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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 15 Damians Warnung

von leona

Danke für eure Kommentare, doch bitte verzeiht mir, wenn ich heute nicht darauf antworte, aber heute und morgen findet meine Abschlussprüfung meiner Ausbildung statt und ich bin deswegen sehr von der Rolle. Wünscht mir Glück, dass ich bestehe.



Kapitel 15 Damians Warnung

In den nächsten beiden Tagen wurde es für mich sehr hektisch und ich hatte kaum eine ruhige Minute, denn ich hatte die Fächer, die ich am meisten hasste und besonders Professor Hoffmanns Arithmantikkurs. Es war mittlerweile Donnerstag und die Teams würden bald gebildet werden. Ich saß gerade draußen auf den Ländereien und genoss meine ruhige Minute seit längerem. Ich hatte erst vor wenigen Stunden meine letzte Strafarbeit von Hoffmann fertig gehabt. Ich saß gedankenverloren auf einer Treppenstufe, während die Sonne auf mich schien. Erst als plötzlich Harry bei mir erschien blickte ich auf. „Na Haru, alles okay? Professor Hoffmann scheint dich ja echt nicht zu mögen. Gina hat erzählt, dass besonders du von ihr schikanierst wirst. Sie ist ja schon fast ein weiblicher Snape. Du siehst müde aus.“ Er nahm neben mir platz und beobachtete mich besorgt.
„Ja, wegen dieser weiblichen Fledermaus, kann ich auch sehr wenig schlafen. Dauernd gibt sie mir Strafarbeiten in Form von elendlangen Aufsätzen und Arithmantik gehört nicht unbedingt zu meinen großen Stärken. Ich habe keine Lust, mich die ganze Zeit konzentrieren zu müssen, aber Arithmantik ist für mich so ein Fach.“ murmelte ich und blickte zu Harry.
„Arme Haru, ich kann dich verstehen, aber zum Glück gibt es ja bald dieser Wettbewerb und ich glaube nicht, dass wir dann die ganze Zeit normalen Unterricht machen werden, immerhin sind wir außerhalb Hogwarts dann.“ er lächelte aufmunternd.
„Ja, mal sehen wie es wird, ich hoffe, dass wir in ein Team kommen.“ entgegnete ich halb nachdenklich. „Ja, das hoffe ich auch, lasst uns zum Abendessen gehen, okay? Vielleicht erfahren wir ja etwas neues von dem Wettbewerb.“ meinte er und hielt fragend eine Hand zu mir, um mir aufzuhelfen, da ich immer noch saß.
„Hast recht.“ murmelte ich und nahm seine Hand an und dann gingen wir gemeinsam zur Großen Halle. Auf den Weg trafen wir mit den anderen zusammen.
Ich betrachtete überrascht, wie gefüllt die Große Halle war. Es waren sogut wie alle Schüler anwesend, was bis auf das Bankett recht selten war. Doch jetzt waren alle ab der vierten Jahrgangsstufe anwesend. Auch der Lehrertisch war bis auf Trelawney komplett besetzt.
Mein Blick traf auf Dumbledores freundlichen und für einige Minuten hielt der Blickkontakt an.
Dann unterbrach er den Kontakt und erhob sich. Das Tuscheln hörte fast sofort auf und alle Aufmerksamkeit wandte sich zum Lehrertisch und auf Albus Dumbledore.
„Es freut mich, dass ihr heute alle so zahlreich versammelt seid. Wie ihr sicher alle gelesen habt, wird es einen Wettbewerb geben, bei dem ihr alle die Umgebung um Hogwarts näher kennenlernt. Denn bisher habt ihr nur Hogsmeade gesehen. Diese Veranstaltung ist keine Pflicht für die Sechst- und Siebtklässler, doch die Viert- und Fünftklässler sollten teilnehmen. Morgen in der ersten Unterrichtsstunde werden offiziell die Teams von den jeweiligen Lehrkräften bekanntgegeben und von da an, werdet ihr in diesen Teams arbeiten. In 2 Tagen wird es den ersten Ausflug geben. Jedes Team wird zwei Gruppenanführer haben. Nachdem dann alle Teams gebildet wurden, kriegt jedes Team durch eine der Lehrkräfte ihre erste Aufgabe, welche es gilt zu erfüllen.“ erklärte er mit lauter Stimme und alles lauschte interessiert. Während seiner Rede jedoch, fiel mein Blick eher auf zwei ganz bestimmte der Lehrkräfte misstrauisch. Nämlich zu Moody und Hoffmann. Ich traute beiden nicht wirklich. Dem einen nicht, weil er versucht hatte, in meine Gedanken einzudringen und der anderen, einfach aus einem Gefühl heraus. Doch bisher hatten meine Gefühle mich selten betrogen, deswegen war ich wachsam, wenn meine Gefühle mich vor etwas oder jemanden warnten.

Nach dieser Rede begann das wirkliche Abendessen und fast jeder flüsterte eifrig, während des Essens. Der Wettbewerb war Gesprächthema nummer eins.
Ich war gerade fertig geworden mit essen und wollte mich den Anderen anschließen, welche auf den Weg in den Gemeinschaftsraum waren, als ich plötzlich eine wartende Person in einer dunklen Nische sah, die im dritten Stock auf mich wartete. Es war Damian. Da ich als letzte lief, war es nicht schwer, unbemerkt zu verschwinden. Ich lies mich mehr zurückfallen und ging dann zu Damian.
Damian verschwand in einem verlassenen Zimmer und ich folgte ihm. Als er endlich anhielt, lies ich mich auf einen der anwesenden Stühle nieder und blickte fragend zu ihn. „Was gibt’s? Weißt du neues? Wird es nicht gefährlich, wenn du öfters in meiner Nähe auftauchst?“
Er schwieg für einige Momente und antwortete dann „Ich wollte dich nur nochmal erinnern, dass du vorsichtig sein musst, besonders wenn ihr außerhalb Hogwarts seid. Ich weiß nicht, mit wem du in ein Team kommen wirst, aber solltest du mit Kai zusammen ein Team bilden, werde bitte nicht zu unvorsichtig. Ich weiß, du hast Gefühle für ihn, aber denk daran, er ist gezwungen, ihm zu gehorchen. Das heißt, er wird dich nicht vor ihm in Schutz nehmen, sollte es dazu kommen. Das musst du verstehen. Wenn du wirklich mit ihm in einem Team bist, halte dich bitte immer in der Nähe der anderen Mitglieder auf und nie alleine mit Kai.“ Ich vermied Augenkontakt, als Damian dies sagte. Ich wusste, er meinte es nur gut, aber es war überhaupt nicht leicht für mich. Wie sollte ich mich verhalten, wenn ich für mehrere Stunden oder sogar Tage in Kais näherer Umgebung war. Dort könnte ich Kai nicht wie sonst ignorieren, sofern wir ein Team bilden würden. „Ich werde es versuchen, aber garantieren werde ich nichts, Damian.“entgegnete ich leise und wollte wieder gehen. Erst schien es so, als würde er mich nochmal aufhalten, doch dann ließ er mich gehen. „Sei vorsichtig, Haru.“ hörte ich noch, bevor ich engültig aus seiner Nähe war. Ich begab mich nun endlich in den Gemeinschaftsraum, die Meisten waren hier anzutreffen. Ich blickte mich nach Harry und den Anderen um und als ich sie gefunden hatte, setzte ich mich zu ihnen. Jedoch nur für eine kurze Weile, denn bereits nach ungefähr einer halben Stunde wäre ich beinahe im sitzen eingeschlafen und die Anderen rieten mir schonmal, schlafen zu gehen. Also verabschiedete ich mich von ihnen und ging nach oben in den Schlafsaal. Kaum berührte mein Kopf das Kissen, war ich auch fast sofort eingeschlafen. Dieses Mal war es glücklicherweise ein tiefer und traumloser Schlaf, aus dem ich erst am nächsten Morgen mit frischen Kräften erwachte.
Obwohl ich wach war, lag ich noch für eine Weile in meinem Bett und betrachtete die Decke, während ich den schlafenden Atem der Anderen lauschte. Meine Gedanken kreisten um die bisherigen Geschehnisse in Bezug auf Voldemort und die wohl noch folgenden. Ich fragte mich, wann wohl endlich Ruhe vor diesem Mann wäre.
Gegen halb 8 stand ich dann schließlich endlich auf und zog mich an. Die Anderen schliefen noch und so begab ich mich in den Gemeinschaftsraum.
Ich war überrascht, als ich Gina dort am Kamin sitzen sah. Sie blickte auf, als sie meine Schritte hörte. „Morgen Haru, gut geschlafen?“ erkundigte sie sich gut gelaunt bei mir.
„Ja, war auf jedenfall besser, als die letzten Nächte. Wieso bist du schon auf? Die erste Stunde beginnt doch erst in 2 Stunden heute.“ erkundigte ich mich und nahm neben ihr platz.
„Naja, ich wollte mit dir sprechen, Haru. … Ich habe mitbekommen, wie du dich gestern mit diesem Blonden unterhalten hast. Jedenfalls teilweise. Was genau geht hier vor. Ich möchte dir helfen, Haru.“ Sie blickte mich eindringlich an.
Ich blickte schweigend aus dem Fenster, doch dann erhob ich mich. „Lass uns woanders hin gehen.“ murmelte ich und zog sie mit mir. Mithilfe eines Geheimgangs gelangten wir bis zum Raum der Wünsche, ohne gesehen zu werden.
Erst als wir im Raum der Wünsche angekommen waren, rückte ich raus mit der Sprache. Nur nebenbei bemerkte ich, dass der Raum wie ein Baumhaus eingerichtet war. Wenn man aus dem Fenstern blickte, sah man grüne Bäume rundherum. Die Aussicht war aus sehr großer Höhe.
Mit dem Rücken zu Gina, erzählte ich was ich wusste. „Riddle hat einen Plan und so hat er diesen Wettbewerb ins laufen gebracht. Er will wiederaufstehen und dazu hat er es anscheinend auf mich abgesehen. Doch dazu muss er uns aus der Nähe von Hogwarts kriegen und so Dumbledores Schutz brechen. Es gibt mindestens einen Spion hier in Hogwarts, die dafür gesorgt haben, dass der Wettbewerb gestartet wird. Ich weiß nicht, was geschehen wird, Gina. Aber sollte irgendwas geschehen, halte dich an den blonden Namens Damian. Er weiß am meisten von allen. Und bitte halte die Anderen aus dieser Geschichte, solange es geht. Ich will nicht, dass Harry, Ron und Hermine da reingezogen werden, sofern es verhindert werden kann. Und du sei bitte auch vorsichtig. Ich habe ein schlechtes Gefühl, bei dem vor uns liegenden Monaten.“ Ich hatte meinen Rücken immer noch zu Gina gedreht und vermied jeglichen Augenkontakt. Mein Blick schweifte aus dem Fenster und ich betrachtete die Baumillusion, welche sich mir eröffnete.

„Es ist wirklich kein Wunder, dass du in Gryffindor gelandet bist, Haru. Du bist sehr stark und willst andere aus der Gefahrenzone halten, aber das ist nicht gut für dich, wenn du alles alleine machen willst. Ich werde mein bestes tun, um dir zu helfen und dir gegen ihn zur Seite zu stehen.“ nahm ich Ginas Stimme hinter mir war. Sie stand nur wenige Schritte hinter mir.

„Danke, Gina. Nimm das hier bitte an dich. Wenn die Zeit gekommen ist, kannst du es mir wiedergeben, aber bitte bewahre es solange gut auf.“ Ich überreichte ihr meine Version der Karte der Rumtreiber. Sie blickte mich überrascht an. „Ist es das, für was ich es halte? Dann gibt es also mehr als ein Exemplar, oder hat Harry keine? Wieso gibst du sie mir?“ wollte sie verwirrt wissen.

„Ich habe einfach so ein Gefühl, das es besser ist so. Man weiß ja nie, was die nächsten Wochen und Monate geschehen könnte. Sage niemanden von der Karte. Wenn du sie aufrufen willst, ist der Spruch etwas anders, als bei der Version, die Harry besitzt. Um den Inhalt preiszugeben, musst du “Ein Tunichtgut wünscht um Enthüllung deines Geheimnisses.“ sagen während du mit dem Zauberstab draufzeigst.“ Während ich dies sagte, enthüllte sich die Karte der Rumtreiber und gab eine Miniaturkarte von Hogwarts wieder. „Löschen tust du sie auf demselben Weg, wie mit Harrys. Sprich einfach “Missetat begangen“ und sie verschwindet wieder.“ Genau, als ich dies sagte, verschwand die Karte auch schon wieder und es war erneut ein normales Blatt Pergament. Ich lies es in ihrer Hand fallen und blickte zu ihr. „Bewahre sie gut und bitte rede mit niemanden über diese Karte. Stell dir nur mal vor, was der Feind damit machen würde, wenn er sie im Besitz hätte. Außerdem möchte ich, dass du sie mir nicht wieder gibst, bis du denkst, die Zeit ist reif. Auch wenn ich dich darum bitte, sie mir wiederzugeben. Versprichst du mir das, Gina?“

Ginas Blick war ernsthaft, als sie meinen erwiderte und sie nickte entschlossen, während ihre Hand sich um das Pergament in ihrer Hand schloss. „Ich verspreche, ich werde gut darauf achten, Haru. Du kannst auf mich zählen.“ erwiderte sie und schien entschlossen. Erleichtert umarmte ich sie leicht und dann begaben wir uns gemeinsam zur ersten Unterrichtsstunde, nachdem sie die verschleierte Karte in ihrem Umhang versteckt hatte.

Mit wem würde ich in ein Team kommen? Diese Frage ging mir durch den Kopf, während ich neben Gina herlief.


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