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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 23 Im verbotenen Wald

von leona

Danke für eure Kommentare :) Ich hoffe es wird euch auch weiterhin gefallen. Tut mir leid, dass ich etwas gebraucht habe, aber hier ist endlich mein neues Chapter ;)

@Ben:
Jo, das solltest du wohl nochmal, dein Kommentar richtig durchlesen xD Das stimmt, der Artikel belastet die Familie Takeshi sehr, naja, mal sehen was passiert. Kannst dir ja vorstellen, dass besonders Haru darüber sehr verärgert ist, auch wenn sie nicht die ganze Geschichte kannte.

@Sev:
Du fandest den Artikel lustig? So sollte er eigentlich nicht rüberkommen*an Kopf kratz*

@humoka:
Freut mich, dass dir die Chaps gefallen haben xD Eine Austauschschülerin war bei dir? Hattest du Spaß?

@ginnyweasley:
Wir werden sehen, wir werden sehen ;)
Ja, der arme Kai, aber wie man es nicht anders erwartet, ist er eher der Ruhige, was man von Haru nicht unbedingt behaupten kann, jedenfalls momentan nicht xD


Kapitel 23 Im verbotenen Wald

Ohne auf die Rufe meiner Freunde zu achten, die mir folgten, entfernte ich mich von der Großen Halle. Ich fing an, schneller zu laufen, denn ich wollte momentan alleine sein. Nach und nach merkte ich, wie die Anderen langsam zurückfielen. Ich rannte nach draußen und Richtung des Verbotenen Waldes. Ich zögerte nicht eine Minute, den Wald zu betreten und Sekunden später verschwand ich auch schon darin. Kaum war ich sicher, dass mich niemand mehr vom Schloss aus sehen konnte, nahm ich meine Animagusgestalt an und rannte noch tiefer in den Wald. Ich genoss den Wind, der mein Fell zerfurchte und es war einfach nur ein geniales Gefühl. Außerdem war ich auf vier Beinen viel schneller. Keine menschliche Kreatur würde mich einholen können, jedenfalls nicht, solange sie nicht auch eine Animagusform besaß, die schnell rennen konnte. Nach einer Weile Rennens ohne eine Pause lies ich mithilfe eines lauten Wolfgeheuls meinen aufgestauten Ärger über den Artikel heraus. Es tat gut und langsam beruhigte ich mich erneut, doch noch immer blieb ich in meiner Animagusform. Meine sensitiven Wolfsohren nahmen das Nähern einer Kreatur wahr. Ich ging in eine angriffsbereite Position über und wartete, bis die Kreatur meinen Standort erreicht hatte. Ich wusste, dass es kein Mensch war, denn das hätte ich mit meinen Sinnen gespürt. Sie waren um ein zehnfaches ausgeprägter oder sogar mehr, als ich es normalerweise gewöhnt war.
Ein hellbrauner Zentaur wurde sichtbar und zeigte sich auf der Lichtung. Er schien zu wissen, dass ich dort war.
„Ich möchte mit dir reden, weiße Wölfin“
Langsam und aufmerksam trat ich aus dem Gebüsch hervor und blickte den Zentaur misstrauisch an. Ich war noch immer in meiner Wolfsgestalt.
Ich lies mich auf den Boden nieder und legte meinen Kopf schief, fordernd dass er den Grund nennen würde, ich hatte erstmal nicht vor, mich zurückzuverwandeln.
„Es droht Gefahr. Die Wiedergeburt des Dunklen kann nicht aufgehalten werden. Das sagen die Sterne in den letzten Wochen voraus. In den Sternen erscheint öfters deine Gestalt als Helfer gegen das Dunkle. Es heißt, die Weiße Wölfin wird kommen und sich mitten in feindliches Gebiet begeben. Dort wird Sie vielen Gefahren entgegentreten und mehr als einmal Zweifel haben. Dann jedoch kann die weiße Wölfin sich befreien. Der dunkle Lord wird wiedergeboren, aber es gibt Hoffnung. Ein Band wird im hellsten Lichte erstrahlen und mit diesem auch die Hoffnung.“ endete der Zentaur, während er den Himmel fixierte.
Na klasse, das sagte ja mal viel aus. Das mir eine gefährliche Zeit bevorstand, wusste ich schon, aber wie war das gemeint mit dem Band und der Hoffnung? Ich war nahe daran, meine menschliche Gestalt anzunehmen und ihn zu fragen, aber er gallopierte bereits davon zurück in den Wald und die Lichtung hinter sich lassend. Ich lies meinen Kopf auf die Erde sinken, während ich über das eben Gehörte nachgrübelte. Dabei kam mir auch der Drache in den Sinn, denn wir aus der ersten Aufgabe erhalten hatten. Was genau war für die nächste Aufgabe vorgesehen? Ich nahm meine menschliche Gestalt an und holte den Drachen aus meinem Umhang. Interessiert fing ich an die Figur zu untersuchen, um etwas herauszufinden.
Ich vergaß wo ich war und vertiefte mich in die Untersuchung. Nach einiger Zeit hatte ich einen Schlitz in der Figur gefunden, welchen ich nun versuchte zu öffnen. Doch bisher hatte es noch nicht geklappt. Zufällig griff ich nebensächlich in meine Tasche und zog den Brief von Sirius heraus, welchen ich bisher noch nicht gelesen hatte.

