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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 25 Der Angriff der Schlange

von leona

Hier bin ich wieder und ich bedanke mich bei allen von euch für die Kommentare. Wow, schon 100 Kapitel? Hab ich gar nicht bemerkt. Es macht mir einfach soviel Spaß zu schreiben, dass ich nicht mitbekomme, wieviel Kapitel ich eigentlich schreibe. Eins kann ich euch versprechen, es wird in den nächsten Chaps wohl recht aufregend zugehen. Deswegen möchte ich auch alle diejenigen unter euch, die etwas schwache Nerven haben, bitten, es sich zweimal zu überlegen, weiterzulesen. Ich kann für nichts garantieren.


Kapitel 25 Der Angriff der Schlange

Ehe ich mich versah, verging die Zeit wie im Fluge., bis die vier Tage fast komplett vergangen waren. Während dieser Zeit war fast keiner meiner Teamkameraden in ihrem Gemeinschaftsraum, sondern irgendwo im Schloss verteilt und lasen in Büchern. Ich war gerade aufgewacht. Es war noch nicht einmal 6 Uhr morgens und die Sonne war noch sehr schwach. Ich fühlte mich unwohl.

Heute war der Tag für unsere zweite Aufgabe. Seitdem ich mit Kai alleine in den Ruinen gewesen war, war nichts ungewöhnliches passiert. Die nächste Aufgabe bestand daraus, dass wir eine Höhle, welche vielleicht 3 Kilometer von Hogwarts entfernt war, erkunden sollten. In dieser Höhle lebten verschiedene magische Kreaturen. Unser Ziel war es, nach diesen Kreaturen zu suchen und für diejeneigen, die Giftig sind, einen Trank zu brauen, der dem jeweiligen Gift entgegenwirkt. Außerdem sollten wir auch die jeweiligen Eigenschaften der Kreaturen sammeln, die in der Höhle lebten.

Moody hatte uns kurz nach dem Frühstück versammelt und dann hingeführt an Ort und Stelle jedoch verließ er uns wieder. So waren wir auf uns allein gestellt.
Da die Höhle sehr eng und klein war, konnten immer nur 2 Personen die unterschiedliche Gänge erkunden. Deswegen hatten Kai und ich die Gruppe in Zweitergruppen eingeteilt. Ein Gryffindor bildete mit mir ein Zweierteam und wir begannen die Gänge, für die wir zugeteilt waren, zu erkunden. Kurz bevor wir uns von den anderen des Teams trennten, traf mein Blick nocheinmal auf Kais und ich bemerkte eine Ernsthaftigkeit in seinen Augen und gleichzeitig schien er mich warnen zu wollen. >Ist es etwa schon soweit, will Riddle jetzt seinen Plan anfangen.<
Diese Gedanken schwebten mir in meinem Kopf herum, während ich vor meinem Begleiter gebückt tiefer in die Höhlengänge ging.
Jederzeit bereit, einen Zauber abzuschießen, suchte ich nach magischen Kreaturen auf unserem Wege. Wir waren bereits einigen Kreaturen begegnet, aber bisher waren es keine giftigen. Mein Begleiter führte eine Liste mit sich, auf denen die Eigenschaften der Kreaturen standen, denen wir bisher begegnet waren. Während der ganzen Zeit hatte mein Begleiter kein Wort gesagt und ich spürte Furcht von meinem Begleiter ausgehen, so als hätte er nicht nur Angst vor unserer Aufgabe, sondern dass auch meine Nähe ihm Unbehagen bereitete.
Ich verwünschte es, dass ich mit so einem Idioten in einem Zweierteam gelandet war. Selbst Malfoy wäre mir wesentlich lieber gewesen, doch dieser bildete mit Gina eine Zweiergruppe.
Und so hatte ich keine andere Wahl, als diesen Gryffindor auf meiner Erkundung mitzunehmen.
Plötzlich nahm ich ein Geräusch war und gab ihm zu verstehen, vorsichtig zu sein, während ich mich langsam den Geräusch näherte.
Kaum ein paar Meter fortgekommen, erkannte ich, worin der Ursprung des Geräusches war. Ich erkannte eine Schlange in der Dunkelheit. Sie hatte sich drohend aufgestellt und ich konnte ihre scharfen Giftzähne erkennen. Nicht einen Moment ließen die goldenen Schlangenaugen von mir ab.
Soweit ich mich recht erinnern konnte, war ihr Biss nicht giftig, aber man sollte sie trotzdem nicht unterschätzen. Kaum erblickte mein Begleiter die Schlange wich er mit erhobenen Zauberstab zurück. Er war mehrere Meter entfernt von mir. Ich war gerade daran, ebenfalls zurückzuweichen, als mein Partner komplett die Fassung verlor und einen Zauber in Richtung der Schlange abfeuerte. Jedoch traf dieser anstatt der Schlange die Wand und ich erkannte, dass Steine hinter mir bröckelten. Immer schneller und so sprang ich zur Seite, aber leider direkt in die Nähe der Schlange. Ich erkannte gerade noch, wie der Gang hinter mir einstürtzte und den Weg zurück zu meinen Begleiter versperrte. Hätte ich nur wenige Momente länger an der Stelle gestanden, wo ich vorher war, hätten die Felsbrocken mich darunter begraben.
Die Schlange war während meiner Aktion anscheinend zu überrascht gewesen, doch jetzt hörte ich ein warnendes Zischeln und drehte mich mit langsam um. Meinen Zauberstab hatte ich gezogen und ich sah gerade noch, wie die Schlange plötzlich wuchs und menschliche Gestalt annahm. Ich wollte zurückweichen doch hinter mir war nichts anderes, als die Steinwand. „Ein Animagus....“ sties ich hervor und wollte einen Schutzzauber über mich sprechen, doch ehe ich reagieren konnte, ertönte eine zweite Stimme und setzte mich außer Gefecht. Zwar konnte ich den Zauber mit einem in letzter Sekunde hervorgerufenen Protego abwehren, doch da ich während des magischen Angriffs mit dem Hinterkopf an einen Stein gestoßen war, verlor ich das Bewusstsein und das letzte, was ich bewusst wahrnahm, war wie eine Gestalt aus der Dunkelheit hervortrat. Dann fiel ich auch schon vornüber meine Augen geschlossen und in Bewusstlosigkeit gesunken.

