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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 22 üble Berichte im Tagespropheten

von leona

Danke für eure Kommentare :) Es freut mich immer wieder, sie zu lesen. Manchmal kann ich es sogar nicht abwarten, bis sie kommen xD

@Ben:
Also sie müssen nicht an einen Drachen vorbei, aber eine nicht minder gefährlichere Aufgabe wartet auf Harus Gruppe, besonders, da Riddle anfängt sich zu rühren. Für die zwei wird es die nächsten Tage wirklich nicht leicht werden, besonders nach dem Artikel in diesem Kapitel heute. Achja und ich bin nicht Sev xD ich bin Haru ;)

@Sev:
Freut mich, dass du auch mal wieder hergefunden hast, Sev.
Gut, dass du jetzt mit deinem Chrome klarkommst lol. Du kannst jedenfalls gespannt sein auf die weitere Entwicklung dieses Bandes.


Kapitel 22 üble Berichte im Tagespropheten

Ich hatte irgendwie Lust bekommen, nochmal zum See zu gehen und etwas nachzudenken in der Stille des Sees.
Niemand begegnete mir auf meinem Weg zum See und ich lies mich am Ufer nieder und lehnte mich leicht gegen einen nahestehenden Baum, meinen Blick in den Himmel gerichtet.
Es war momentan ein klarer Sonnenuntergang. Die Wasseroberfläche des Sees erschien in einem glitzernden Abendrot.
Mein Blick war in die Ferne gerichtet, während ich meine Gedanken schweifen lies und ich nahm auf den bewaldeten Untergrund platz, denn ich war sehr nahe am Wald.
Nach einer Weile versank ich in einen leichten Schlaf immer noch gegen den Baum gelehnt und von anderen Augen kaum zu erblicken, denn um den Baum standen Gebüsche, die das meiste von mir verdeckten.
Ich hatte einen leichten Schutzzauber um mich gesprochen, der mich wecken würde, sobald sich jemand meinem Standort nähern würde.


Ich schlief traumlos, da ich sehr müde war, doch nach einer Weile kam mir ein schlechtes Gefühl und ich wachte auf, als es mich leicht schüttelte von Kälte.
Mittlerweile war es recht dunkel geworden und die Sonne war komplett untergegangen. Es war merklich kühler geworden, doch ich fühlte, dass mein unangenehmes Gefühl nicht unbedingt deswegen hervorgerufen worden war.
Mein Blick schweifte wachsam umher und ich erhob mich von dem bewaldeten Boden. Nach einem letzten Blick umher, machte ich mich auf zurück zum Schloss.
Als ich das Schloss betrat, begegnete mir Professor Chen. Er runzelte leicht die Stirn, als er mich erblickte, denn es war bereits nahe an Ausgangssperre. „Sie sollten langsam zu Ihrem Gemeinschaftsraum gehen, Haru Potter. Wenn Sie beispielsweise von Professor Hoffmann erwischt worden wären, hätten sie sicherlich eine Strafarbeit bekommen und das wollen Sie doch nicht oder?“ ermahnte er mich, doch er schien nicht verärgert zu sein, als er dies sagte. „Ja, Professor Chen, ich war gerade auf den Weg dorthin, aber ich wollte noch etwas das letzte Licht des Tages ausnutzen und da bin ich etwas an den See gegangen.“ meinte ich mit gesenkten Kopf.
Er schwieg für einige Momente „Passen Sie einfach auf sich auf und sorgen Sie dafür nicht nocheinmal erwischt zu werden.“ mit diesen Worten schritt er an mir vorbei.
Ich blickte leicht verwirrt hinter ihm her, doch dann schüttelte ich leicht den Kopf und hetzte zum Gryffindorgemeinschaftsraum.
Gerade noch rechzeitig betrat ich diesen, denn in diesem Moment begann die nächtliche Ausgangssperre.
„Da bist du ja wieder, Haru.“ wurde ich auch gleich begrüßt, nur noch Harry war auf von meinen Freunden, die Anderen schienen alle bereits schlafen gegangen zu sein.
„Sind die Anderen etwa alle schon schlafen gegangen?“ meinte ich überrascht und lies mich neben Harry nieder.
„Ja, sie waren alle recht müde anscheinend wegen der Aufgabe.“ erklärte Harry amüsiert.
Ich blickte mich leicht um, ob wir mittlerweile wirklich komplett alleine waren und als ich keine weiteren Gryffindors im Gemeinschaftsraum erblickte, murmelte ich ernst, während ich Harry beobachtete. „Was denkst du von Ginny, Harry?“
Ich war gespannt, wie er darauf antworten würde, auch wenn ich bereits mit Sicherheit wusste, wie er zu ihr stand.
Nach einigen Momenten Stille antwortete er schließlich ausweichend. „Warum fragst du das, Haru?“
Ich schmunzelte und blickte ihn amüsiert ins Gesicht. „Ist doch nichts schlimmes daran. Du magst Sie sehr gern, oder?“ meinte ich grinsend.
Ich bemerkte, wie sein Gesicht von einem leichten Rot überzogen wurde. „Ja, ich mag Ginny.“ murmelte er und blickte nach unten.
„Wusste ichs doch. Wieso zeigst du es ihr dann nicht? Willst du warten, bis jemand anderes dir sie vor der Nase wegschnappt?“ neckte ich ihn und gab ihm einen leichten anspornenden Klaps auf die Schulter. „Ich will nicht, dass Ron mich anfängt zu hassen. Ginny ist immerhin seine Schwester.“ murmelte er leise und blickte ratsuchend zu mir.
Ich dachte für einige Momente nach, bevor ich schließlich etwas erwiderte.
„Ich denke, selbst wenn Ron es nicht gut finden wird, es nach einer Weile akzeptieren würde. Immerhin bist du sein bester Freund. Außerdem denke ich, dass auch Ron bald mit anderen Sachen beschäftigt sein wird, als sauer auf dich zu sein, weil du mit seiner Schwester ausgehst.“

