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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 27 Misstrauen gegen Kai

von leona

Ich danke euch allen herzlich für eure Kommentare und glaubt mir, es hilft mir wirklich sehr viel am Ball zu bleiben. Denn auch wenn es manche vielleicht bezweifeln, aber es fällt mir wirklich überhaupt nicht leicht, so schlimm mit meinen OC umzuspringen, wie in den momentanen Kapiteln. Dennoch ist es meiner Meinung nach notwendig. Ich meine, wir alle wissen, wie grausam Voldemort ist, wenn man einmal in seiner Gewalt ist. Die nächsten Kapitel, werden wohl jetzt öfters aus zwei unterschiedlichen Sichten geschrieben, also einmal aus Harus Sicht aus der Gefangenschaft und dann wieder eine Sicht aus Hogwarts, damit ihr nicht ganz im Dunkeln tappt, was die Geschehnisse betrifft, die in Hogwarts passieren.

@ginnyweasley:
Vielen Dank für dein Kommentar und deine erneuten Glückwünsche. Ich hoffe du bleibst weiter erhalten xD Mach dich auf Spannung gefasst...

@humoka:
Vielen Dank für deine Glückwünsche. Mein Geburtstag war wirklich toll und ich habe an euch gedacht währenddessen.
Es wird wohl auch noch öfter vorkommen, dass ich aus Harrys Sicht einen Teil der folgenden Kapitel schreibe, da ich es für notwendig halte.

@Ben:
Naja, wer würde nicht wissen wollen, was nach der eigenen Entführung passierte? xD
Naja, was Kai angeht, hast du keine Vermutung warum er so schroff gegenüber Harry geantwortet hat? Glaubst du, er weiß nicht, dass die Haru in seiner Nähe nicht die echte ist? Versetz dich mal in seine Situation. Die Person, die er liebt befindet sich momentan in einer sehr gefährlichen Situation, aber er ist dazu verdammt sich zurückzuhalten.