…

Eine Weile später wachte ich langsam aus meiner Bewusstlosigkeit auf. Mein Hinterkopf tat höllisch weh und ich bemerkte recht schnell, dass ich anscheinend gefesselt war, denn ich wollte eine Hand zu meinem Kopf heben, aber dies war nicht möglich. Ich hörte zwei Stimmen in meiner Nähe. Es fiel mir sehr schwer, mich auf den Inhalt der Stimmen zu konzentrieren, da ich mich fühlte, als würde jemand mit einem Bohrer an meinem Kopf rumbohren. Ich hatte meine Augen immer noch geschlossen, während ich versuchte zu lauschen. Ich wusste nicht, wieviel Zeit bereits vergangen war, doch es konnte noch nicht lange gewesen sein. Da ich immer noch auf steinigen Untergrund lag und es fühlte sich genauso an, wie die Höhle und nicht etwa wie eine Kerkerzelle.
„Denk dran, du darfst dir keine Fehler erlauben. Niemand darf merken, dass du nicht die echte bist. Jedenfalls nicht, bis wir den Plan unseres Meisters in die Tat umsetzen können.“ sagte gerade eine männliche Stimme.Ich öffnete ein Auge einen spaltbreit um zu sehen können, wer dort redete und beinahe hätte ich mich verraten, denn ich war leicht zusammengezuckt, denn genau in diesem Moment verwandelte sich jemand vor meinen Augen in ein exaktes Ebenbild von mir. Es war wirklich kein Unterschied zu erkennen anhand des Aussehens und selbst die Haltung war die gleiche. Doch jeder der den Blick sehen würde, den mein Ebenbild nun zu dem anderen warf würde wissen, dass diese Person nicht ich war. Der Blick war kalt und von Mordlust triefend. Manchmal blickte ich zwar kalt, aber man würde nie Mordlust darin sehen.
Wie lange würde sie meine Freunde hinters Licht führen können?
„Ich werde meinen Auftrag zur genüge erfüllen. Niemand wird meine wahre Identität schnell herausfinden. Erst wenn es an der Zeit ist für das Ritual, werde ich mein wahres ich zeigen. Es ist nur schade, dass ich niemanden quälen darf, bis es an der Zeit ist“ Mein Doppelgänger lies ein kaltes freudloses Lachen erschallen, das mir eine Gänsehaut bereitete.
„Sehr gut, doch nun gehe.“ meinte der andere grimmig und ich hörte sich entfernende Schritte.
Nur noch der schlangenanimagus war nun bei mir, soweit ich mitbekommen hatte.
Ich stellte mich weiterhin bewusstlos und ich glaube nicht, dass er mich durchschaut hatte, aber nach einer Weile sties er ein wütendes Knurren aus und kickte mich in die Seite. „Zeit aufzuwachen, Potterbalg“
Ich biss mir auf die Lippen aber ein leises Keuchen verlies meine Kehle. Ich fühlte, wie er mich grob hochzog. „Na endlich bist du wach. Wirklich schade, dass Mylord es verboten hat, dich zu töten.“ grummelte der Mann vor mir und schlug mir hart ins Gesicht. Ich biss erneut auf meine Lippen, denn ich wollte ihm keine Schwäche zeigen. „Glaubt ihr wirklich, dass euer Plan funktioniert? Dumbledore wird schnell mein Verschwinden bemerken. Immerhin ist er der mächtigste Zauberer dieses Jahrhunderts.“ meinte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen aber ohne ein Zeichen der Furcht.
„Sei still, Balg!!!“ fauchte der Todesser und zog mit wutverzerrter Miene seinen Zauberstab. „Schon bald wird dir der Mut vergehen, glaub mir! Crucio!!!“ rief er mit dem Stab auf mich zeigend.
Ich keuchte auf, als unendliche Schmerzen meinen Körper erfüllten. Es war, als würden tausende von scharfen Nadeln jede Faser meines Körpers durchstoßen. Da ich gefesselt war, konnte ich mich auch nicht wirklich bewegen und das machte die Wirkung des Crucios noch schlimmer. Meine Augen waren fest zugekniffen, aber trotz der höllischen Schmerzen lies ich keinen Schmerzenschrei verlauten oder wimmerte. Das einzige, was ich zulies war ein schmerzerfülltes Keuchen und ein Knacken meiner Zähne, die aneinander rieben.
Meinem Peiniger schien das nur noch wütender zu machen und er verstärkte den Fluch.
….

