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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 21 Wieder in Freiheit, oder doch nicht?

von leona

Danke für eure Kommentare :)
Ich habe mich sehr gefreut und hoffe, dass euch die FF auch weiterhin gefallen wird.

@Ben:
Ja, irgendwann werden die Beiden wohl endlich offiziell zusammen sein können, mal sehen, was bis dahin noch passiert. ;)

@Humoka:
Freut mich, dass du meine FF so sehr magst, viel Spaß beim nächsten Chap.

@ginnyweasley:
Freut mich das es dir gefallen hat, viel Spaß auch weiterhin beim lesen, wünsche ich dir.

Kapitel 21 Wieder in Freiheit, oder doch nicht?

Er nickte und blickte erneut zu den Inschriften, die in unserer direkten Nähe waren. „Ich glaube, ich weiß jetzt, wie wir hier wieder rauskommen, Haru.“ meinte er nach einigen Momenten weiterer Studien der Schriften.
„Verstehe...“ meinte ich mit belegter Stimme und lies meinen Kopf leicht sinken.
Er drehte sich zu mir und umarmte mich leicht, aber ich konnte seine Gefühle förmlich spüren.
„Es ist nicht für Ewigkeiten, wenn alles klappt und ich werde dafür sorgen, dass es klappt! Glaub mir, Haru.“ flüsterte er in mein Ohr.
Ich nickte wesentlich entschlossener, als noch vor wenigen Sekunden und blickte ihn an. „Wie kommen wir hier also raus?“ erkundigte ich mich mit einer leicht hochgezogenen Augenbraue. Ich versuchte mich langsam wieder darauf einzustellen, mich wie vorher zu verhalten.
„Folg mir einfach und mach genau das Gleiche, wie ich.“ meinte Kai bestimmt und blickte zu den Inschriften. Er berührte eine bestimmte Stelle an der Wand und drückte dort auf die Stelle und plötzlich erschien eine Öffnung in der Wand und ich konnte steile Treppen sehen, die nach oben führten.
Direkt hinter Kai betrat ich die Stufen und ging nach oben. Langsam, aber sicher wurde es heller in unserer Umgebung und ich erblickte einen Nachthimmel mit einem leuchtenden Vollmond. „Was glaubst du, wo wir rauskommen, Takeshi?“ erkundigte ich mich ernst, aber leise.
Ich bemerkte, wie er mit den Schultern zuckte, während er weiterlief. „Keine Ahnung, aber hoffentlich nicht so nahe an den anderen.“ flüsterte er.
Als wir am Ende des Aufgangs ankamen, stoppte Kai mich und schielte durch eine schmale Lücke ins freie. Niemand schien auf der anderen Seite zu sein, denn er winkte mich näher und vergrößerte die Öffnung und verlies den Gang. Kaum war ich ebenfalls draußen, verschloss er den Gang in die unterirdischen Ruinen mit Magie und einem Mechanismus.
„Lass uns die anderen der Gruppe suchen, Potter.“ meinte er und fing an zu laufen und erkundete das Gebiet, in dem wir herausgekommen waren. Bereits nach wenigen Minuten trafen wir auf die Anderen, von denen nur noch Malfoy und Zabini auf waren, denn es war bereits nach Mitternacht.
„Da seid ihr ja endlich, hat Potter dich also gefunden, Takeshi.“ murmelte Draco mit einer verärgerten hochgezogenen Augenbraue.
„Ja, bin plötzlich in ein verstecktes Loch gefallen und da ich mir den Fuß verstaucht hatte, konnte ich alleine nicht wieder raus.“ meinte Kai und lies sich vorsichtig nieder. Er tat wirklich so, als hätte er sich den Fuß verstaucht.
„Habt ihr was gefunden, Malfoy?“ erkundigte ich mich während ich mich ebenfalls niederlies, meine Aufmerksamkeit auf Draco richtend.
„Naja, das hier war das Einzige, was wir gefunden haben, das seltsam schien und vielleicht zur Aufgabe gehört.“ meinte dieser und zeigte eine Miniatur eines Drachen hervor.
Interssiert nahm ich den Miniaturdrachen und suchte nach irgendwelchen Wörtern oder Auffälligkeiten.
Ich konnte bis auf einen kleinen Schnitt an der Seite eines der beiden Flügel nichts besonderes erkennen. „Hm naja, ich vermute, dass es was mit unserer Aufgabe zu tun hat, einer der Lehrer wird wohl bald kommen und uns abholen, ruht euch erstmal etwas aus Malfoy, Zabini. Nachher wecken wir alle, wenn es weitergeht.“ meinte ich und legte mich auf den puren Boden in Ginas Nähe, welche bereits schlief und legte mich ebenfalls schlafen, ohne mich weiter um die anderen Jungs oder Kai zu kümmern.

