es ist schade, dass solch ein Talent wie du auf der falschen Seite steht. Schon bald wirst du diese Welt verlassen, weil du so hart gegen mich rebellierst, Haru. Würdest du dich mir jedoch anschließen, würdest du schnell hochkommen. Ich würde dir mächtige Sachen beibringen.“ entgegnete der Erbe von Slytherin lockend. Ich blickte ihm kalt in die Augen und entgegnete kühl „Das wird niemals passieren, Riddle. Ich werde mich dir nie und nimmer anschließen und Harry wird das auch nie tun. Mein Lehrmeister ist und bleibt Albus Dumbledore. Schau dich nur mal an. Du bist im Moment nur ein Häuffchen Elend deiner früheren Gestalt. Warum hast du solch eine Angst vor uns Potters, dass du uns auf jedenfall tot sehn willst? Es ist nicht weil unsere Linie dir so oft in den Weg getreten ist, nicht wahr? Du fürchtest das Harry und ich die einzigen sind, die dir dem garaus machen können, ist es nicht so, Tom Vorlost Riddle?“
Meine Haut kribbelte von mächtiger Magie die sich entlud und ich sah, wie der dunkle Lord seinen Zauberstab auf mich richtete und auch mein Kerkermeister im Begriff war mich anzugreifen, doch ich war darauf gefasst gewesen.
Genau als beide einen Zauberspruch auf mich abschoßen, hielt ich meine linke Hand gegen den Angriff meines Kerkermeisters und ein leichtes magisches Schild erschien, während ich gerade noch unter Voldemorts Fluch durchrutschte in die Richtung der Tür.
Blitzschnell erhob ich mich trotz meines Armes, der immer noch nicht voll in Ordnung war und flüchtete aus der Tür. Ich floh und verließ mich nur auf mein Gehör und meine anderen Sinne, während ich Kais Familie versuchte zu finden. Ich war erst wenige Schritte gegangen, als ich die Schritte meines Kerkermeisters nur wenige Meter hinter mir wahrnahm. Ich beschleunigte erneut, doch stolperte ich über einen Stein oder etwas ähnliches. Meine Hand bekam etwas zu fassen und ich konzentrierte mich auf Licht und wenige Sekunden darauf erkannte ich, dass ich meinen Zauberstab gefunden hatte. Meine rechte Hand umschlang das Holz meines Stabes und ich fühlte erneute Hoffnung stärker werden. Ich war gerade halb aufgestanden und wollte weiterfliehen, als ich hart am Genick gepackt wurde und gegen die nächste Wand geschleudert wurde.
Ich keuchte auf vor Schmerz, als ich mitten mit meinem ohnehinschon verletzten Arm gegen die Wand geschleudert wurde und ich hörte ein lautes Knacken bei dem Aufprall. Während des Aufpralls wurde mir mein Zauberstab aus der Hand geschleudert und landete irgendwo in der Dunkelheit. Stöhnend sank ich zu Boden und hielt mir meinen Arm, der womöglich gebrochen war, aber zumindestens ausgerenkt. Noch dazu verschlimmerte sich der Schmerz, der schon die ganze Zeit von meinen Rippen ausging. Ich biss mir auf die Lippen und wollte versuchen aufzustehen, als ich zischend Luft holte vor Schmerz, da mein Wärter mich erreicht hatte und mit Absicht gegen meine Rippen kickte.
„Kuso!!!“ sties ich mit geballter Faust hervor, versuchte aber trotzdem mich zu erheben. „Du gehst mir wirklich auf die nerven. Hör auf in Fremden Zungen zu reden.“ hörte ich die Stimme meines Kerkermeisters über mir und ich wurde hart am Kragen hochgezogen. Ich spürte wie Blut meinen verletzten Arm runter tropfte. Nur halb bemerkte ich das meine Kleidung kaum noch etwas schützte. Die Ärmel meines Oberteils waren zerissen und hingen nur als Stofffetzen herab. Ähnlich sah es auch bei meiner Jeans aus. Überral waren Risse an meinen Hosenbeinen.
Mein Peiniger hielt mich hart mit den Rücken gegen die Wand und ich konnte seine abscheulichen Blicke auf mir fühlen. Er schien jeden Zentimeter meines Körpers zu betrachten ganz besonders das was sich schemenhaft durch den Rest meiner Kleidung abzeichnete.
Mir wurde Speiübel als ich seinem Blick gewahr wurde, der lüsternd war. Ich wollte mich aus seinem Griff befreien und ihm ordentlich eine geben, doch meine Kräfte versagten und ich schloss fest meine Augen. Mein Herz schlug wie wild und ich hielt beinahe den Atem an. Ich konnte spüren wie seine Hände über meine nackte Haut glitten und schon beinahe an meiner Brust angekommen waren, als ich eine laute aber kalte und emotionslose Stimme wahrnahm. „Komm nicht auf falsche Gedanken, Bring sie einfach zurück in ihre Zelle. Für das Ritual darf sie nicht befleckt sein!“
Mein Peiniger zuckte fast sofort zusammen und lies von mir ab, packte mich aber dann grob und brachte mich zurück in meine Zelle.
Noch nie war ich so froh gewesen, Voldemorts Stimme zu hören.
Kaum waren wir bei meiner Zelle angekommen schmiss er mich hart ins Innere und ich blieb an ort und stelle liegen.Ich atmete erst auf, als mein Wärter die Tür laut geschlossen hatte. Ich rollte mich zusammen, so gut es ging aufgrund meiner Wunden und fiel in einen unangenehmen Halbschlaf. „...Tasukete kudasai!“ murmelte ich verzweifelt in meinem Halbschlaf als ich plötzlich die Nähe eines Lebewesen bemerkte und versuchte die Augen zu öffnen. Doch eine warme aber noch recht junge Frauenstimme beruhigte mich. „Shinpai shinaide. Ich bin hier um dir zu helfen. Bleib einfach still liegen, damit ich deine Verletzungen behandeln kann.“ Die ersten zwei Worte der Stimme waren japanisch, während die Person dann in englisch beruhigend auf mich einsprach und ich nahm war, wie vorsichtige Hände sich an meinen Verletzungen zu schaffen machten. Erst jetzt bemerkte ich, dass eine Decke wärmend über mir lag.


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