Kapitel 27 Misstrauen gegen Kai

Nachdenklich starrte Harry in die Dunkelheit immer noch in die Richtung des Waldes blickend.
Hatte er es sich nur eingebildet oder hatte die Gestalt sehr aufgeregt und niedergeschlagen ausgesehen?
Harry schüttelte leicht die Verwirrung ab und legte sich dann schließlich schlafen, da er müde war.
Als er am nächsten Morgen aufwachte, blieb er erstmal für eine Weile weiterhin im Bett liegen und betrachtete die Decke seines Himmelbettes, während er in Gedanken war.
Keiner der anderen schien bereits wach zu sein, denn noch immer erfüllte das Atmen von schlafenden den Schlafsaal. Nachdem es Harry zu langweilig wurde, stand er schließlich auf und machte sich fertig für den Tag. Als er frisch geduscht aus dem Badezimmer kam, war immer noch niemand aufgewacht, selbst Haru, die sonst fast immer eine der ersten war, die wach war, schlief noch tief und fest.
Kurzerhand entschloss er sich etwas nach unten zu gehen. Kaum verlies er die Treppe von den Schlafsäälen, erkannte er, wie das Poträt gerade geschlossen wurde und er konnte nur noch die Rücken von zwei Personen erkennen. Neugierig folgte er ihnen und rannte zum Ausgang. Gerade noch rechtzeitig erreichte er die Ecke, um die die beiden gebogen waren. Nun konnte er auch feststellen, wer die Gestalten waren. Es waren nämlich Gina und dieser Denis. Harry wollte Ihnen folgen, doch irgendwann entwischten sie ihm und er verlor sie aus den Augen.
Nachdenklich blieb Harry stehen und überlegte, wo sie sein könnten. Letztendlich jedoch entschied er sich einfach frühstücken zu gehen.
Auf den Weg in die große Halle begegnete er Professor Chen. Harry mochte diesen Lehrer irgendwie und sein Unterricht war auch gut, obwohl er ja nur kurz unterrichtet hatte in Harrys Klasse aufgrund des Wettbewerbs.
„Guten Morgen, Professor Chen.“ meinte der grünäugige lächelnd und senkte leicht den Kopf zum Gruße.
„Guten Morgen, Harry. Du bist aber schon früh auf.“ grüßte der asiatische Lehrer freundlich zurück. Anders als Professor Hoffmann war Professor Chen immer fair und stets freundlich und hilfsbereit. Während die deutsche Lehrerin selten jemand fair behandelte oder gar freundlich zu jemanden war. Die einzige Person, zu der sie Respekt zu haben schien, war Professor Moody und ein wenig vor dem Schulleiter Professor Dumbledore.
Harry erinnerte Professor Chen auf irgendeine Weise an seinen alten Lehrer und Freund im letzten Jahr Remus Lupin.
„Ja stimmt, ich konnte nicht mehr schlafen und es wurde langweilig, die ganze Zeit im Turm zu sein. Ich wollte gerade zur Großen Halle gehen und etwas frühstücken.“ erwiderte Harry gut gelaunt.
„Na dann mach das mal. Mal sehen, ob die anderen auch alle da sein werden, wäre nicht schlecht, denn es gibt beim Frühstück eine Ankündigung bezüglich dem bisherigen Stand des Wettbewerbs.“ meinte Professor Chen.
„Oh wirklich? Na dann bin ich ja mal gespannt. Bis demnächst, Professor Chen.“ meinte Harry lächelnd und war auch schon im nächsten Moment in der Großen Halle verschwunden. Der Professor folgte langsamer.
Harry lies sich am Gryffindortisch nieder, der sich langsam aber sicher füllte. Sein Blick wanderte zum Lehrertisch, während die große Halle sich langsam füllte.
Die Mehrheit der Lehrer war anwesend und Dumbledore lies seinen Blick schweifen, anscheinend wartete er, dass alle beteiligten erschienen oder jedenfalls der Großteil. Nun erst bemerkte Harry, dass auch die anderen Teams alle zurückgekommen waren.
Harry nahm sich etwas Müsli und ein belegtes Brötchen, während er gemächlich anfing zu essen.
Nach ein paar Minuten kamen schließlich auch seine besten Freunde. Darunter auch Haru. Er musste sich ein leichtes Grinsen verkneifen, als er sah, wie müde seine Cousine zu sein schien, denn sie schlief fast im sitzen ein und jedes Mal, wenn sie jemand ansprach, keifte sie ärgerlich denjenigen an.
In der Mitte des Frühstück erhob sich schließlich der Schulleiter und sorgte fast sofort für Ruhe und alle Aufmerksamkeit richteten sich auf ihn.
„Ich werde euer Frühstück nicht lange unterbrechen, doch ich wollte noch etwas kleines sagen, bevor ihr alle eurer Wege geht. Wie ihr alle wisst, findet momentan ein Wettbewerb in Hogwarts statt und mittlerweile gab es schon 2 Prüfungen, die es zu bestehen galt. Insgesamt gab es 7 Teams doch mit der gestrigen Prüfung sind leider bereits 2 Teams ausgeschieden. Was heißt, dass nur noch 5 Teams im Wettbewerb sind. Davon stehen momentan zwei auf den ersten Platz und zwar die Teams Potter/Takeshi und Granger/Holzmann. Auf den zweiten Platz stehen...“
Harry hörte mit der Zeit nicht mehr wirklich zu und widmete sich seinem Essen. Harus Team und sein eigenes waren also auf den ersten Plätzen. Was würde wohl die nächste Aufgabe sein? Diese Fragen gingen Harry durch den Kopf.
Mehrere Tage vergingen nach dieser Ankündigung und Harry gab sich einige Mühe, Hermine und den anderen eine Hilfe zu sein bei der Liste der Kreaturen und sie fanden auch immer mehr heraus. Denn fast alle Kreaturen, denen sie begegnet waren in der letzten Aufgabe, waren keine giftigen, sondern nur gefährlich aufgrund ihrer Stärke oder Immunität gegen die meisten Zauber.

Mancher Nacht fühlte Harry einen leichten, aber stechenden Schmerz. Es kam immer ganz plötzlich, doch da war nie eine Verletzung an der Gegend, wo er den Schmerz fühlen konnte. Harry grübelte fast jede Nacht darüber, was es bedeuten könnte. Noch immer fiel Harry hin und wieder auf, dass seine Cousine sich ein kleines bisschen anders verhielt, als sie es normalerweise tat, doch Harry machte sich keine großen Gedanken über diese Veränderungen seiner Cousine.



Währenddessen in Voldemorts Versteck
Ich hatte gerade geschlafen, als ich plötzlich einen harten Tritt gegen meine Seite verspürte. Mit einem leichten Keuchen setzte ich mich auf von dem harten Untergrund, auf den ich zum schlafen gelegen hatte.

