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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 28 Geheimnisse im Raum der Wünsche

von leona

Hier bin ich wieder mit einem neuen chap. Es bleibt weiterhin spannend. Lasst euch überraschen was passiert. Da mein Beta Ben, ja momentan recht beschäftigt ist, ich euch aber nicht zulange warten lassen wollte, habe ich Sev Snape gefragt, ersatzweise drüberzuschauen. Vielen Dank Sev.

@Ben:
Danke für dein Kommi und das ist in Ordnung, dass du erstmal beschäftigt sein wirst. Viel Spaß wünsche ich dir. Ja Haru wird noch etwas leiden müssen, bis sie endlich freikommt.

@humoka:
Vielen Dank für deiin Kommentar :) Stimmt jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf, dass meine bände immer länger werden. Der erste hatte nur so um die 20 und nun ist dieser bereits über 28 und immer noch eine Weile bis zum Ende des bandes.

@ginnyweasley:
Das freut mich, dass du weiterhin zu meinen Lesern gehören wirst :) Du magst Kai? Das erleichtert mich, denn es scheint manchmal das die meisten ihn nicht mögen, eben weil er so unfreundlich und alles war und so ein geheimnisvoller Charakter ist.

Kapitel 28 Geheimnisse im Raum der Wünsche

Wie von der Tarantel gebissen fuhr Harry keuchend aus seinem Bett. Er hatte seelenruhig geschlafen, als er plötzlich einen brennenden Schmerz an einem Arm spürte und deswegen sofort aufgewacht war.
Noch immer hielt der Schmerz an, doch keinerlei Wunde war zu erkennen. Doch nicht nur das, nicht einmal seine Haut war gerötet. Harry verließ lautlos den Schlafsaal und betrat das Badezimmer. Glücklicherweise war keiner seiner Zimmerkameraden aufgewacht durch sein Keuchen. Kaum war er im Badezimmer angekommen fiel sein Blick auf sein eigenes Spiegelbild. Er hatte Augenringe und in seinen Zügen herrschte eine Erschöpfung als wäre er stundenlang gerannt, obwohl er bis vor wenigen Minuten geschlafen hatte. „Was bedeutet das?“ murmelte er nachdenklich und betrachete seinen Arm der ihn schmerzhaft aufgeweckt hatte, doch es war wirklich nicht die geringste Spur einer Verletzung zu erkennen. Als er zufällig mit einer Hand durch seine Haare strich erkannte er das seine Blitznarbe sich ungewöhnlich scharf von seiner Stirn abhob.
Er ballte leicht eine Faust und seufzte auf. „Bedeutet das, dass irgendwas mit Voldemort ist?“ murmelte er nicht lauter als ein Hauchen.
Doch wenig später schüttelte Harry leicht seinen Kopf um seine Gedanken aufzulockern und nahm eine eiskalte Dusche. Mit der Zeit entspannte er sich etwas und als er wieder aus der Dusche kam, fertig angezogen hatte er einen Entschluss gefasst. Er würde sich aus dem Turm schleichen und in der Bibliothek versuchen etwas über diese mittlerweile öfter auftauchenden Schmerzen rauszubekommen. Er versteckte sich unter seinem Tarnumhang, den er recht schnell geholt hatte ohne das jemand seiner Zimmerkameraden aufgewacht war und verließ dann getarnt den Schlafsaal und dann den Turm.
Keiner begegnete Harry auf seinem Weg durchs Schloss, da es noch immer offiziell Sperrzeit war. Es war nämlich gerade mal 3 Uhr in der Früh, wie Harry mit einem Blick auf seine Uhr feststellte.
Der junge Potter war mittlerweile beinahe in der Bibliothek angekommen unter seinem Tarnumhang als sein Magen leicht knurrte und so entschied er sich zuerst nochmal etwas in der Küche zu essen.
Kaum hatte er diesen Entschluss getroffen machte er sich also auf in die Kerker und zu den Eingang der Küche. Ein unangenehmes Kühles Klima herrschte in den Kerkern und der Grünäugige fröstelte leicht und zog seinen umhang enger um sich. Er war beinahe bei dem Poträt der zur Küche führte, angelangt als er in seinem Schritt innehielt, da Stimmen an sein Ohr drangen.
„....Was willst du von mir, Kowalski? Und vor allem mitten in der Nacht. Nicht nur das du um diese Zeit auserhalb deines Turmes bist, nein du bist auch noch in der Nähe des Slytheringemeinschaftsraum und kaum erblickst du mich ziehst du mich ohne ein Wort in eine dunkle Ecke.“ hörte er eine männliche Stimme, die ihm sehr bekannt vorkam. Doch er verstand nicht warum Gina ausgerechnet mit dieser Person reden wollte oder was auch immer. Neugierig schlich Harry sich näher, sodass er die zwei Gestalten sehen konnte. Es waren wirklich Draco Malfoy und Gina welche sich gegenüberstanden.Beinahe hätte Harry sich durch einen Laut verraten und er wich schnell zurück, aber blieb nahe genug um zu lauschen.
„Du hast es auch bemerkt oder?“ hörte Harry die Stimme von Gina auch nur wenige Sekunden darauf.
Verwundert lauschte Harry weiter, während er sich in Gedanken fragte, was genau Gina damit meinte. Was sollte Malfoy bemerkt haben und vor allem warum gerade er?
Er war ein Slytherin während Gina eine Gryffindor war, auch wenn sie nur eine Austauschschülerin war. Harry sah sie als eine gute Freundin seit sie nach Gryffindor gekommen war.
Er dachte schon, Malfoy würde nicht antworten, doch dann ertönte die leise Stimme von dem Malfoysprössling. „Beziehst du dich auf Potter?“ Kaum hatte Harry das gehört ging er noch näher heran. „Ja!“ war die recht kurze Antwort der deutschen.
„Eins ist klar, etwas stimmt da nicht. Das ist nicht der echte jedenfalls ist irgendwas faul...“ flüsterte Malfoy doch genau in diesem Moment stolperte Harry leicht aus seinem Versteck und fast sofort verschwanden die beiden und Harry hörte nur noch wie Gina „Komm!!“ zu Malfoy flüsterte bis ihre Schritte verhalten. Zwar suchte er nach ihnen aber er konnte sie nicht finden. Sie mussten irgendeinen Geheimgang benutzt haben. Nach ein paar Momenten gab er schließlich auf, sie zu suchen und ging in die Küche um etwas kleines zu essen. Die Hauselfen begrüßten ihn untertänigst und bewirteten ihn, dort traf er auch auf Dobby und so blieb er länger als eigentlich geplant.



