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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 20 Geschenke

von leona

Danke für eure Kommentare :) Eine interessante Wendung der Ereignisse, oder? Auch wenn den Beiden ja leider noch nicht vergönnt ist, länger zusammen zu sein, da ja Voldemort Kai immer noch in der Hand hat.
Da ich momentan recht beschäftigt mit anderen Sachen bin, werde ich dieses mal nicht auf die Kommis eingehen, aber ich freue mich, dass ihr beide geschrieben habt und ich bin nicht verärgert über deine Kritik, humoka xD

Kapitel 20 Geschenke

Es tat weh zu sehen, dass er sich nicht komplett für mich entscheiden konnte, das heißt aber nicht, dass ich ihn nicht verstand. Ich wäre mir selbst auch nicht sicher, ob ich solch eine Entscheidung treffen könnte, wenn ich in seiner Situation wäre. Sofern es nur mein eigenes Leben betreffen würde, würde ich ohne zu zögern mein Leben geben, wenn ich dadurch meine wichtigen Personen schützen könnte, doch für ihn ging es um seine Familie oder mich, nicht um sein eigenes Leben.
Ich grübelte, was ich sagen sollte, während für einige Momente erneut eine Stille die Oberhand hatte.
„Ich weiß, Kai. Egal, was du machen wirst, ich werde es akzeptieren und dich nicht verurteilen. Ich liebe dich über alles, Kai und ich kann deine Situation verstehen. Ich wüsste auch nicht, wie ich mich in deiner Situation entscheiden würde. Ich werde dir helfen und wenn er dir befiehlt, mich in eine Falle zu locken, dann tust du es. So kann ich, ohne Aufsehen zu erregen, in sein Unterschlupf kommen und ich werde mein bestes tun, um deine Familie aus seinen Fängen zu befreien. Er wird mich nicht sofort töten, denn er will wieder auferstehen und dazu benötigt er mein Blut. Außerdem kenne ich ein paar Tricks.“ meinte ich ernst und blickte ihm direkt in die Augen.
„Ich kann das nicht einfach so tun, Haru. Man weiß nie, was dieser Mann plant und auch, wenn ich mich nicht entscheiden kann, ich will dich nicht verlieren. Warum bist du dir so sicher, dass er dich nicht gleich töten wird? Das einzige, was er doch braucht, ist dein Blut.“
Ich legte meine Hände auf seine Schultern und blickte ihn tief in die Augen. „Er kann nur an einem bestimmten Tag im Jahr auferstehen, denn der Trank, den er benutzen will, ist nur zu einer bestimmten Zeit wirkungsvoll und er braucht mein Blut frisch, also muss er mich solange leben lassen, außerdem kann er mich nicht ohne weiteres töten. Er hat mich die letzten Jahre so oft versucht zu töten, hat es aber nie hinbekommen. Verletzen ja, aber mich zu töten ist wesentlich schwieriger. Vertraue mir, Kai. Ich weiß was ich tue.“
Ohne Vorwarnung zog Kai mich plötzlich in eine tiefe Umarmung. Mein Kopf lehnte gegen seine Schulter. „Das ist viel zu riskant, Haru. So vieles könnte schief gehen, außerdem weiß ich nichtmal, wo genau er meine Familie gefangen hält. Wenn nur eine Sache anders geschieht, als du denkst, kannst du sterben und ich werde dich auf ewig verlieren.“ flüsterte er in mein Ohr während er mich fest an sich hielt
Im ersten Moment machte ich nichts gegen seine tiefe Umarmung, aber nach einigen Momenten befreite ich mich aus seinen Armen und schob ihn leicht weg, damit ich ihm direkt in die Augen blicken konnte. „Verstehst du nicht, warum ich bereit bin, soviel aufs Spiel zu setzen? Verdammt, Kai, solange er deine Familie gefangen hält, werden wir nie zusammen sein können. Ich liebe dich und deswegen bin ich bereit, selbst mein Leben aufs Spiel zu setzen, um dich von ihm zu befreien.“
während ich dies erwiderte, war meine Stimme lauter als gewöhnlich.