Ich konnte nicht sagen, wie lange ich bereits in Gefangenschaft war, aber es war mindestens eine Woche vergangen. Das wusste ich, da mein Wärter mindestens zweimal an einem Tag vorbeikam und mir etwas Brot und Wasser brachte. Einmal frühmorgens, denn ich konnte helles Sonnenlicht erkennen, wenn die Tür aufging und einmal spät in der Nacht, denn dort schien dann nur der Mond durch die Tür herein. Es war nicht leicht für mich, denn hin und wieder wurde ich aus der Zelle geführt und da ich meine Peiniger fast immer reizte, endete es sehr oft so, dass ich durch den Crucio oder durch andere Zauber gefoltert wurde. Immer wenn ich in meiner Zelle zurückkam, sank ich entkräftet zu Boden und deswegen hatte mein Wärter auch aufgehört, magische Fesseln zu benutzen, da ich mich sowieso kaum bewegen konnte durch die Nachwirkungen. Dennoch übte ich jeden Tag weiter meine magischen Kräfte, nachdem ich mich soweit erholt hatte von den Folterungen, bis ich schließlich unheimlich müde einschlief.

Ich blickte verwirrt auf und fühlte immer noch den Tritt gegen meine Seite. Mein Wärter stand über mir und ehe ich auch nur reagieren konnte, riss er mich grob hoch. Der Lord will dich sehen.“ meinte er kalt und zog mich nach draußen. Das helle Licht, das mich traf, kaum dass ich den Kerker verließ, blendete mich im ersten Moment, da meine Augen sich an Dunkelheit gewöhnt hatten. Ich vermutete, dass die Sonne erst vor kurzem aufgegangen war.
Mein Wärter schob mich grob in das Kaminzimmer, das ich mittlerweile recht gut kannte. Außer meiner Kerkerzelle war es so ziemlich das einzige Zimmer, das ich öfters zu Gesicht bekommen hatte, seit ich gefangen war.
Voldemort saß wie üblich in seiner mickrigen Gestalt in dem Sessel beim Kamin. Jedes mal, wenn ich ihn erblickte fiel mir das Wort Monster in den Sinn. Nichts menschliches war an diesen schlangengleichen Zügen und der verkrüppelten kleinkindgroßen Gestalt.
„Ah da bist du ja, Haru. Ich wollte dir beweisen, dass niemand entdeckt hat, dass die echte Haru Potter nicht mehr länger im Schloss verweilt. Keiner hat etwas bemerkt. Behauptest du noch immer, dass der alte Narr von Schulleiter etwas bemerkt?“ meinte er mit einer schneidenden Stimme, während seine roten Augen mich durchbohren zu schienen.
Ich schwieg und erwiderte seinen kalten Blick mit fast derselben Kühle und aller Verachtung, die ich für Voldemort empfand.
Trotz der ganzen Qualen, die ich bereits fast tagtäglich erleiden musste, war ich immer noch nicht gebrochen und voll entschlossen, nicht aufzugeben. Ja nicht einmal, wenn mir die Folterflüche fast das Bewusstsein nahmen, gab ich auf und versuchte trotzdem noch etwas über den Verbleib von Kais Familie rauszufinden, sei es auch nur über eine Unterhaltung zwischen Riddle und seinen Anhänger, während sie dachten, ich hätte das Bewusstsein verloren.
Leider hatten sie bisher nie viel gesprochen über ihre Pläne, sofern ich in der Nähe war und auch nicht über den Verbleib von Kais Familie.
Er beschwor mit seinem Stab einen harten Holzstuhl und ich wurde von meinem Wärter auf den Stuhl festgehalten.
Eine weitere Bewegung seines Stabes und vor mir erschien eine durchsichtige Oberfläche, fast wie bei einem Denkarium. Langsam nahm die Oberfläche die Form von Bildern an und ich erkannte mich im Gemeinschaftsraum der Gryffindors wieder. Alles schien wie sonst auch. Meine Freunde saßen an unserem üblichen Stammplatz in der Nähe des Kamines und Ginny und Ron boten sich gerade eine haarsträubende Partie Zauberschach. Auch mein Doppelgänger saß daneben und es schien eine fröhliche Stimmung zu herrschen. Niemand schien auf den ersten Blick bemerkt zu haben, dass eine Person unter ihnen nicht die war, die sie ausgab zu sein. Mein Doppelgänger beobachtete mit einem fast menschlichen Lächeln wie Ron und Ginny sich gegenseitig im Zauberschach bekämpften. Eins musste ich ihr lassen, sie war eine wirklich gute Schauspielerin, so wie es den Anschein hatte. Ich lies meinen Blick schweifen und suchte jemanden bestimmten. Wenige Sekunden darauf fand ich sie. Mein Blick verweilte bei meiner Freundin Gina, welche in einem Sessel saß und ebenfalls zuschaute. Sie lächelte amüsiert, doch mir fiel auch auf, dass etwas anders war an ihrem Verhalten. Doch nur jemand, der sie schon mehrere Jahre kannte würde das erkennen. Ich sah etwas in ihren Augen aufblitzen, doch ich vermutete, dass Voldemort und sein Anhänger dies nicht bemerkt hatten. Während der ganzen Zeit hatten meine Gesichtszüge nichts von meiner wirklichen Gefühle verraten, noch immer herrschte in meiner Miene Verachtung und Hass auf Voldemort. Mir war klar, dass zumindestens Gina wusste, dass die Haru Potter in Hogwarts nicht wirklich ich war. Vielleicht hatte sie sogar die Karte der Rumtreiber benutzt, welche ich ihr zur Verwahrung gegeben hatte.
Als die Bilder verblassten, schlich sich ein leichtes schadenfrohes Grinsen auf meine Miene. Voldemort bemerkte dies und ich fühlte einen scharfen Schnitt an meinem rechten Arm. Sogleich tropfte warmes rotes Blut zu Boden, doch es war nicht viel. Ich zuckte nur leicht zusammen, jedoch beachtete ich es sonst nicht weiter, sondern erwiderte kalt Voldemorts Blick.
Auch wenn mein Arm von einem brennenden Schmerz durchzogen war.
„Ja, ich denke immer noch, dass Albus Dumbledore die Wahrheit noch schnell genug rausfinden wird. Außerdem glaubst du wirklich, dass dein gesamter Plan die ganze Zeit ein Geheimnis für mich war? “ meinte ich mit fester Stimme.
Wenige Sekunden später bereute ich meine Worte, doch ich hätte sie nicht verleugnet.
Ich hörte ein wütendes Zischen von Voldemort und im nächsten Moment flog ich hart gegen die Wand und blieb regungslos liegen. Jeder Knochen in meinem Körper schmerzte und ich vermutete, dass ich mir mindestens eine Rippe geprellt hatte durch den Aufprall. Denn es fiel mir erheblich schwer Luft zu bekommen.
Ich blieb weiterhin regungslos und tat, als wäre ich bewusstlos, doch auch wenn die Schmerzen sehr stark waren, blieb ich mit aller Gewalt wach. Ich hörte, wie sich Voldemort mit seinem Anhänger unterhielt.