Währenddessen im Raum der Wünsche
„Verdammt, wer beim Barte Merlins war das?“ fluchte Gina gerade. Als sie Geräusche gehört hatte, hatte sie sich ohne zu zögern Malfoys Arm geschnappt und war mit ihm abgehauen und erst hier im Raum der Wünsche hatte sie angehalten.
Malfoy war im ersten Moment so überrascht, dass er ihr gefolgt war ohne sich zu wehren, doch nun hatte er seine Überraschung überwunden und schlug ärgerlich ihre Hand von seiner weg, die immer noch um sein Handgelenk gelegen hatte. Seine linke Augenbraue war verdächtig hochgezogen.
„Was sollte das verdammt nochmal. Ich hab dir nicht erlaubt mich einfach mitzuziehen, Kowalski.“ fauchte er sie an und nun erst blickte er sich stirnrunzelnd um. Der Raum der Wünsche hatte sich wie ein Turmzimmer in silber und goldenen Farben gestaltet und Gina setzte sich ohne sich wirklich groß um seine Launen zu kümmern auf einen der Sessel, die im Raum standen.
„Wo sind wir überhaupt? Ich habe diesen Raum noch nie gesehen.“ wollte Draco neugierig aber immer noch gereizt wissen. Er stand noch immer mitten im Raum.
Gina runzelte die Stirn und meinte nachgebend. „Wie wäre es wenn du dich einfach erst mal hinsetzt. Außerdem habe ich nur das beste getan, was in diesem Moment richtig war. Wolltest du von irgendjemanden um ca 4 Uhr morgens im Schloss erwischt werden, wo du eigentlich in deinem Schlafsaal sein solltest, Malfoy?“ meinte sie mit einem Stirnrunzeln und dies schien bei dem blonden zu wirken, denn er lies sich ihr gegenüber nieder. Doch sein Blick lag immer noch kalt auf ihr.
Gina amüsierte sich während sie dem Malfoyerben gegenüber saß und zögerte eine Erklärung mit Absicht um einige Sekunden heraus. Währenddessen beobachtete sie ihn heimlich aus den Augenwinkeln. >Eigentlich sieht er wirklich nicht schlecht aus.< dachte sie doch verwarf sie den Gedanken gleich wieder. Im Moment gab es wichtigere Dinge, als darüber nachzudenken ob Draco Malfoy gut aussah oder nicht. Schelte sie mit sich selbst.
„Du hast recht, etwas stimmt nicht mit Haru. Ich weiß auch mit ziemlicher Sicherheit was nicht stimmt. Aber ich muss mir erst sicher sein, dass du nicht auf irgendeine Art und Weise dein Vater oder andere Todesser davon erzählts. Ich gehe bereits jetzt schon ein hohes Risiko ein, aber ich bin der Meinung dass du nicht so verdorben bist wie dein Vater. Liege ich damit falsch?“ Ihr Blick lag ernst auf seinem und sie wandte nicht eine Sekunde ihre Augen ab von seinen.
Bis er es schließlich war der zur Seite schaute. Der blonde schwieg nun für mehrere Minuten sodass fast eine unangenehme Stille erzeugt wurde, bis er schließlich etwas entgegnete „Ich halte nichts von dem Weg des dunklen Lords. Ich gebe zu, ich mag es nicht wenn Schla... Muggelgeborene um mich herum sind und ich verachte die Muggel, dennoch möchte ich nicht selbst zu solchen Mitteln greifen und auch nicht in diesen Teufelskreis gezogen werden, denen mein Vater leider angehört.“ erwiderte Draco ernst während er seinen Blick erneut zu ihren wandte und dieses mal nicht nachgab.
Die schwarzhaarige war überrascht darüber wie ehrlich der blonde ihr geantwortet hatte, denn sein Blick sagte aus, dass er dies wirklich so meinte. Auch war sie verwirrt dass er sich gerade noch aufgehalten hatte, denn sie wusste sogleich was er eigentlich sagen wollte anstatt Muggelgeborene.
„Ich hätte nie gedacht, das du gleich SO ehrlich zu mir bist, Malfoy.“ meinte sie schließlich ihrer Verwirrung luft machend.