Ich konnte förmlich in seinen Gesichtszügen sehen, wie er mit sich kämpfte. Er wollte mich nicht solcher Gefahr aussetzen, das war ja auch der Grund, warum er mich bis heute immer abweisend behandelt hat. Doch letztendlich gab er nach mit gesenkten Kopf. „Du bist fest entschlossen das zu wagen, oder Haru? Egal, was ich sage, du wirst dich nicht abhalten lassen. Immer noch so dickköpfig, wie eh und jeh.“ Er seufzte leicht, aber dann kam er näher und küsste mich erneut, jedoch nur kurz dieses Mal. „Ich werde es tun, aber versprich mir, dass du auf dich aufpasst. Ich will dich nicht verlieren.“ meinte er schließlich.
Ich lächelte und erwiderte den Kuss und murmelte leicht „Ich verspreche, dass ich auf mich Acht gebe. Lass uns für eine gemeinsame Zukunft kämpfen, Kai.“Ich umarmte ihn und genoss seine Nähe für einige Momente, bevor ich wieder etwas auf Abstand ging.
„Du weißt, dass wir, sobald wir wieder hier draußen sind, uns wie vorher verhalten müssen, damit er keinen Verdacht schöpft. Jedenfalls bis deine Familie aus seinen Fängen befreit sind.“ Mein Blick wurde ernst, als ich in seine dunklen Augen blickte.
Er nickte mit einer traurigen Miene. „Ich werde es schaffen, mich weiterhin wie zuvor zu verhalten. Immerhin haben wir allen Grund zur Freude, wenn alles so klappt, wie wir es uns wünschen und es wird ja keine Trennung auf ewig, mein Herz wird immer bei dir sein, Haru.“ Während er dies flüsterte streichelte er leicht über meine rechte Wange. In seinen Augen strahlte Hoffnung auf.
„Genauso, wie meines immer bei dir sein wird, Kai.“ meinte ich lächelnd und griff in meine Umhangtasche, nur um plötzlich ein kleines Medaillon an einem ledernen Band herauszuholen. Es hatte die Form einer gewöhnlichen Goldmünze, doch darin war ein Phönix eingraviert. Es war aus dem Amulett, das ich Harry an seinem Geburtstag vor 2 Jahren geschenkt hatte, entstanden, doch war es wesentlich kraftvoller, als die Zwillingsamulette, die ich damals gemacht hatte und hatte mehrere Geheimnisse, die nur ich wusste, da ich es erschaffen hatte.
„Das hier ist für dich, Kai. Nimm es als Zeichen, dass wir uns bald wiedersehen werden.“ ich blickte ihn warm an und wollte ihm das Medaillon um den Hals legen.
„Aber das wird doch auffallen, Haru.“ meinte er abwehrend und wollte einen Schritt zurückweichen. Ich schüttelte verneinend den Kopf und folgte ihm. „Die einzigen, die dieses Medaillon sehen könnten, sind deine Familie und meine. Das heißt, nur Harry oder deine Mutter und dein kleiner Bruder könnten es außer uns beiden sehen und berühren können nur wir beide es.“ erklärte ich und wollte ihm erneut das Medaillon um den Hals legen und dieses mal lies er mich gewähren.
Kaum lag es um seinen Hals, lächelte ich leicht, während ich ihn betrachtete. „Es steht dir wirklich gut.“ murmelte ich und lehnte mich gegen ihn und schloss leicht meine Augen.

„Es ist wirklich wunderschön.“ flüsterte er in mein Ohr, während ich in seinen Armen lehnte.
Nach einigen Momenten jedoch schob er mich leicht von sich und blickte mir mit warmen Gesichtsausdruck ins Gesicht. „Ich habe auch etwas für dich. Ich habe es schon länger, aber ehrlich gesagt, hatte ich nie damit gerechnet, dass ich jemals die Chance bekommen würde, es dir zu geben.“
Während ich ihn neugierig und fragend beobachtete, fing er an, in seinem Umhang herumzugruscheln und es dauerte mehrere Minuten, bis er schließlich gefunden hatte, was er gesucht hatte. Ich blickte neugierig auf seine Hand, aber er hatte eine Faust um den Gegenstand gebildet und dieser war, so wie es schien, recht klein, denn ich erkannte nicht wirklich was. Er nahm meine Hand und lies den Gegenstand in meine Hand sinken und nahm dann seine eigene Weg.
Als ich meine Hand öffnete, erkannte ich eine kleine Schmuckschatulle.
Meine Augen wurden größer, als mein Blick die Schatulle sah und ich suchte Augenkontakt zu ihm. „Was bedeutet das, Kai?“
Er lächelte amüsiert und meinte einfach „Öffne es doch einfach, Haru.“
Langsam und unsicher öffnete ich die Schatulle und mir blieb fast der Atem weg, denn es war ein kleiner unscheinbarer Ring, der dennoch sofort ins Auge fiel, denn der Macher dieses Ringes, musste sehr sorgfältig und mit Liebe daran gearbeitet haben.
„Das kann ich nicht annehmen, Kai. Jeder würde es sehen, wenn ich ihn tragen würde. Mein Geschenk ist nur für bestimmte Augen sichtbar, aber dieser Ring ja wohl nicht.“ meinte ich flüsternd.
„Ich kann es magisch verstecken. Sieh es als ein Versprechen dafür, dass wir bald wieder beisammen sein können.“ meinte er lächelnd und strich mir leicht eine Strähne aus dem Gesicht.
„Ist das dein Ernst, Kai?“ erkundigte ich mich mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen. Er nickte nur warm und bat mich dann, ihm für einen Moment meine Pentagrammkette zu geben. Ich gab ihm meine Kette und er murmelte einen Zauber.
Die Kette leuchtete für wenige Sekunden auf und plötzlich erkannte ich, dass direkt auf der Rückseite des Pentagrammes eine kleine Öffnung erschienen war. „Hier kannst du den Ring solange verstecken und trotzdem bei dir tragen.“ meinte er und gab mir die Kette wieder. „Niemand sonst kann diese Öffnung sehen, außer uns beiden.“ Er beobachtete mich, wie ich nun langsam den Ring in die geheime Öffnung legte und diese dann wieder verschwand, als wäre sie nie vorhanden gewesen. Meine Kette sah aus, wie vorher auch. Ich legte sie mir wieder um den Hals.
„Wollen wir nun weiter nach einem Ausgang hier raus suchen? Denn immerhin müssen wir irgendwann wieder nach oben, auch wenn wir nicht wollen.“ murmelte ich nach einigen Minuten Stille.


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