„Wieso müssen die Potters immer so stur sein? Schau sie doch an, trotz all der Qualen, die sie erleidet, will sie immer noch nicht aufgeben und jedesmal, wenn sie mir in die Augen blickt, blitzt Widerspenstigkeit in ihnen auf. Wenn ich sie nicht für meine Pläne brauchen würde, wäre sie schon längst tot.“ meinte er mit einem Zischen und ich fühlte Magie im Raum prickeln, was ein Zeichen war, dass ich ihn sehr gereizt hatte.
„Ich weiß, Meister, doch irgendwann werdet ihr sie auch brechen. Niemand kann so etwas solange durchhalten, ohne zu verzweifeln. Doch ich habe ein ungutes Gefühl, was unseren unfreiwilligen Helfer angeht. Der Takeshi Junge ist ganz anders, als sein Vater und er hört nur auf euch, Mylord, weil ihr seine Familie habt. Ich habe das Gefühl, er wird euch bald verraten, Mylord.“ nahm ich die Stimme meines Kerkermeisters war.
Mein Gehör schärfte sich und ich biss mir auf die Lippen, um ein Stöhnen zu unterdrücken, das mir beinahe entwichen wäre, aufgrund der starken Schmerzen, die ich verspürte. „Er wird es bereuen, wenn er sich mir widersetzt. Immerhin sind seine Mutter und sein kleiner Bruder hilflos in meiner Gewalt und dieser Ort hier ist schließlich der sicherste. Noch niemand konnte hier entkommen, noch dazu sind die beiden sowieso zu schwach, um selbst etwas zu tun.“
Es fiel mir schwer, den Worten zu folgen, doch kaum hatte ich die Bedeutung verstanden, brannte sie sich mir in meinen Kopf. Kais Familie war also auch hier an diesem Ort gefangen. Ein leichtes Lächeln glitt über meine Züge, hielt aber nicht lange an und ich fiel in tiefe Bewusstlosigkeit.


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling