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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 18 Gefangen in unterirdischen Ruinen

von leona

Danke für eure Kommentare :)
Bin mal gespannt, ob einer von euch gedacht hat, dass sowas, wie in diesem Chap kommen würde. Ich hoffe, es ist nicht langweilig geschrieben, war gar nicht so leicht, bis ich dahin kam.

@Ben:
Naja Ben, es ist recht schwer für Haru, Kai zu ignorieren und es wird nicht einfacher werden, wie du bald bemerken wirst xD

@Humoka:
Was für eine Ahnung ist das denn? Mich würde es unheimlich interessieren, verräts dus mir?

@ginnyweasley:
Danke für dein Kommentar, freut mich, dass es dir gefallen hat. Viel Spaß bei dem neuen Chap. ;)

Kapitel 18 Gefangen in unterirdischen Ruinen

Für eine Weile herrschte Stille in meiner kleinen Gruppe, während wir das Kloster erkundeten, doch kurze Zeit später, nachdem wir angefangen hatte, murrte Zabini „Nach was suchen wir überhaupt.“
„Naja, ich schätze, hier sind vielleicht irgendwelche Schriftzeichen oder was weiß ich.“ meinte ich achselzuckend. „Sucht einfach weiter, nach etwas ungewöhnlichen, aber bleibt zusammen.“ meinte ich darauf und wandte mich der rechten Seite zu. Meine Augen fuhren aufmerksam die Umgebung entlang. Gina war direkt neben mir. Ich hatte mich gerade gebückt, um eine Einkerbung auf den Fußboden näher zu betrachten, als ein helles Licht erschien und die Gestalt eines kleinen Patronus vor mir erschien. Die Anderen kamen näher und genau in diesem Moment ertönte eine Stimme, durch den Patronus. „Takeshi ist verschwunden, als er etwas untersucht hat. Wäre besser wenn ihr kommt. Keine Ahnung, was diese Zeichen bedeuten.“ Ich erkannte, dass es die Stimme von Draco war. Ich blinzelte verwirrt, ich wusste gar nicht, dass Malfoy den Patronus beherrschte.
Der Patronus von Malfoy führte uns den Weg. Ich konnte nicht wirklich sagen, was es für eine Gestalt war, da es sehr klein war und auch kein sehr starker Patronus.
Nach einigen Minuten Fußweg erreichten wir Malfoy und die Anderen und der Patronus verschwand komplett.
Der blonde Malfoyspross und die Anderen bemerkten uns und ich meinte fragend. „Wo ist er verschwunden?“ Die Gruppe trat zur Seite und Draco deutete auf die Wand an der verschiedene Zeichen zu erkennen waren.
„Habt ihr euch etwa komplett getrennt, oder warum ist nur er verschwunden. Wie ist er überhaupt verschwunden?“
Draco blickte mich kalt an, aber erklärte. Die Anderen waren recht still währenddessen. „Takeshi hat gesagt, jeder sollte sich die Wände etwas näher ansehen und so teilten wir uns in kleinere Zweiergruppen, da es recht viele Wände in diesem Kloster gibt. Ich war in seiner Nähe. Gerade wollte ich ihm eine bestimmte Stelle zeigen, die seltsam war und drehte mich zu ihm, doch er war verschwunden. Ich habe wenige Momente davor noch genau seine Schritte gehört und wie er dies hier untersucht hatte.“ meinte er und deutete auf die Wand mit den Zeichen.
Interessiert fuhr ich über die Zeichen an der Wand und suchte nach einem Mechanismus oder etwas ähnliches. Doch egal was ich versuchte, es tat sich nichts. Keine Falltür oder ein ähnlicher Mechanismus erschloss sich mir und wenn Draco es nicht gesagt hätte, ich hätte nicht geglaubt, das Kai hier gewesen war.
„Malfoy, du hast nicht gesehen, wo Takeshi genau stand, als er verschwand oder?“ wollte ich von ihm wissen.
„Nicht wirklich, ich hatte meinen Rücken ja zu ihm gedreht. Aber ich meine, er hätte irgendwas gemurmelt, kurz bevor er verschwunden ist. Irgendwas … hm … Wanj... oder so..“
„Verstehe.“ murmelte ich nachdenklich. „Malfoy, nimm die Anderen mit dir und such einen geeigneten Lagerplatz, ich werde versuchen, ihn zu finden. Sollte ich auch verschwinden, hast du zusammen mit Zabini und Kowalski das Kommando über die Gruppe, bis Takeshi oder ich wieder da sind.“ ordnete ich an und die Anderen entfernten sich, während ich zurückblieb und weitersuchte.
Ich hatte mich dem Inschriften an der Wand gewidmet und hatte nicht bemerkt, wie ich langsam, aber sicher immer mehr nach rechts ging. Den die Inschriften an der Wand gingen sehr lang.
Ich hatte gerade das Ende der Wand erreicht, als der Boden unter mir plötzlich nachgab und es brökelte.
Ich fiel in Dunkelheit und es dauerte etwas, bis mein Fall endlich stoppte.
Mit einem dumpfen Geräusch stoppte mein Fall schließlich. Ich hörte ein leichtes Stöhnen und nachdem ich meinen Zauberstab gefunden hatte, sorgte ich für etwas Licht.
Es dauerte mehrere Minuten, bis sich meine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten.
„Steh endlich auf, Potter. Du bist nicht gerade leicht.“ hörte ich eine ärgerliche Stimme und nur wenige Sekunden später bemerkte ich, dass ich direkt auf Kai gelandet war. Ich hatte ihn also gefunden.
Ich erhob mich schnell und blickte ihn stirnrunzelnd an. „Du musstest ja unbedingt in sowas fallen, Malfoy hat mich benachrichtigt, dass du auf einmal verschwunden warst. Konntest du wenigstens etwas rausfinden? Wo sind wir hier überhaupt? Ist das wirklich immer noch das Kloster?“ meinte ich und strich etwas Staub von meinem Umhang, während ich ihn in dem halbdunklen meines Zauberstabes beobachtete.
„Es ist eine unterirdische Ruine, die unter dem Kloster begraben liegt. Außerdem dringt hier keinerlei Magie nach außen. Man kann zwar Magie benutzen, aber keinen Patronus aus der Ruine entsenden.“ erklärte Takeshi mit einem kühlen Ausdruck und wandte sich dann halb ab von mir.

Er wollte sich ein paar Schritte von mir entfernen, als ich ihn aufhielt und am Arm hielt. „Gehört das zu einem Plan von ihm? Sag die Wahrheit.“ Ich blickte Kai ernst ins Gesicht, meines war nur wenige Zentimeter von seinem, da ich sonst seine Gesichtszüge nicht sehen konnte, wegen der dunklen Umgebung.
Sein Blick streifte meinen nur knapp. „Ich denke nicht, dass es heute geplant war, dass wir hier unten landen würden. Ich glaube, die wissen noch nicht einmal von dieser Ruine hier. Und jetzt lass meinen Arm los, Potter!!!“ meinte er abweisend und riss seinen Arm los.

Durch den starken Zug, als er seinen Arm von mir losriss, kam ich ins stolpern und prallte gegen seine Brust. Wenn er nicht dort gestanden hätte, wäre ich wohl auf die Nase gefallen.
Ich war wie erstarrt und ihm schien es nicht anders zu gehen, denn in den ersten Sekunden machte keiner von uns beiden eine Bewegung um Abstand zwischen uns zu bringen. Er hatte sogar leicht einen Arm um mich gelegt, damit ich nicht fallen würde. Anscheinend hatte er aus einem Reflex gehandelt. Mein Gesicht war in dem Stoff seines Hemdes versteckt, da beide von uns immer noch wie erstarrt waren. Ich fühlte mich wohl und wollte nicht wirklich Abstand zwischen uns bringen. Ich schloss meine Augen leicht und wünschte es würde so bleiben, doch ich wusste, es würde nicht lange bleiben und wirklich.

Genau in diesem Moment trat Kai einen Schritt zurück und blickte in die Dunkelheit. „Sorry, aber fass mich einfach nicht an. Ich kann das nicht leiden.“ meinte er zurückhaltend.
Ich seufzte leicht und lies mich auf ein kleinen Stein nieder, der wie ein natürlicher Stuhl hervorschaute.
„Ich werds mir merken, aber du bist auch wirklich ein Idiot.“ murmelte ich und vermied jeglichen Augenkontakt, doch ich merkte, dass meine Wangen leicht erwärmt waren und mein Puls war etwas schneller. Immerhin war ich nur wenige Schritte von der Person entfernt, für die ich Gefühle hegte und wir waren alleine.
„Du wirst mir wohl nicht verraten, wie genau der Plan von ihm aussieht, oder?“ murmelte ich und blickte vor mich auf den Boden, meinen Rücken halb zu ihm gedreht.
„Selbst wenn ich es vorhätte, ich weiß nicht wirklich viel, über den Plan. Glaubst du etwa wirklich, er traut mir genug, um mich in alles einzuweihen? Für ihn bin ich doch nur eine Schachfigur, die er ausnutzt. Das Einzige, was ich weiß, ist, dass sie vorhaben, dich während einer dieser sogenannten Ausflüge zu erwischen, ohne dass Dumbledore was merkt.“meinte Kai und setzte sich ebenfalls etwas hin, während er in die Dunkelheit starrte.
„Aber wie wollen sie das anstellen, ohne dass Dumbledore es schnell merkt?“ überlegte ich halblaut und legte mich rücklings auf den blosen Boden und grübelte.
„Doppelgänger, schätze ich.“ wisperte Kai kaum wahrnehmbar.
Ich hatte ihn zwar gehört, aber ich schwieg einfach, während ich nachdachte und so kam es, dass ich langsam aber sicher dabei war, in einen leichten Schlaf abzudriften.

Ich vertraute Kais Worten, dass die heutigen Geschehnisse nicht zu irgendeinen Plan gehörten und so machte ich mir keine großen Sorgen, dass ich mich etwas ausruhte, während Kai in der Nähe war.


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