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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 26 Wieder in Hogwarts

von leona

Vielen Dank für eure Kommentare. Habe gerade noch schnell ein Chap fertig geschrieben und dann meinen 21ten Geburtstag gefeiert.
War wirklich schön, hab sogar Kuchen gebacken und alle Leben noch xD
Hoffe euch gefällt das Kapitel. Da ich momentan wenig Zeit habe, gibts keine einzelne Antworten auf die Kommis für dieses Mal.

Kapitel 26 Wieder in Hogwarts

Es mussten Stunden vergangen sein, als ich wieder aufwachte. Ich befand mich auf harten steinigen Untergrund und bemerkte, dass ich auf magische Weise an eine Wand gekettet war. Niemand schien in meiner unmittelbaren Nähe zu sein. Ich atmete erleichtert auf und versuchte meine Position leicht zu verlagern, was ich aber recht schnell bereute, denn ein unglaublich starker Schmerz erfüllte mich sogleich. Obwohl der Cruciatus nicht mehr auf mir lag, spürte ich immer noch Nachwirkungen. Ich stöhnte leicht auf, aber schließlich schaffte ich es, mich hinzusetzen, soweit die magischen Fesseln es zuließen.
Ich blickte herum, aber konnte nicht viel sehen, da mein Gesicht von verkrusteten Blut überzogen war und so meine Sicht abschwächte, außerdem war es ein eher gedämpftes Licht was hier herrschte. Meine Gedanken schweiften zurück zu dem bisher geschehenen und ich wünschte, ich könnte mitansehen, was während meiner Gefangenschaft im Schloss passierte und was nach meiner Gefangennahme in der Höhle passiert war.
Während ich meinen Blick schweifen lies, kam mir plötzlich eine Idee, wie ich wenigstens meine Fesseln loswerden konnte, sofern es klappte. Mir war die Begebenheit mit Riddle eingefallen, als ich seltsamerweise ohne meinen Stab Magie ausüben konnte. Vielleicht konnte ich ja auch so meine magischen Fesseln loswerden. Es zu versuchen würde auf jedenfall nicht schaden. Doch ich sollte mich vielleicht erstmal mit etwas leichteren Sprüchen versuchen, bevor ich mich an der Brechung des Fesselzaubers versuchte.
Ich lies meinen Atem langsamer werden und konzentrierte mich intensiv auf die Luft vor mir.
In meinen Gedanken konzentrierte ich mich auf Licht und langsam flimmerte die Luft vor mir etwas, beinahe als würde jemand versuchen, einen Lumoszauber anzuwenden, aber nicht sehr erfolgreich sein. Mehrere Stunden mussten vergangen sein, während ich versuchte, ohne meinen Zauberstab Magie bewusst anzuwenden und ich war schon sehr erschöpft, aber langsam verstärkte sich die Wirkung meines Lichtzaubers und meine Zelle oder was es war erhellte sich.
Als ich es beinahe geschafft hatte, wurde meine Konzentration jedoch schlagartig gestört, als ich sich nähernde Schritte wahrnahm. Sofort herschte wieder dieses gedämpfte Licht in der Zelle und nur wenig später wurde eine hölzerne Tür geöffnet und helles Licht fiel in meine Zelle. Ich erkannte den Schlangenanimagus wieder, der etwas zu Essen mit sich brachte.
„Hier hast du etwas zu Essen. Nimm es lieber, du wirst Kraft brauchen.“ meinte der Mann höhnisch und schmiss mir fast wortwörtlich die garge Portion von Brot und Wasser mit etwas Suppe vor die Füße aber nahe genug, das ich es erreichen konnte. Dann verließ er auch schon meine Zelle und ich hörte das Schloss knacken. Von neuem war ich in gedämpfte Dunkelheit gehüllt.
Ich konzentrierte mich für einige Momente und beschwor erneut einen Lichtzauber und es erhellte sich fast sofort dieses mal. Ich beugte mich nun zu dem Essen soweit es mir möglich war und fing langsam zu essen an. Es schmeckte scheußlich, aber war immer noch besser, als gar nichts.
Nachdem ich mein karges Mahl verspeißt hatte, trank ich etwas von dem Wasser und lehnte mich dann erschöpft gegen die Wand, soweit meine magischen Fesseln es zuließen.
Mittlerweile hatte die Nachwirkung des Cruciatus Fluches fast nachgelassen und nur noch mein Gesicht brannte von dem Schlag und hin und wieder wenn ich mich bewegte.
Ich vermutete, dass ich eine Platzwunde am Kopf oder in der Nähe der Augen hatte, denn dort klebte das meiste Blut und verringerte immer noch meine Sicht.
Nach einiger Zeit fiel ich in einen unruhigen Schlaf.