Er blickte mich verwundert an. „Was meinst du damit?“ Ich schüttelte abwehrend den Kopf amüsiert grinsend. „Vergiss es einfach, aber du solltest Ginny wirklich bald mal reinen Wein einschenken.“ meinte ich und stand auf mich müde streckend.
„Ich werde jedenfalls jetzt ins Bett gehen, Nacht Harry.“ murmelte ich nach einen Moment und ging nach oben in den Schlafsaal.
Ich legte mich in mein Bett und zog die Vorhänge zu. Wenig später hörte ich, wie auch Harry schließlich hochkam und schlafen ging.
Nach kurzer Zeit war ich auch schon eingeschlafen, eine Hand leicht nahe meiner Kette und so auch gleichzeitig nahe Kais Geschenk.

Gut ausgeruht, wachte ich einige Stunden später auf, geweckt durch meinen Handywecker.
Ich ging duschen und als ich fertig angezogen herauskam, kam auch langsam Bewegung in die anderen des Schlafsaals.
„Morgen“ murmelte ich, während ich mich auf mein Bett setzte und amüsiert die Anderen beobachtete, wie sie immer noch verschlafen in Gang kamen und sich fürs Frühstück vorbereiteten. Ich war guter Laune, doch dies sollte sich schon sehr bald ändern, wie sich herrausstellte.
Als wir alle nach unten gegangen waren, um zu frühstückten, scherzte ich noch mit den Anderen herum, doch kaum hatten wir angefangen zu frühstücken, als viele Eulen wie üblich die morgendliche Post brachten. Auch bei mir landete eine Eule, ich erkannte sie sogleich, dass die Eule den Tagespropheten auslieferte. Aber auch ein kleiner Brief landete noch von mir und ich erkannte Sirius Handschrift darauf. Ich bezahlte die Eule des Tagespropheten und nahm die Zeitung entgegen, um sie wenig später aufzuschlagen. Doch vorher verstaute ich den Brief von Sirius sicher in meiner Tasche. Ich würde ihn später lesen. Früher hatte ich eher selten Zeitung gelesen, da ich nie wirklich Interesse an dem Inhalt hatte, doch seit ich in der Zauberwelt lebte, hatte ich mir den Tagespropheten abonniert. Sofort sprang mir ein Artikel ins Blickfeld, der meine Laune fast sofort um mehrere Grad sinken lies.


