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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 14 Neue Probleme

von leona

Ich danke euch allen für eure fleißigen Kommentare. Es freut mich immer wieder sehr, wenn ich sie lese und ich kann es manchmal kaum erwarten, bis ich eure Meinungen über mein Geschreibsel lese. Auch heiße ich humoka herzlich willkommen unter meinen Lesern und es freut mich sehr, zu sehen das du aus der Dunkelheit hervorgetreten bist und deinen Titel als Schwarzleser verlassen hast :)

@Sev:
Naja, ich will es ja auch spannend machen xD
aber du machst mich wirklich neugierig. Ich wünschte, du würdest mir sagen, was dir so für Gedanken kommen beim Lesen.

@Ben:
Ja, es gibt Damian wirklich xD Und du hast Recht, Damian spielt eine wichtige Rolle, zumindestens in diesem Band, wie du richtig erkannt hast. Für Haru ist er eine sehr wichtige Person und Freund.

@humoka:
Erstmal herzlich Willkommen unter den Kommischreibern :) Es freut mich, dass du deine Meinung kundgetan hast. Ich werde mein bestes geben, um es weiterhin spannend und interessant zu gestalten und vor allem keine langen Wartezeiten, aber da ich auch nur ein Mensch bin, kann ich nicht garantieren, wie schnell ich meine Ideen zur Papier bringe. Und wegen meiner anderen Story mit dem goldenen Quartett, ich werde diese definitiv auch weiterschreiben, sobald ich meine Gedanken geordnet habe, denn momentan sprießen meine Gedanken nur so wild durcheinander, da meine Ideen sich mit den beiden FF Reihen mischen und ich außerdem mit meiner Abschlussprüfung der Ausbildung beschäftigt bin. Sobald ich meine Gedanken geordnet habe, werde ich auch diese FF weiterschreiben. Ich bitte dich, solange in Geduld zu üben :)

@ginnyweasley:
Vielen Dank für dein Kommi :) Naja, wie gesagt, ist mir das Chap davor schwergefallen und ich bin auch nur ein Mensch, also kann ich nicht wie eine Maschine jeden Tag ein neues Chap parat haben. Manche dauern nur eine kurze Zeit, andere dagegen etwas länger. Außerdem habe ich ja auch noch andere Sachen, um die ich mich kümmern muss.


So jetzt kommt das Chap, doch zuerst, möchte ich noch erwähnen, dass ich recht unsicher bei diesem Chap bin. Es ist entstanden, als mir dauernd eine bestimmte Szene im Kopf herumspukte. Diese Szene wird recht bald kommen, also ist dieses Chap ein Vorgeschmack auf das weitere Geschehen.


Kapitel 14 Neue Probleme

„Egal, ob er ein Todesser ist oder nicht, diesem Moody traue ich nicht. Er hat versucht, in meine Gedanken einzudringen, während er mich mit dem Imperius belegt hatte.“ murmelte ich in Gedanken halblaut.
„Woher weißt du, dass er versucht hat, deine Gedanken zu lesen?“ wollte Gina neugierig wissen.
Ich seufzte leicht auf „Ich habe es gelernt, mich dagegen zu verteidigen und deswegen kann ich mit ziemlicher Sicherheit auch feststellen, wenn jemand versucht, Legillimens auf mich anzuwenden.“ erklärte ich ihr, jedoch ohne aufzublicken.
„Das ist wirklich besorgniserregend. Was wirst du denn nun machen?“ fragte Gina ernst.
Ich schwieg und überlegte die Stille nutzend und auch Gina verhielt sich ruhig, während sie auf meine Antwort wartete.
„Keine Ahnung, ehrlich gesagt, dennoch brauche ich deine Hilfe. Ich werde wahrscheinlich sehr viel beobachtet, denn Voldemort will wieder an die Macht und plant was gegen mich. Doch dich beobachtet er wahrscheinlich nicht so intensiv.“ meinte ich nach einer Weile des Schweigens.
„Klar werde ich dir helfen, doch du wirst wohl nicht mit den Anderen darüber reden oder?“ erkundigte sie sich.
Ich schüttelte den Kopf und meinte „Nein, werde ich nicht. Solange ich nicht dazu gezwungen werde. Sie wissen ja nicht einmal, dass ich eigentlich wesentlich älter wäre und das dürfen sie auch nicht erfahren. Jedenfalls jetzt noch nicht. Also bitte bewahre Stillschweigen darüber, Gina.“ ermahnte ich sie und blickte auf.
Sie lächelte aufmunternd. „Du kannst auf mich zählen, Haru, keine Angst. Es ist immer noch seltsam. Ich werde wirklich in ein Abenteuer gegen Voldemort dabei sein. Selbst seitdem ich weiß, dass die magische Welt existiert, habe ich noch nie was mit ihm zu tun gehabt.“ murmelte Gina gedankenverloren.
„Sei besser froh darüber, dass du bisher nicht mit ihm zu tun hattest. Für mich wird es mittlerweile das vierte Mal in kurzer Zeit sein.“ meinte ich und blickte in den Abendhimmel.
„Wir machen es so, okay? Immer wenn ich Hilfe brauche, hinterlasse ich eine Nachricht im Raum der Wünsche, in Ordnung? So verhindern wir, dass jemand seine Aufmerksamkeit auf dich lenkt.“ flüsterte ich, während ich immer noch in den Himmel blickte und nur ein leichtes Nicken zeigte die Zustimmung meiner Freundin. „Wir sollten jedoch jetzt mal in den Gemeinschaftsraum gehen, es geht auf Sperrstunde zu, Haru.“ entgegnete sie nach einigen Minuten und gemeinsam machten wir uns auf zum Gemeinschaftsraum.
Kaum waren wir dort angekommen, als uns auch schon Stimmengewirr entgegenschlug. Fast alle Gryffindors standen um das schwarze Brett und lasen eine Neuigkeit.
Gina und ich tauschten einen verwirrten Blick und gingen dann langsam auch dorthin. Ich erblickte Harry mitten in der Gruppe und drängte mich durch. „Sag mal, was ist denn los, Harry?“ fragte ich, als ich ihn erreichte.
„Naja, anscheinend werden verschiedene Ausflüge stattfinden, um unseren ausländischen Gästen die Gegend etwas zu zeigen.“ erklärte er und deutete auf den Aushang.
Neugierig geworden, las ich den Aushang nun selbst, nachdem ich endlich durchgekommen war.

Liebe Schüler und Schülerinnen,
In den nächsten Wochen wird es verschiedene Tagesausflüge geben, in denen Gruppen gebildet werden. Hogwartsschüler, sowohl als auch unsere Gäste gemischt, werden die Teams bilden. Jedes Team hat während des Ausfluges verschiedene Aufgaben. Die Ausflüge werden in verschiedenen Orten außerhalb Hogwarts stattfinden. So können unsere Gäste und auch die Alteingesessen unter euch etwas mehr von der Umgebung um Hogwarts kennenlernen.
Manche Ausflüge werden auch längere als einen Tag in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund findet das diesjährige Quidditchturnier der Häuser auch nicht statt. Aber es wird trotzdem ein interessantes Schuljahr. In den nächsten Tagen werden die Teams zusammengestellt. Es wird keine hausinternen Teams geben, sondern alle vier Häuser gemischt. Nach jedem Ausflug wird es ein Gewinnerteam geben. Diejenigen, die am Ende des Wettbewerbs am meisten Siege davontragen, erhalten ein besonderen Preis. Jedoch werden nur die Jahrgänge 4-7 teilnehmen.
Für nähere Information stehen Ihnen Professor Hoffmann, Professor Chen, Professor Moody, sowie ihre Hauslehrer zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Professor Dumbledore

Verwundert las ich den Aushang erneut. „Na das hört sich ja mal interessant an, ich frage mich, was das so für Aufgaben sein werden.“ meinte ich und dann setzte ich mich zu Harry, Ron und Hermine, welche sich einen Platz am Kamin gesucht hatten. Gina gesellte sich nach kurzer Zeit ebenfalls dazu. Zusammen mit Harry, begann ich eine Schachpartie gegen Ron. Obwohl er zwei Gegner hatte, war er ein sehr starker Gegner und nur durch Glück gewann ich meine Partie am Ende.
Als es auf Mitternacht zuging, begaben wir uns dann schließlich alle ins Bett.
Ich fühlte mich sehr müde und deswegen dauerte es nicht lange, bis ich schließlich einschlief.

Doch man kann nicht gerade sagen, dass mein Schlaf erholsam war, denn erneut träumte ich von Voldemort. Ich war mir sicher, dass er mich nicht manipulieren konnte, den in den letzten Wochen und Monaten waren meine Oklumentikfähigkeiten sehr gut geworden und meine Mauer, welche meine Gedanken beschützte, stand ununterbrochen fest, egal was ich gerade machte.

Ich war erneut in dem Haus, in dem Voldemort hauste und von dem aus er seine Pläne schmiedete. Ich sah einige maskierte Todesser um den Sessel herum. Kai jedoch fehlte anscheinend unter ihnen.
Gerade war einer der maskierten Todesser hervorgetreten und verbeugte sich vor Voldemorts mickriger Gestalt. Es war eindeutig eine weibliche Person. Denn die Stimme hatte einen weiblichen Unterton. „Mylord alles klappt bisher wie geplant. Der alte Narr hat zugestimmt, diesen Wettbewerb zu veranstalten und er scheint nichts zu vermuten. So können wir endlich freie Hand haben, denn sobald die Schüler und besonders unser Ziel außerhalb der Mauern von Hogwarts sind, können wir besser zuschlagen. Der alte Narr hat das Feld vollkommen den Lehrkräften überlassen und wird das Schloss nicht verlassen. Er ahnt wahrscheinlich noch nicht einmal, dass er Spione unter sich hat. Unser einziges Problem wird das sein, dass der kleine Asiate keine Probleme macht. Man weiß ja nie, was er aus Dummheit machen könnte trotz unserem Druckmittel.“ Die Todesserin knickste leicht und wartete auf eine Antwort des dunklen Lords.
„Sehr gut, ich bin überaus zufrieden mit dir. Du und unser zweiter Spion bereitet alles vor und führt die Schritte durch. Unser Plan wird sehr bald gestartet. Du bist entlassen. Gehe nun zurück ins Schloss.“ meinte Voldemort und entlies die Todesserin mit einer herrischen Geste.
Diese verbeugte sich noch einmal und disapparierte dann.
Nur noch 3 andere Todesser waren nun im Raum. Allesamt maskiert. „Ihr bereitet alles vor für den Tausch. Wenn der Plan startet, muss alles bereit sein. Es darf nichts schief gehen. Wenn der alte Narr merkt, was passiert ist, muss es schon zu spät sein. Geht nun.“
Mit einem dreifachen Plopp disapparierten die Todesser und nur noch Voldemort war im Raum.
Ich war neugierig, doch mit einem Mal hörte ich eine lautstarke Stimme in meinem Kopf die mich anschrie. „VERDAMMT NOCHMAL, verschwinde aus meinen Gedanken. Es ist gefährlich, sowohl für dich, als auch mich.“
Wie vom Blitz getroffen, fuhr ich hoch und war auf einmal wieder in meinem Bett in Hogwarts. Mein Kopf schmerzte noch immer, denn die Stimme, die ich wahrgenommen hatte, war nicht gerade leise gewesen.

Ich hielt mir den schmerzenden Kopf und blickte mich etwas desorientiert im Raum um. Keiner der Anderen schien wach geworden zu sein, denn alle Vorhänge waren zugezogen und ich nahm gleichmäßiges Atmen war.
Da ich sowieso nicht mehr einschlafen würde, stand ich auf und nahm eine kalte Dusche. Meine Gedanken schwebten um das Gesehene aus meinem Traum.
Was genau hatte Voldemort vor? Auf jedenfall wollte er uns von Dumbledore trennen und deswegen dieser Wettbewerb. Was sollte ich tun? Und wer war derjenige, dem ich in Gedanken anscheinend folgte. So viele Fragen und bisher keine Antwort. Ich seufzte leicht und verließ frisch angezogen das Badezimmer und betrat den Gemeinschaftsraum. Ich war überrascht, als ich plötzlich Denis am Fenster sitzen sah. Er war bereits komplett angezogen und seine Haare waren nass, aber eher, als wäre er im Regen gewesen, anstatt unter der Dusche.
Ich setzte mich neben ihm und blickte ebenfalls nach draußen. Erst nach einigen Momenten unterbrach ich die Stille. „Was machst du schon hier unten? Konntest du nicht schlafen?“
Verwirrt blickte ich ihn an, als sein Blick mich traf. Er schien irgendwie wütend zu sein, denn in seinen Augen glitzerte Wut auf.
„Geht dich nichts an. Kümmere dich lieber um deine eigenen Sachen. Ich gehe jetzt Frühstücken.“ meinte er und stand ohne sich weiter um mich zu kümmern auf und verließ den Gemeinschaftsraum.
Ich stand noch einige Minuten wie erstarrt an Ort und Stelle, bis ich ihm folgte.
Was war mit ihm los? Ich hatte ihm doch gar nichts getan, oder? Verwirrt begab ich mich ebenfalls zur Großen Halle und suchte nach ihm, doch als er mich erblickte, ignorierte er mich und aß schweigsam sein Frühstück. Ich setzte mich und frühstückte, während ich hin und wieder zu ihm blickte. Hatte ich was falsches gesagt?
Ich runzelte ärgerlich mit der Stirn, denn meine Kopfschmerzen verstärkten sich. „Verdammt.“ murmelte ich und blickte überrascht auf, als plötzlich eine Stimme neben mir ertönte. „Nimm das...“ Es war Denis, welcher neben mir stand und mir eine Packung Kopfschmerztabletten reichte. „Danke...“ murmelte ich und nahm sie an. Kaum waren sie in meinem Besitz, verließ Denis die Große Halle ohne ein weiteres Wort.
Ich blickte ihm stirnrunzelnd nach, doch dann nahm ich eine der Tabletten.
Ich überlegte fieberhaft, was ich tun sollte. Sollte ich Sirius von meinem weiteren Traum erzählen? Aber dann würde er sich noch mehr in Gefahr bringen, als bereits jetzt.
Ich entschied mich, Sirius einen Brief zu schreiben und abzuwarten. Ich war mir sicher, dass ich recht bald erfahren würde, was genau Voldemort plante, um wieder an die Macht zu kommen.
Und Sirius war der einzige außer Damian, dem ich momentan wirklich komplett vertraute in dieser Angelegenheit. Ich traute zwar auch Harry, Gina, Ron und Hermine. Aber diese wussten eben nicht über vieles Bescheid, während Sirius einige meiner Geheimnisse kannte. Damian fiel aus, da ich ihn nicht dauernd finden würde und außerdem würde ich ihn so noch mehr in Gefahr bringen.

Lieber Schnuffel,
Ich musste dir einfach schreiben. Heute Nacht hatte ich wieder einen meiner seltsamen Träume. Ich habe herausgefunden, dass er Pläne schmiedet. Außerdem wurde ein Wettbewerb ins Rollen gebracht, um uns Schüler aus dem Schloss und so aus der Nähe Dumbledores zu bringen. Ich weiß nicht recht, was ich tun soll. Wenn ich irgendwie verhindern würde, dass dieser Wettbewerb stattfindet, dann würde ich mich verraten und er würde andere Wege finden.
Bitte antworte mir so schnell wie möglich. Ich brauche deinen Rat.
Haruka


Mit diesen Brief ging ich in die Eulerei und schickte ihn dann mit einer der Schuleulen an Schnuffel. Ich war mir sicher, dass sie zuverlässig war.


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