Ich konnte nicht sagen, wie lange er den Fluch auf mich ausübte, aber egal wie lange, es war lange genug. Ich war beinahe wieder ohnmächtig geworden durch die unendlichen Schmerzen und er hob den Crucio erst nach einer Weile auf. Anscheinend bemerkte er, dass ich der Ohnmacht nahe war und er hatte keinen Spaß daran, wenn seine Beute nichts von den Qualen mitbekam, oder er bekam es mit der Angst zu tun vor Voldemort. Zwar wusste ich nicht, was Voldemort seinen Untergebenen befohlen hatte, aber ich denke nicht, dass er wollte, dass man mir zu stark zusetzt, da er mich ja noch benötigte für sein Ritual, das er durchführen wollte.
Erschöpft schloss ich meine Augen. Ich fühlte immer noch eine Nachwirkung des Crucios, welche nur langsam abflaute. Noch immer tat mir jeder Knochen, jede Sehne und überhaupt mein ganzer materieller Körper weh. Es hatte mich einiges gekostet, nicht vor Schmerzen aufzuschreien, aber egal, wie sehr es schmerzte, ich wollte ihm diese Genugtuung nicht tun. Niemals würde ich vor meinen Feinden betteln oder offene Schwäche zeigen.
„Hmpf, bist wirklich hart im Nehmen. Naja, ich denke es ist an der Zeit, dich zu transportieren. Der Lord wartet auf dich.“ meinte der Mann mit harter Stimme und hob mich grob an meinem Kragen haltend hoch. Es schien, als wolle er es mir so ungemütlich wie möglich machen. Meine Arme waren immer noch verschnürt, aber wenigstens hatte ich immer noch meine Kette und auch meine besondere Brille war noch bei mir. Ich konnte sie in meiner Umhangtasche fühlen.
Ich hielt meine Augen weiterhin geschlossen, während er mich grob über die Schulter warf und ich fühlte noch ein unangenehmes Ziehen, als er plötzlich mitsamt mir dissaparierte.
Ich kniff fest meine Augen zusammen und mir wurde schwindlig durch das Apparieren. Kaum waren wir angekommen, lief der Mann eine Weile, bis ich auf recht unsanfte Art auf den Boden geworfen wurde. Ich versuchte mich abzurollen, doch da ich immer noch gefesselt war, klappte dies nicht so recht. „Mylord, ich bringe das Potterbalg, alles hat bisher nach Plan geklappt.“ meinte der Schlangenanimagus mit unterwürfiger Stimme.
Ich konnte beinahe fühlen, wie mir das Blut in den Adern gefror, bei der Stimme die nun ertönte. Zwar hatte ich Voldemorts Stimme schon öfters gehört, aber es war einfach eine Stimme, an die man sich niemals gewöhnen könnte, ohne dass ein Schauer über den Rücken lief.
„Gut gemacht, das heißt, Sie ist bereits vor ort und übernimmt die Identität von unserer Gefangenen? Lass mich nun allein mit unserem Gefangenen.“ Ich hörte, wie eine Tür geschlossen wurde, doch ich hielt meine Augen vorerst noch geschlossen, doch nicht für lange, denn mit einem Zauber lies Voldemort mich aufrecht stehen und ich biss mir auf die Lippen, als ich einen peitschenden Schlag im Gesicht spürte. Fast sofort öffnete ich meine Augen, nur um direkt darauf in Voldemorts rote Augen zu blicken. Ich vermied es, seinen mickrigen Körper näher zu betrachten, den er momentan innehielt. Er hatte mich mit einer peitschenden Bewegung seines Stabes im Gesicht getroffen und ich fühlte Blutrinsel auf den Boden tropfen.
„Es freut mich, dich zu sehen, Haru, auch wenn ich nicht gedacht hätte, dass es so einfach sein würde, dich zu entführen.Seitvielen Jahren schon kämpfen wir nun schon gegeneinander und immer schienst du und Harry zu gewinnen durch für euch glückliche Umstände. Nicht nur, dass ich euch unterlag, nein, ihr habt mir auch noch meine größten Kräfte geraubt doch dieses Jahr werde ich in neuer Macht auferstehen und noch viel mächtiger sein als davor. Und du wirst nichts dagegen machen können, nein, du wirst mir sogar helfen.“
Ich ballte leicht meine Fäuste und fühlte ein leichtes Lösen der Fesseln, die mich umschlangen. „Vielleicht stimmt es und ich kann deine Wiederauferstehung nicht verhindern, aber ich werde nicht tatenlos zusehen und du solltest die Familie Potter mittlerweile genug kennen, um zu wissen, dass selbst wenn du ein Potter gefangen hast, dieser nicht so ganz hilflos ist, Voldemort.“ entgegnete ich durch zusammengebissene Zähne. Die mickrige Gestalt von Voldemort war merklich wütend und hob drohend den Zauberstab. Ich sprang gerade noch rechtzeitig zur Seite, um einen gefährlichen Schneidefluch auszuweichen, doch so konnte ich mich von den Fesseln befreien.
Mein Zauberstab war mir bei meiner Gefangennahme abgenommen worden, doch aus lauter Gewohnheit hob ich meine Zauberstabhand zum Schutze vor mich. Erneut lies Voldemort einen gefährlichen Zauber auf mich los und ich dachte mit aller Macht daran, mich zu schützen.
Die Luft flimmerte leicht auf vor mir und der Zauber prallte gegen eine Art Schild, aber ich stürzte von dem Druck zu Boden, der durch den Aufprall erzeugt wurde.
Wütend zischte der dunkle Lord auf und Sekunden später war ich dem Crucio hilflos ausgeliefert. Mein Atem verschnellerte sich und ich biss mir hart auf die Lippen, während ich auf dem Boden lag und mich leicht zusammenkrümmte von dem Schmerz, der meinen Körper erfüllte.
Da ich nicht anfing zu schreien oder zu weinen, verstärkte der dunkle Zauberer den Fluch noch mehr und ich dachte, ich würde auseinandergerissen werden von abertausenden von winzigen nicht sichtbaren Nadeln, die meinen Körper zu durchstoßen schienen. Jeder Muskel in meinen Körper war angespannt und von höllischen Qualen erfüllt.
Ich spürte das Riddle Legilimens auf mich anwenden wollte und sogleich verstärkte ich meine Mauer um meine Gedanken zu schützen. Trotz der Qualen die mich immer noch erfüllten, schaffte ich es, meine Mauer stark zu machen und auch wenn es sich anfühlte, als würde scharfe Geschosse gegen meine Mauer prallen hielt diese stand. Ich versuchte mich krampfhaft hochzustemmen.
„Wieso müssen alle Potters immer so nervtötend sein. Warum kannst du meinen Legillimensangriffen standhalten, obwohl du unter dem Cruciatusfluch stehst? Und warum kannst du Magie benutzen, obwohl du keinen Stab bei dir hast. Glaub mir, wenn ich dich nicht brauchen würde für das Ritual wärst du bereits tot und dieses mal entkommst du mir nicht." fauchte er mit kalter unheimlicher Stimme, aber er hob den Cruciatusfluch von mir und ich sank in Dunkelheit. Doch obwohl ich das Bewusstsein verloren hatte, war meine Gedanken immer noch von der starken Mauer umgeben.


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