Dumbledore gefährdet Schüler von Hogwarts!

Unter den Ausstauschschülern ist ein Schüler mit einer beunruhigenden Vergangheit der dunklen Seite. Der asiatische Ausstauschschüler, Kai Takeshi, ein Mädchenschwarm und dennoch ignorant jedem gegenüber. Aus sicheren Quellen geht hervor, dass die Familie der Takeshis schon mehr als einmal mit ihm, der nicht genannt werden darf, zu tun hatte und zwar nicht als Auror, sondern als Unterstützer eben diesem. Der Vater Kai Takeshis war ein totaler Beführworter des dunklen Lords.
Drei Jahre nach dem Fall von dem dessen Name nicht genannt werden darf, wurde Takeshi Senior von Auroren gestellt und von dem Zaubergamot zum Tode verurteilt.
Er lies 3 Kinder und seine Frau alleine und schwor selbst an seiner Hinrichtung komplette Treue gegenüber dem dunklen Lord. Seine Familie schien ihm egal zu sein. Die Frau des Verbrechers war Heilerin im St. Mungos und eine sehr angesehene Persönlichkeit. Alle hofften, dass dies der letzte Schicksalsschlag sein würde vor allem, da der jüngste ihrer Kinder nicht verstand, was passiert war, war er doch erst noch ein Säugling, als der Schicksalsschlag passierte, doch der älteste ihrer Kinder trat in die Fußstapfen des Vaters und unterstütze ebenfalls den dunklen Lord. 2 Jahre darauf jedoch verstarb er mit 16 Jahren, getötet in einem Gefecht zwischen übriggebliebenen Todessern und einer Gruppe Auroren. Nun stellt sich die Frage, wird der zweitälteste, welcher niemand anderes, als Kai Takeshi ist, dem Weg seines älteren Bruder und seines Vater nacheifern? Wir werden es wohl bald erfahren, ist er doch immerhin mit einem der beiden Retter der Zauberwelt, nämlich Haru Potter in einem Team. Was wird passieren? Ist Haru Potter sicher in seiner Nähe, denn es ist bekannt, dass Potter und Kai Takeshi ein freunschaftliches Verhältnis zueinander hatten, bevor Takeshi plötzlich verschwand und erst jetzt wieder beim Wettbewerb auftaucht, komplett verändert. Dies gibt einiges zu denken.
Ich werde weiterhin dieses Thema verfolgen und die Leser auf aktuellen Stand halten.
Ihre Reporterin, Rita Kimmkorn


"Diese verabscheungswürdige Frau." fauchte ich leise wütend auf und zerknüllte die Zeitung.
"Nur weil seine Familie eine dunkle Vergangheit hat, muss das nicht gleich heißen, dass er ebenfalls für die dunkle Seite ist. Nur weil er unsere Freunschaft abgebrochen hat, heißt das noch lange nicht, dass er ein Todesser ist." grummelte ich und ballte eine Faust. Ich bemerkte nicht, wie meine Freunde meinen kleinen Ausbruch verwundert beobachteten und viele Augen in der großen Halle blickten von Kai zu mir und wieder zurück.
Ich vermied es, zu ihm zu blicken, da ich wusste, dass er keine Chance hatte, ehrlich zu mir sein, da wir vor aller Augen waren und irgendwo unter uns ein Spion weilte.
"Beruhige dich, Haru." murmelte Hermine und legte einen Arm auf meine Schulter um mich zu beruhigen. Ich atmete tief durch, aber beruhigte mich wieder, da ich mir darüber klar war, dass mein Ausbruch nicht gerade schlau gewesen war. Ohne noch weiter zu essen, stand ich auf und verließ die Halle. Meine Freunde folgten mir wie ich noch bemerkte, als ich die Halle verließ, einen abweisenden Gesichtsausdruck zur Schau tragend.


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