Währenddessen zurück in Hogwarts
Harry war gerade mit seinem Team von der Aufgabe zurückgekommen. Es war recht gefährlich gewesen, aber keiner war ernsthaft verletzt worden. Kaum waren sie wieder im Schloss, setzten sie sich zusammen und machten eine genauerere Liste mit den Kreaturen, denen sie begegnet waren.
Aber Harry musste gestehen, das diese Arbeit größtenteils von Hermine und ein paar Ravenclaws übernommen wurde und der Rest eher zuschaute. Besonders Ron lag mehr auf der faulen Haut, Harry versuchte wenigstens mitzuhelfen, doch sein rothaariger Freund lag schlafend im Gemeinschaftsraum.
Seitdem die zweite Aufgabe begonnen hatte, war Harry mit einem unguten Gefühl dorthin gegangen und das hatte auch weiterhin angehalten, als sie bereits wieder im Schloss waren.
Von den anderen Teams war noch keines zurückgekehrt, auch Harus nicht und das bereitete ihm einige Sorgen.
Deswegen war er auch keine Große Hilfe, da seine Gedanken mehr bei seiner Cousine waren, als bei dem Ordnen der Kreaturen auf ihren Listen. Er starrte hauptsächlich Löcher in die Luft und machte mit seinem Verhalten alle nervös, sodass Hermine ihn schließlich aus dem Raum schmiss und sagte, er solle sich mal ne Auszeit nehmen. Seufzend begab er sich nach draußen, um etwas frische Luft zu schnappen. Doch kaum war er draußen, rannte er aufgeregt richtung der großen Tore von Hogwarts, denn er sah, dass eine Gruppe zurückkam.
Er erkannte schon von weiten, dass es das Team seiner Cousine war und sties erleichtert Luft aus, als er bemerkte, dass sie darunter war. Schnell nahm er einen gemächlicheren Schritt an und ging dem Team entgegen.
„Ihr seid ganz schön spät, Haru. Trotzdem seid ihr erst das zweite Team, das zurück ist.“ meinte er als das Team und er aufeinandertrafen.
Einige überraschte oder auch abweisende Blicke trafen Harry, doch er störte sich nicht daran.
„Hey Harry, dein Team ist also das erste gewesen? Scheint als hättet ihr nicht viele Probleme gehabt.“ meinte Haru nach einer Sekunde zögern. Harry blickte etwas verwirrt auf seine Cousine, aber dann schüttelte er seine Verwirrung ab.
„Ja sind wir und Hermine und die anderen tragen gerade alles zusammen, was wir herausgefunden haben. Und seid ihr erfolgreich gewesen?“ wollte er neugierig wissen.
Der andere Teamführer von Harus Team mischte sich nun ein und meinte abweisend. „Verschwinde endlich, wir müssen teamintern etwas besprechen, Narbengesicht.“ der Blick des seltsamen Asiaten warf Harry einen warnenden und kalten Blick zu.
Verärgert runzelte Harry die Stirn, aber gab sich geschlagen und machte sich von dannen mit einem letzten Blick zu Haru. Diese jedoch schien mittlerweile abgelenkt zu sein, denn sie widmete ihn nicht mehr einen weiteren Blick.

Harry wollte gerade das Schloss betreten und die Treppen in Richtung Gemeinschaftsraum der Gryffindors laufen als er plötzlich in eine Nische gezogen wurde.
Eine Stimme zischte ihm zu, still zu sein und einfach nur zuzuhören. Ein Licht beleuchtete leicht das Gesicht seines Gegenübers und er erkannte Gina. „Gina, was ist los?“ fragte er verwundert, aber mit gedämpfter Stimme.
„Sag mal Harry, wie reagiert Haru normalerweise, nachdem sie einer brenzligen Situation entkommen ist? Sie wäre nämlich beinahe von herunterbröckelnden Steinwänden erschlagen worden während unserer Aufgabe. Doch als sie wieder auftauchte, tat sie, als wäre nichts großes passiert.“ erklärte sie flüsternd.
„Das ist doch nicht dein ernst oder?“ meinte er ernst und sein Gesicht war von Sorge durchzogen.
Gina schüttelte leicht den Kopf. „Es stimmt, Harry, Haru wäre beinahe von herunterfallenden Felsbrocken erschlagen worden. Für eine Weile waren wir von ihr abgeschnitten, doch ein paar Stunden später kam sie heraus und war gelassen, obwohl sie eine Wunde beim Auge hatte und wie du gesehen hast, ist der andere Teamcaptain nicht wirklich zuverlässig. Er hat es einfach so abgetan, nachdem die Wunde geheilt war.“ meinte Gina ernst und blickte Harry an.
–
„Dieser verdammte Takeshi. Wie kann er so sorglos sein. Haru ist auch recht sorglos, aber sie würde nie nach so kurzer Zeit so reagieren, als wäre nichts geschehen, irgendwas muss passiert sein.“ meinte Harry besorgt und ballte leicht die Hand, während er wütend mit den Zähnen knirschte. Seine Wut richtete sich hauptsächlich auf Takeshi.
Gina verfiel in Schweigen und ihr schien eine Idee zu kommen, denn ihr Blick wurde nach wenigen Momenten mit einer für Harry unverständlichen Ernsthaftigkeit und etwas anderes eingenommen. Es schien, als kam ihr gerade ein Gedanke und als wüsste sie mehr. Harry bemerkte nur halb, dass sie kurz in ihre Umhangtasche griff. Doch im Endeffekt zog sie nichts heraus.
„Naja, ich weiß auch nicht, was mit ihr los ist, aber ich muss jetzt wieder gehen. Bis bald Harry.“ rief sie ernst und schon war sie wieder verschwunden und rannte aus dem Schloss zu dem Rest ihrer Gruppe.
Verwirrt blickte der Grünäugige ihr nach und wandte sich dann schließlich nach oben in den Gemeinschaftsraum. Haru kam erst sehr spät wieder in den Gemeinschaftsraum und Harry war schon fast eingeschlafen. Die anderen waren schon länger schlafen gegangen. Harry wachte durch leise Geräusche aus seinem Halbschlaf wieder auf und bemerkte durch seinen Vorhang die Gestalt von Haru, wie sie sich ins Bett legte und einschlief.
Nun da er aufgewacht war, konnte er nicht so leicht einschlafen und so setzte er sich ans Fenster und blickte nach draußen.
Er war in Gedanken versunken, als eine Gestalt plötzlich seine Aufmerksamkeit erregte.
Neugierig beugte Harry sich näher aus dem Fenster um die Gestalt zu erkennen, die auf den Ländereien herumschlich, in die Richtung des Verbotenen Waldes.
>Ist das nicht dieser Takeshi?< dachte er interessiert und beobachtete, wie die Gestalt vom Wald verschluckt wurde.


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