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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 24 Vorbereitungen

von leona

Vielen Dank für eure fleißigen Kommentare, ich habe mich sehr gefreut und ich freue mich, dass euch die kleine Prophezeihung des Zentrauren gefallen hat. Ich habe längere Zeit überlegt, ob ich sowas überhaupt einbringen sollte, aber es hat einfach so gut gepasst, da sie ja im Wald war und dort leben Zentauren nunmal. Außerdem wollte ich euch auch einen kleinen Hinweis oder wie ihr es nennen wollt, auf den weiteren Verlauf der Geschichte geben.


Kapitel 24 Vorbereitungen

Ich tauschte verwirrte Blicke mit Sirius. Dieser Text sagte zwar einiges aus, brachte aber auch weitere Fragen und wie sollte ich meine Gruppe darauf vorbereiten, denn auch wenn ich Gefahr roch, wollte ich, dass meine Gruppe auch ohne mich weiterkam. Mein Blick traf fragend auf Sirius Augen. „ Das hört sich recht gefährlich an, Haru.“ meinte Sirius ernst und besorgt zugleich.
Ich nickte nur leicht und überlegte, was ich tun sollte.
„Ihr werdet also wohl gefährlichen Kreaturen begegnen und mindestens ein paar davon sind giftig und ihr müsst wohl Gegengifte brauen, oder sehe ich das falsch?“ meinte er grübelnd.
Ich zuckte mit den Schultern. „Es sieht stark danach aus, aber wie soll das gehen? Nicht alle Tränke können innerhalb eines halben Tages gebraut werden und wir könnten auch nicht vorbrauen, da wir ja nicht einmal wissen, welchen Kreaturen wir begegnen werden.“ lies ich meinen Gedanken freien Lauf.
„Ich bin mir sicher, dass du eine Lösung findest. Du bist eine kluge Hexe, Haru.“ meinte er ermutigend. Ich blickte ihn dankend an und ein leichtes Lächeln breitete sich in meinem Gesicht aus. Ich wollte mich gerade erheben, als mir ein Gedanke in den Sinn kam.
„Du Sirius, weißt du irgendeinen Weg, wie ich diese Brille immer bei mir hätte und auch verhindern könnte, dass sie mir jemand wegnimmt oder gar bemerkt, dass sie eine besondere Brille ist?“
Sirius wurde nachdenklich und lies sich zurückfallen gegen die Wand hinter ihm.
„Das ist sehr schwer. Fast unmöglich, Haru. Man kann verhindern, dass jemand erkennt, dass es keine gewöhnliche Brille ist, aber es ist fast unmöglich, auch noch zu verhindern, sie gewaltsam von dir zu nehmen.“ erklärte er mir ernst.
„Wie kann ich sie am besten schützen, was muss ich tun?“ wollte ich ernst wissen und erwiderte Sirius Blick.
„Schließe die Augen einen Moment.“ meinte er ernst und als ich tat was er mir sagte, spürte ich, wie er mit seinem Zauberstab die Brille auf meiner Nase berührte und etwas murmelte. Ich fühlte ein Prickeln von der wirkenden Magie. Wenige Momente darauf war Sirius fertig mit dem, was er machen wollte.
„Ich habe es jetzt so gemacht, dass jeder denkt, es wäre eine normale Brille. Außerdem ist es erschwert, wenn dir jemand die Brille gewaltsam wegnehmen will, aber es ist leider nicht unmöglich gemacht.“ erklärte er mir, was er getan hatte.
„Vielen Dank, Sirius.“ meinte ich ehrlich und umarmte ihn als Dank. „Gern geschehen, pass aber trotzdem sehr gut auf dich auf und du weißt, dass du immer auf mich zählen kannst, wenn etwas sein sollte.“ er lächelte mich an.
„Ja, das weiß ich. Vielen Dank, dass ich mit dir reden konnte.“ meinte ich und wollte mich erheben, um mich wieder zum Schloss zu begeben. Den Drachen und was darin gewesen war, verstaute ich in meinen Sachen.
„Wir sehen uns bald wieder, ciao Siri...“ rief ich und war auch schon mit schnellen Schritten aus der Tür. Es ging auf Sperrzeit zu und ich musste mich wirklich beeilen, wenn ich noch rechtzeitig ins Schloss kommen wollte. Ein Glück, dass wir keinen richtigen Unterricht dieses Jahr hatten, sonst hätte ich einigen Ärger bekommen. Besonders von der so netten Professor Hoffmann. Allein an sie zu denken, vermieste mir die Laune.
Ich überlegte, wie ich meine Truppe zusammentrommeln sollte, doch ein Zufall kam mir zu Hilfe. Auf dem Weg ins Schloss begegnete ich Kai und danach Draco Malfoy. Ich redete mit Kai nur das nötigste und in einem abfälligen Ton und teilte beiden mit, dass wir uns morgen treffen müssten und sie die anderen des Teams benachrichtigen sollten.
Beide nickten nur kalt und unsere Wege trennten sich wieder für den Abend.
Obwohl die anderen mit mir reden wollten, als ich den Gemeinschaftsraum betrat, ging ich so ziemlich ohne Umschweife hoch in die Schlafsääle. Ich war müde und deswegen wünschte ich allen eine gute Nacht und lies sie alleine, nachdem ich Gina und meine anderen Teammitglieder wegen morgen informierte.
Ich grinste leicht, als ich bemerkte, dass Ginny und Harry sich nahe gegenübersaßen und eifrig in ein Gespräch vertieft zu sein schienen. Anscheinend hatte Harry mit Ginny geredet.
Mit einem letzten Blick zurück, betrat ich den Schlafsaal und machte mich fürs Bett fertig.
Ich war schon tief eingeschlafen, als die anderen langsam hochkamen.