„Aber es hat mich bestärkt, das man dir vertrauen kann.“ fügte sie noch hinzu. Während sie dies erwiderte kramte sie etwas in ihrem Umhang und zog dann kurze Zeit später ein Pergament hervor. Draco blickte sie an als wäre sie verrückt geworden. „Was willst du mir mit einem alten mickrigen Pergament zeigen? Es ist vollkommen leer.“ höhnte der blonde und beobachtete die schwarzhaarige.
Diese grinste jedoch nur und murmelte den Spruch welcher die Karte der Rumtreiber enthüllte, aber sodass er es nicht verstehen konnte.
Sie amüsierte sich köstlich bei dem Mienenspiel, welches sie nun beobachten konnte.
Die Miene des blonden spiegelte die unterschiedlichsten Gefühle wieder. Von Verärgerung und Hohn veränderte es sich zu Verwirrung bis es letztendlich Erstaunen platz machte als er der Karte gewahrt wurde, die sich auf dem Pergament begann abzuzeichnen. „Was ist das?“ wollte er mit einem Ausruf der Verblüffung wissen und er blickte zu Gina.
„Eine Karte von Hogwarts, wie du vielleicht bemerkt hast.“ meinte sie grinsend und breitete sie vor ihm aus, dass er sie genauer betrachten konnte. Dem blonden waren mittlerweile die beschrifteten Punkte auf der Karte aufgefallen und er keuchte überrascht auf. „Da sind ja alle Leute eingezeichnet die sich im Schloss befinden.“ murmelte er. Gina nickte amüsiert und bequemte sich dazu, etwas mehr zu erzählen und ihm nicht die ganze Zeit im unklaren zu lassen. „Ich habe diese Karte zur Aufbewahrung bekommen, da der eigentliche Besitzer die Karte in der eigenen Obhut als zu gefährdet ansah, da sie in die Hände von Todessern gelangen könnte. Stell dir nur mal vor, was Todesser damit machen würden, wenn sie eine genaue Karte von Hogwarts hätten, wo man sogar die Bewegung der Bewohner voraussehen kann. Doch mehr musst du nicht um den Ursprung der Karte wissen. Wir sind hier. Werden aber nicht angezeigt, da wir in einem geschützten Raum sind, der auch der da und fort Raum genannt wird.“ meinte sie und zeigte Draco wo der Raum der Wünsche auf der Karte lag. Der Malfoyerbe folgte ihrer Handbewegung interessiert und eine Augenbraue leicht angehoben.
Für einen Moment verharrte sie in der Bewegung und beobachtete den blonden heimlich doch dann überwand sie sich selbst und meinte. „Versuch nun bitte mal Haru zu finden. Sie müsste immer noch im Schlafsaal sein!“ Sie betonte das sein besonders und der blonde runzelte die Stirn aber machte sich auf die Suche nach den Punkt zu suchen. Doch egal wie lange er auch suchte er konnte keinen Punkt finden der mit Haru Potter beschriftet war, nur einen Punkt namens Harry Potter der in der Bibliothek zu sein schien. „Potter ist nicht drauf, nur Narbengesicht.“ meinte er schließlich mit einem Stirnrunzeln.
„Das stimmt, aber guck nochmal genauer dort wo der Gryffindorturm ist, fällt dir nichts auf?“ Sie deutete auf einen ganz bestimmten beschrifteten Punkt der ebenfalls im selben Raum wie Ron und den anderen war. Doch ganz und gar nicht dahingehörte.

E. Lestrange



„Wie kommt da ein Lestrange in den Gryffindorturm?“ sties der blonde mit hochgezogener Augenbraue hervor.
„Das ist die Person die eigentlich Haru Potter sein sollte. Was schließt du daraus Malfoy?“
Malfoy blickte starr auf den mit Lestrange beschrifteten Punkt bevor er schließlich antwortete. „Jemand hat den Platz von Potter eingenommen, was heißt das der echte Potter entführt wurde oder sowas in der Art.“


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