---
Ich legte den Drachen erstmal wieder zurück in meine Tasche und fing an, den Brief zu lesen.

Hey Haru,
Ich hoffe dir geht es gut, mir jedenfalls geht es super. Dennoch bin ich etwas besorgt um dich und die Anderen. Ich hoffe in dem Wettbewerb läuft alles gut soweit?
Bitte halte mich auf den Laufenden, sollte etwas sein.
Ich werde die nächste Woche bei Moonys altem Haus übernachten.
Wie geht es Harry übrigens?
Grüß die Anderen von mir.
Schnuffel


Meine Gedanken rasten, sollte ich bei Sirius vorbeischauen? Vielleicht konnte er sogar helfen, das Rätsel um die Drachenminiatur zu lösen. Grübelnd entschloss ich mich nach einer Weile mal bei Sirius vorbeischauen, er hatte mir einen indirekten Hinweis gegeben, wo er die nächsten Tage sein würde, nämlich in der heulenden Hütte.
Gesagt getan nahm ich wieder meine Animagusgestalt an. Doch davor nahm ich noch meine ganzen Gegenstände an mich, damit sie auch nach meiner Rückverwandlung bei mir sein würden. Dann rannte ich in Wolfsgestalt zum Ausgang des Verbotenen Waldes und meine weiten Sprünge richteten sich zur Peitschenden Weide. Es fing an zu regnen, kurz bevor ich beinahe die peitschende Weide erreicht hatte. Schnell sprang ich auf diese zu, die angreifenden Zweige austricksend, bis ich im inneren des Ganges war, der zur Heulenden Hütte führte. Die Peitschende Weide hatte mich nicht erwischt und so musste ich sie nicht einmal außer Gefecht setzen, um durch zukommen.
Mit nun langsameren tapsenden Schritten, bewegte ich mich tiefer in den Gang meine Ohren aufs höchste gespitzt, um jedes Geräusch aufzunehmen.
Ich hörte ein schnarchendes Grollen und wäre ich in meiner menschlichen Gestalt gewesen, hätte ich lauthals gelacht, doch momentan verzog ich nur meine Lefzen leicht nach oben amüsiert.
Anscheinend schlief Sirius gerade ebenfalls in seiner Animagusgestalt, so wie es sich anhörte.
Ich nahm deutlich seinen Geruch war.
Ich kam in den obersten Räumen an, dort, wo ich bereits in meinem dritten Jahr war und nun erkannte ich Sirius als Hund schlafend, auf dem Bett liegend.
Mit einem großen Sprung landete ich auf dem Bett mitten auf seinem Bauch und er wachte fast sofort auf. Ein leichtes warnendes Knurren verlies seine Kehle, da er noch sehr schlaftrunken war und erst, als er meine Gestalt endlich erkannte, gab er Ruhe und nahm seine menschliche Form an.
„Hätte nicht gedacht, dich sofort zu sehen, sobald du die Mitteilung erhälts.“ meinte er und lies ein bellendes Lachen verlauten, während er mein Fell kraulte. Ich genoss es, doch dann nahm ich etwas Abstand und nahm ebenfalls meine menschliche Gestalt an.
„Naja, ich brauchte jemand zum reden und da kam ich auf dich.“ meinte ich und blickte ihn amüsiert an.
„Was liegt dir denn auf den Herzen, Haru?“ erkundigte er sich interessiert.
Nach einigen Sekunden nahm ich schließlich den Miniaturdrachen aus meiner Tasche, welche neben mir lag nachdem ich wieder meine menschliche Gestalt hatte.
„Es geht um diesen Wettbewerb, Sirius. Meine Gruppe hat bei der letzten Aufgabe diesen Drachen gefunden und uns wurde gesagt, es würde einen Hinweis auf die nächste Aufgabe geben, aber bisher hat es keiner von uns irgendwas rausgefunden.“ Ich blickte fragend zu ihm.
Er überlegte einen Moment und meinte dann „Hast du es schon mal mit der Brille betrachtet, die ich dir geschenkt habe?“ Ich schüttelte verneinend den Kopf. „Ich habe nicht daran gedacht.“ murmelte ich, doch nun holte ich sie aus meinen Sachen heraus und setzte diese auf.
Meine Sicht verbesserte sich sogleich wesentlich und nun richtete ich meinen Blick auf die Figur in meinen Händen.
Kaum verweilte mein Blick mehrere Sekunden auf der Figur, sah ich einen seltsamen Strahl an bestimmten stellen der Figur. Ich lies meine Finger darüber fahren und tastete es ab. Nach wenigen Momenten nahm ich ein sanftes klicken war und die Figur öffnete sich.
Etwas fiel in meinen Schoß.
„Siehst du, schon hat sich etwas getan.“ meinte Sirius ernst.
Ich blickte interessiert auf den Gegenstand, der in meinen Schoss gefallen war, es war rot und sah fast so aus, wie ein Herz, um genau zu sein, ein Drachenherz. Auf diesem erschienen Buchstaben, als ich es berührte.
Langsam las ich die Buchstaben und fuhr diese nach.


Ein Ort voller unterschiedlicher Kreaturen, die das Dunkle mögen. Gefährlich und gefürchtet. Findet heraus, was diese Wesen ausmacht und wappnet euch gegen diejenigen, welche Gifte besitzen. Einen halben Tag habt ihr dafür, doch seit gewarnt, während dieser Aufgabe ist für euch dunkle Nacht.


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