Gegen Morgengrauen wachte ich schließlich auf, da Licht direkt in mein Gesicht fiel durch das Fenster. Noch etwas schläfrig, blickte ich mich um und zog mich gemächlich an, die anderen waren noch im Tiefschlaf und wachten auch nicht auf, als ich nicht gerade leise beim fertigmachen war.
Ich blickte mich noch einmal um und verlies dann den Schlafsaal mit meiner Tasche, in dem ich den Miniaturdrachen und die Mitteilung hatte und machte mich auf zu dem Treffpunkt meines Teams. Jedoch begegnete ich zufällig Hermine auf den Weg. „Habt ihr schon was raus, wegen eurer Prüfung?“ erkundigte ich mich neugierig. Sie nickte leicht. „Ja, haben wir, aber sowie es scheint, hat jedes Team ein wenig andere Aufgaben für die nächste Prüfung.“ meinte die Braunhaarige erklärend. „Wie meinst du das? Was müsst ihr denn voraussichtlich machen?“ wollte ich interessiert wissen.
„Naja, wir müssen in einen Wald und dort begegnen wir unterschiedlichen magischen Kreaturen. Wir müssen uns wohl gegen diese verteidigen mit Hilfe von Angriffs und Defensivszaubern.“ erläuterte Hermine ernst auf meine Nachfrage.
„Mhm, stimmt, scheint wirklich so, als wären die Aufgaben für die nächste Prüfung nicht ein und dieselben für die Gruppen, denn mein Team hat auch eine andere Aufgabe, die zwar ähnlich ist, aber nicht zu ähnlich.“ meinte ich und wollte etwas erklären, gerade als es läutete. „Ach mist, tut mir Leid Hermine, ich muss gehen, ich habe mein Team heute versammelt und Treffpunkt ist in 5 Minuten. Wir sehen uns.“ meinte ich gehetzt und rannte kurz darauf zu dem Treffpunkt meines Teams. Dort wartete schon die Mehrheit meines Teams, auch Kai war bereits da. Nur Gina und ein paar wenige fehlten noch. Malfoy und Zabini kamen gerade in diesem Moment herein und nahmen ohne ein Wort, aber mit verächtlichen Blicken platz.
Ich lies mein Blick schweifen und blieb für einen Moment bei Kai hängen, doch er ignorierte mich vollkommen und blickte stattdessen zum Fenster.
Wenig später kam schließlich auch der Rest und als alle saßen, begann ich zu erklären, was ich herausgefunden hatte. Ich zeigte ihnen auch, was aus dem Miniaturdrachen herausgefallen war und jeder las es sich durch.
„...Deswegen möchte ich euch bitten, dass jeder sich die nächsten Tage mit magischen Kreaturen die giftig sind beschäftigt und sich die Gegengifte einprägt.“ endete ich meine Erklärungen und blickte in die Runde. „Hat jemand was dagegen?“ wollte ich wissen, doch ausnahmslos jeder stimmte mir in dieser Hinsicht zu, manche mehr, manche weniger.
Nachdem alles besprochen worden war, ging wieder jeder seiner Wege und das hieß bei den meisten einen Gang zur Bibliothek, um nach Informationen zu suchen.
Auch Malfoy hatte nichts dagegen einzuwenden und machte sich auf, um zu recherchieren.
Gina und ich gingen ebenfalls in die Bibliothek und nahmen uns sofort eine bestimmte Ecke mit magischen Kreaturen vor.

Die Zeit verging, während wir über Bücher über magische Kreaturen aller Art saßen. Gina und ich hatten bereits einiges an Material gefunden und es ging auf Abendessen zu, als Moody die Bibliothek betrat und sich suchend umblickte. Sein Blick fiel zuerst auf Kai, welcher alleine in der hinteresten Ecke über Büchern saß und dann traf mein Blick auf seinen, als er mich und Gina entdeckte. Er kam zu uns herüber. „Eure nächste Aufgabe beginnt in vier Tagen, ihr bereitet euch also besser vor, verstanden Potter?“
Fast alle, die momentan in der Bibliothek waren, gehört hatte, was er gesagt hatte und so kamen, kaum dass Moody wieder von Dannen war, ein paar unserer Teammitglieder zu uns. „Wie sollen wir das alles in 3-4 Tagen schaffen?“
Mein Blick schweifte zu Kai, doch er schien die Situation komplett zu ignorieren. Er saß immer noch dort, wo er vorher gesessen hatte und las in einem Buch.
Ich runzelte verärgert die Stirn und antwortete schließlich. Besonders Malfoy bedachte ich während meiner Worte mit ernsten und eindringlichen Blicken, denn er war es, der sich zu Wort gemeldet hatte. „Wollt ihr lieber komplett unvorbereitet in die Aufgabe gehen? Besser, wir wissen wenigstens soviel wie möglich in der kurzen Zeit, als unvorbereitet an die Aufgabe zu gehen und nicht zu wissen was zu tun ist.“ Während meiner Worte war meine Stimme gereizt.


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