..
Kurz nach Sonnenaufgang wachte ich wieder auf, da ich etwas wahrgenommen hatte, das mich aufgeweckt hatte. Nur wenig später betrat Moody das Kloster und kam auf unsere Gruppe zu. Als ich mich umschaute, bemerkte ich, dass alle Anderen noch zu schlafen schienen.
Ich trat dem Professor entgegen, damit die Anderen noch etwas schlafen konnten. „Guten Morgen, Professor. Kann es sein, dass wir diesen Minidrachen finden sollten?“ erkundigte ich mich und zeigte diesen hervor.
Sein magisches Auge blickte irgendwo hinter mir, während er mit seinem eigenen Auge auf mich fixiert war. „In der Tat. Diese Drachenminiatur enthält einen Hinweis auf ihre nächste Aufgabe, denn sie werden erst erfahren was genau sie machen müssen, an dem Tag, an dem die nächste Aufgabe stattfindet. Dieser Drache kann ihnen nur helfen, sich vorzubereiten. Versuchen Sie das Rätsel zu lösen, sobald wir wieder in Hogwarts sind. Doch nun wecken sie ihre Teamkameraden mal auf. Ich will hier nicht ewig rumstehen.“ brummelte Moody in seiner üblichen Stimme.
„Ja Sir.“ meinte ich und verstaute den Drachen wieder und weckte dann nacheinander die Anderen.
Als wir schließlich alle um Moody versammelt waren und er angekündigt hatte, dass der Drache zur Aufgabe gehörte und diese nun beendet sei, verließen wir nacheinander das Kloster, um wieder nach Hogwarts zu gehen.

Einen geraumen Fußmarsch später erblickte ich endlich die prächtigen Mauern von Hogwarts.
Ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen, da Hogwarts ja quasi meine zweite Heimat geworden war. Gina, die neben mir lief, hatte dies bemerkt. „Da freut sich aber jemand wieder im Schloss zu sein.“ lachte sie amüsiert.
Ich zuckte nur leicht mit den Schultern, während ich zu ihr grinste.
Kaum betraten wir die Eingangshalle, trennte unsere Gruppe sich und jeder ging seiner Wege.
Gina und ich begaben uns schnell zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors.
Etwas müde nannte ich das Passwort, als wir bei der fetten Dame ankamen und wir betraten den Gemeinschaftsraum.
Ich hörte unsere Namen, kaum das wir auch nur wenige Schritte eingetreten waren. „Haru, Gina. Hier sind wir.“
Wir blickten uns verwirrt um und Gina machte mich dann auf Harry und die Anderen aufmerksam, welche uns zu sich winkten. „Na Leute, wie war eure Aufgabe so?“ meinte ich lächelnd, während wir uns bei ihnen niederliesen.
„Naja, recht seltsam. Wir waren in einer alten Burg und mussten nach etwas suchen und letzten Endes haben wir dies hier gefunden.“ meinte Harry und hielt einen Miniaturdrachen hervor. Er sah anders aus, als der unserer Gruppe, denn die Flügel des Drachen waren in einem tiefen rot, während unserer in einem seltsamen silber strahlte.
„Wir haben auch einen Miniaturdrachen gefunden während unserer Aufgabe.“ meinte Gina nun und hielt unseren Drachen hervor. „Ich frage mich ja, was genau diese Drachen bedeuten.
„Hast du schon was rausgefunden, Hermine?“ meinte ich spontan und blickte auf.
Sie runzelte leicht die Stirn. „Warum denkt jeder gleich, dass ich bereits eine Lösung hätte. Ich bin auch nicht allwissend.“ murmelte sie leicht verärgert.
„Naja, woran kann das wohl liegen. Vielleicht daran, dass du sogut wie alles weißt und die Jahrgangsbeste bist?“ meinte Ron grinsend und blickte zu Hermine.
Hermine wollte etwas aufbrausend erwidern, als Ginny zu unserer Gruppe kam. „Wie waren eure Aufgaben?“ wollte sie neugierig wissen und setzte sich leicht auf einen freien Platz neben Harry. Dies lies mich schmunzeln und als ich zu Gina blickte, schien sie auch amüsiert zu sein.
Wie lange würde es bei den beiden wohl noch dauern, bis sie sich eingestanden, was sie füreinander empfinden, dachte ich mit einem leichten schmunzeln.
„Es war recht lange. Wir haben einen Miniaturdrachen gefunden, aber das hat einige Zeit gedauert und manchmal ist etwas eingestürzt.“ erklärte Harry dieses Mal und blickte freundlich zu Ginny. Die Blicke der beiden trafen sich und Ginny blickte bereits nach wenigen Momenten zur Seite. Ich konnte sehen, dass sie einen leichten Rotschimmer auf den Wangen hatte.
„Und Ginny, was habt ihr so gemacht?“ mischte ich mich amüsiert in das Gespräch ein.
„Naja, nicht viel. Wir hatten leider so fast normalen Unterricht. Snape war mal wieder herzallerliebst. Ich wünschte, wir hätten auch teilnehmen können.“ entgegnete die Rothaarige aus der Weasleyfamilie leicht seufzend.
„Nimms nicht so schwer, Ginny. Ist vielleicht auch besser so, dass du nicht teilnimmst.“ meinte ich mit einem leichten Zucken der Schultern.
Die Jungs und Ginny begannen nun eine Party Zaubererschach und diejenigen, die nicht spielten, mich eingeschlossen schauten einfach nur zu. Ich bemerkte das Hermine still dabeisaß, aber verdächtig oft in Rons Richtung blickte, auch wenn ihr Blick nicht offensichtlich war, sondern neutral.
Nach einer Weile stand ich auf und fast alle wandten ihren Blick zu mir. „Ich gehe nochmal kurz raus. Spielt schön weiter.“ meinte ich lächelnd und als die Anderen nickten oder etwas murmelten, trat ich aus dem Poträt.


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Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint