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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 13 Der wahre Damian

von leona

Danke für eure Kommis, ich habe mich sehr darüber gefreut :)
Dieses Chap, ist mir ehrlich gesagt recht schwer gefallen, aber ich hoffe trotzdem, dass es euch gefällt.

@Sev:
Naja, wer mag die 3 Flüche denn bitte, außer Todessern natürlich? Ich mag sie auch nicht, aber sie sind eben hin und wieder notwendig in dem HP Universium.

@ginnyweasley:
Danke für dein Kommi, freut mich, dass dir das Chap gefallen hat. Ja, ich war beim Schreiben des vorherigen Kapitels wirklich müde wollte aber einfach nicht aufhören, bis ich es zuende hatte.

@Ben:
Ja, Haru vertraut Moody nicht wirklich und das verstärkt sich mit dem Ende des heutigen Chaps noch mehr.
Naja stimmt Haru ist fast immer etwas besser als Harry, aber es gibt auch andere Situationen.

@Lily:
Lol dir gehen bereits die Wörter aus? Na das ändert sich hoffentlich noch xD Obwohl dafür, dass dir die Wörter ausgehen, ist dein Kommentar immer noch recht lang xD
Du wirst sehen, was bezüglich Moody geschehen wird und Gina wird Haru noch sehr helfen xD


Kapitel 13 Der wahre Damian

Einige Wochen vergingen, in denen jede Arithmantik Stunde für mich zu einem Greul wurde. Jedesmal versuchte Professor Hoffmann mich zu schikanieren. Ich versuchte mich, so gut wie möglich, unter Kontrolle zu halten und keinerlei weitere Gründe zu bieten, mit denen sie mich bestrafen könnte.
Auch die Stunden bei Moody zählten neuerdings nicht mehr zu meinem Lieblingsfach. Die Verteidigungsstunden waren zwar sehr interessant, aber hinterher waren wir immer geschafft, denn Moody nahm uns hart ran. Glücklicherweise hatte er nicht nocheinmal versucht, in meine Gedanken einzudringen.

Es hatten sich Gruppen gebildet und fast jeder der ausländischen Gäste hatte sich mittlerweile eingefunden und ihre eigenen Gruppe gefunden, mit denen sie öfters herumhingen.
Ich hatte mir die letzten Wochen angewöhnt, mich von Kai fernzuhalten, da ich nicht wieder so wütend werden wollte. Er tat es mir gleich und meidete jeden Kontakt zu mir. Selbst wenn wir uns zufällig auf den Gängen begegneten, lief er ohne aufzublicken weiter und an mir vorbei.
Jedoch konnte ich es nicht verhindern, dass ich ihn hin und wieder beobachtete von der Ferne aus. So stellte ich auch fest, dass er sehr oft draußen am schwarzen See saß und in die dunkle Wasseroberfläche starrte. Ich fragte mich oft, was er wohl gerade dachte. Ich konnte nie sein Gesicht sehen, wenn er am schwarzen See saß.
Ich kam gerade aus Arithmantik raus und mal wieder hatte mir Professor Hoffmann ne Strafarbeit gegeben. Ich leidete deswegen unter hohen Schlafmangel, da ich meist bis weit in die Nacht noch an den Aufgaben saß, die sie mir immer gab.
Ich begab mich müde in die Bibliothek, um meine Strafarbeit so schnell wie möglich hinter mich zu bringen und nahm einen Platz am Fenster und breitete mich dort aus.
Während ich schrieb, musste ich hin und wieder mal gähnen und irgendwann nickte ich schließlich ein. Mein Kopf landete auf dem aufgeschlagenen Buch, welches ich zur Hilfe benutzt hatte.
Erst eine Weile später wachte ich durch ein Rütteln an der Schulter auf und blickte verschlafen in das Gesicht von Harry.
„Wasn los?“ murmelte ich und rieb mir über die Augen.
Harry schmunzelte leicht und meinte dann „ Dein Freund Damian ist mal wieder im Schloss unterwegs. Er ist gerade an mir vorbei gelaufen, als ich auf der Suche nach dir war. Ich dachte eigentlich, er würde dieses Jahr nicht dauernd aus dem Nichts auftauchen. Aber er hat mich nicht einmal groß beachtet, als er meinen Weg gekreuzt hat.“ erklärte Harry ernst und blickte mich an.
Meine Gesichtszüge entgleisten mir für einen Moment, als ich realisierte, was er gerade gesagt hat.
Wie konnte Damian Malfoy im Schloss herumlaufen, wenn ich hier war? War etwa wirklich der echte Damian in Hogwarts aufgetaucht? Ich musste mich sofort mit ihm unterhalten, wenn der Echte wirklich hier war. „Weißt du wo er sich momentan befindet, Harry?“ fragte ich nach und blickte ihn neugierig an.
Er schüttelte leicht den Kopf „Leider nein, er ist mir entwischt, als ich ihm folgen wollte.“
„Verstehe...“ Ich dachte einen Moment nach und erkundigte mich dann „Hast du zufällig die Karte der Rumtreiber zur Hand?“ Er blickte mich leicht verwundert an, aber dann nickte er und holte die Karte aus seiner Tasche und entfaltete sie, nach einem Blick in die Umgebung, um sicherzugehen, dass keiner in der Nähe war.
Dann tippte er mit seinem Zauberstab auf das Pergament und flüsterte „Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.“ Langsam aber sicher kam die Karte von Hogwarts zum Vorschein und ich suchte schnell nach einem Punkt mit namen Damian Malfoy auf der Karte.
Es dauerte eine Weile, bis ich ihn schließlich endlich auf der Karte gefunden hatte und ohne ein weiteres Wort rannte ich auch schon los und lies Harry hinter mir. Ich hörte wie er mir folgte, aber seine Schritte verstummten nach einer Weile. Anscheinend hatte er mich verloren oder aufgegeben.
Ich erreichte nach einer Weile den Ort, auf dem Damian sich befunden hatte und er war zum Glück noch immer dort. „Warte einen Moment.“ rief ich aus und er drehte sich verwundert um, doch dann runzelte er die Stirn. „Was willst du von mir?“ Ich blickte ihn überrascht an. Er sah wirklich genauso aus, wie meine Aliasgestalt und mein früherer Nachbar. Ich erkannte ihn sofort und verwirrt meinte ich „Du bist wirklich Damian? Wieso bist du auf einmal hier in Hogwarts. Du warst doch in Deutschland, warum hast du mir nie gesagt, dass du ein Malfoy bist?“
Er blickte mich ernst an und meinte dann „Das ist egal, Haru. Du bist jedenfalls in Gefahr. Er hat es speziell auf dich abgesehen. Warum glaubst du habe ich dir nie erzählt, dass ich ein Malfoy bin und dass es die magische Welt wirklich gibt? Ich wollte dich der Gefahr nicht aussetzen, aber jetzt ist keine andere Möglichkeit mehr vorhanden. Du hast die magische Welt nun einmal betreten und Riddle hat sein Augenmerk auf dich geworfen.“ Er blickte mir direkt in die Augen und sein ernster Blick aus grauen Augen traf auf meine.
„Was hast du nun vor, wenn du schon hierhergekommen bist?“ wollte ich ernst wissen und blickte ihn an. „Ich werde versuchen, seine Pläne zu verhindern und du solltest versuchen, dich nicht in seine Hand zu spielen.“
Ich blickte nachdenklich in seine Augen und meinte dann „Wie willst du das bitte anstellen, seine Pläne verhindern. Woher weißt du überhaupt, was er vorhat? Wo warst du die ganze Zeit, nachdem du aus meiner Umgebung verschwunden warst?“ Die Fragen stürmten nur so aus mir, denn ich war einfach komplett verwirrt, dass plötzlich Damian hier auftauchte.
„Lass das meine Sache sein, wie ich seine Pläne aufhalte und ich weiß es einfach Haru, woher musst du nicht wissen. Und ich war in England nachdem ich gegangen bin, jedoch habe ich mich erst dieses Jahr dazu entschlossen, mein Versteck zu verlassen. Es hatte seine Gründe, warum ich vor 10 Jahren aus der Zauberwelt verschwunden bin.“ meinte er und wollte an mir vorbeilaufen, doch ich hielt ihn auf.
„Warte Damian.“ bat ich. „Erklär mir bitte alles.“
Sein Blick streifte mich mit einem Stirnrunzeln, doch er nahm auf einer nahen Fensterbank platz und ich nahm neben ihm platz und wartete.
„Du hast bestimmt nachgeforscht über meine Identität in der Zauberwelt oder? Immerhin scheinst du dir diese ja im letzten Jahr geliehen zu haben und konntest selbst meine Verwandtschaft täuschen. Was mich ehrlich gesagt überrascht.“ entgegnete er nach einigen Momenten Schweigens.

„Ja, habe ich, aber ich hätte nie gedacht, dass du es bist.“ murmelte ich meine Augen zu Boden gerichtet doch aufmerksam, auf das, was er sagen würde.
„Du hättest dir keine bessere Aliasgestalt ausdenken können, aber trotzdem war es gefährlich. Ich würde dir empfehlen, Kai Takeshi nicht zu nahe zu kommen, Haru.“ entgegnete er ernst, doch vermied Blickkontakt zu mir.
Ich verspürte einen Stich, als er das sagte und leichte Wut überkam mich.
„Das kann ich nicht, Damian.....Er ist ein Freund, auch wenn er es nicht wahrhaben will. Außerdem habe ich mich damals in ihn verliebt..... Und ich Liebe ihn immer noch!!! Wie kann ich ihn dann abschreiben? Sag mir das, Damian!!“ meinte ich durch zusammengebissen Zähnen, damit ich nicht schreien würde, doch ich war aufgebracht aufgestanden und hielt Damian an den Schultern.
Er schien sich nicht einmal wehren zu wollen, denn er machte keine Bewegung zur Verteidigung, sondern nahm meine Reaktion einfach hin.
Erst nachdem meine Wut etwas verraucht war, zeigte er eine Reaktion und nahm sachte meine Hände von seinen Schultern und blickte mir ins Gesicht.

„Dann hatte ich also recht, du liebst ihn...Das ist keine leichte Situation. Aber sei vernünftig Haru, er muss Voldemort gehorchen und kann nichts dagegen tun. Je näher du dich also mit ihm beschäftigst, desto mehr wird Riddle ihn zwingen, irgendwas gegen dich zu unternehmen. Und glaub mir, er hat seine Spione hier in Hogwarts, die Kai unter Beobachtung halten. Ich weiß, dass Kai das alles gar nicht will, aber willst du ihn wirklich zwingen, sich für etwas zu entscheiden? Du hattest doch einen Traum kurz vor der WM oder? Hast du dort nicht auch Voldemort zusammen mit zwei weiteren gesehen? Kai war einer von Ihnen. Dann weißt du sicher, was er verlieren würde, wenn er nicht gehorcht. Momentan hat er noch die Chance, unbemerkt gegen Riddle zu arbeiten, aber je näher du ihm kommst, desto mehr wird Riddle das ausnutzen.“ erklärte er mir mit besänftigender Stimme.

Ich senkte meinen Kopf niedergeschlagen und lehnte mich gegen seine Schulter. „Ich weiß, dass es unvernünftig ist, wie ich handle, aber kannst du dir überhaupt vorstellen, wie ich mich fühle? Es fällt mir nicht gerade leicht, Kai die ganze Zeit zu meiden.“ murmelte ich.
Damian schwieg und strich einfach nur tröstend über meinen Kopf, ohne etwas zu sagen.
Erst nach einer Ewigkeit sprach er wieder.
„Was willst du machen, Haru? Ihr könnt nicht mehr befreundet sein, solange Voldemort euch beobachten kann. Ich sehe keine Möglichkeit im Moment, dass du mit ihm befreundet sein könntest, solange du im Schloss bist. Selbst wenn er dir nicht wehtun möchte, er wird keine große Wahl haben, wenn Riddle es von ihm verlangt. Und das wird er, glaub mir“
Ich spürte seinen ernsten Blick auf mir und seufzte „Ich versuch es, aber ich kann für nichts garantieren. Es versetzt mir einen schmerzhaften Stich, ihn ignorieren zu müssen.“ murmelte ich und stand auf. „Danke Damian.“ mit diesen zwei Worten gab ich meinen gesamten Dank zum Ausdruck und dann drehte ich mich um und verließ den Flur und lies Damian hinter mir.
Meine Schritte führten mich wie von selbst zum Astronomieturm und ich lies mich in Gedanken versunken an der Mauer nieder und blickte richtung des in dunkel gehüllten Waldes.


Ich schreckte plötzlich aus meinen Gedanken auf, als hinter mir eine Stimme ertönte. „Hier bist du also, Haru. Ist alles in Ordnung?“ Ich erkannte Ginas Stimme und murmelte nur als Antwort „Es geht. Was gibt’s, Gina?“ Ich blickte nicht auf, als Gina sich neben mir niederlies und für einige Momente schwieg. „Ich habe dich gesucht, du bist auf einmal verschwunden, hat Harry gesagt. Du warst auf der Suche nach jemanden und dann hat er dich verloren.“ meinte sie und blickte in den Himmel.
„Ich will nicht drüber reden, Gina. Aber über etwas anderes muss ich mit dir reden. Du kannst dich doch noch erinnern, wie es laut Rowling verlaufen sollte oder? Was war nochmal mit Moody?“
Gina schwieg erneut für einige Momente „Hast du nicht gesagt, ich solle nicht darüber reden? Außerdem ist so vieles anders. Wer weiß, ob Moody dieselbe Rolle spielt, wie sie es geschrieben hat. Jedenfals war Moody in den Büchern eigentlich ein Todesser, der sich mithilfe von Vielsafttrank als Moody eingeschleust hatte.“ erwiderte sie nach einigen Momenten.


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