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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 12 Die 3 unverzeihlichen Flüche

von leona

Danke für eure Kommentare :)
Da ich heute etwas müde bin, werde ich nicht auf jedes einzelne Kommentar eingehen.
Jedoch gehe ich noch kleiner auf bestimmte Sachen ein. Ja, das Gespräch zwischen Kai und der anderen Person bringt einige Fragen auf und mich würde mal interessieren, was ihr denkt, dass der Andere ihm zum Schluss gesagt hat, das ihn so aus der Bahn geworfen hatte xD
Naja, die Lehrerin kann keinen der Potters leiden und da hatte Haru schon von Beginn an, keine Chance. Doch ist es nicht aus demselben Grund, warum Snape beispielsweise Harry dauernd schikaniert.
Außerdem wünsche ich euch allen Frohe Ostern und zur Feier des Tages lasse ich mal etwas Schokoeier da bedient euch *Einen Korb mit Schokolade abstell und gehe *



Kapitel 12 Die 3 unverzeihlichen Flüche

Wir waren fast fertig mit dem Mittagessen, als die Posteulen anflogen und bei mir landete ebenfalls eine mit dem heutigen Tagespropheten. Ich bezahlte sie und gab die abgezählten Sickel in einen kleinen Beutel an der Kralle und dann entfaltete ich den Tagespropheten, nachdem die Eule wieder weggeflogen war.
Sofort flog mir die Schlagzeile auf dem Titelblatt entgegen. Es war eine Abbildung von Hogwarts.

Ausländische Gäste in Hogwarts!
Heute gibt es spannende Neuigkeiten. Dieses Jahr ist eine der bekanntesten Zauberschulen der Welt Hogwarts Gastgeber von 14 ausländischen Schülern aus den Ländern Japan und Deutschland. Professor Dumbledore und die beiden Schulleiter der japanischen und der deutschen Zauberschule haben sich entschieden, ein Austauschprogramm zu starten, damit Zauberschüler aus anderen Ländern kennenlernen könne, wie der Unterricht in anderen Ländern stattfindet. Die Schüler werden von zwei Lehrkräften betreut. Dem japanischen Lehrer Professor Chen Wan und der Deutschen Lehrerin Professor Hoffmann. Jedoch ist das nicht die einzige Neuhigkeit. Der neue Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste ist Ex-Auror Mad Eye Moody. Was hat Dumbledore sich dabei gedacht. Seit einiger Zeit ist bekannt, dass Mad Eye Moody in die Verwirrtheit des Alters eingetreten ist. Wieso lässt Dumbledore so jemand auf die Schüler los. Noch dazu ist einer der Austauschschüler mit einem fragwürdigen Familienhintergrund. Der japanische Schüler Kai Takeshi scheint zuerst ein Mädchenschwarm zu sein, doch er ignoriert so gut wie alle um ihn herum. Aus gewissen Quellen habe ich erfahren, dass er etwas mit dunklen Zauberern zu tun hat. Wir werden Sie weiterhin auf dem laufenden halten.
Ihre Reporterin Rita Kimmkorn

--

Ich fing an, den Artikel zu zerknüllen, ich konnte Kimmkorn wirklich nicht austehen und das lag nicht nur an diesem Artikel. Sie schrieb über die Meisten doch sowieso nur Unsinns, um Personen schlecht dastehen zu lassen.
Wir machten uns auf den Weg zum Verteidigung gegen die dunklen Künste Klassenraum.
Ich war neugierig, wie es werden würde.
Je näher wir dem Klassenraum kam, desto stiller wurden wir. Als wir den Raum betraten, wartete schon Professor Moody dort und wieß uns an, platz zu nehmen, nach und nach trudelten auch die Anderen unseres Jahrgangs ein.

Während der Raum sich fühlte, schien es mir so, als beobachtete Moody uns die ganze Zeit mit seinem magischen Auge.
Ich hatte kein gutes Gefühl bei der Sache, aber egal, wie sehr ich versuchte mich zu erinnern, was im vierten genau geschehen war in den Büchern, es klappte einfach nicht.
Als schließlich alle versammelt waren und jeder sich einen Platz gesucht hatte, begann Moody den Unterricht. Jeder seiner Schritte war laut zu hören, aufgrund seines Holzbeines. Als einige die Bücher rausholen wollten, unterbrach er dieses Unterfangen „Die braucht ihr bei mir nicht. Die Bücher.“ knurrte er mit seiner tiefen Stimme und aller Augen war auf seinem vernarbten Gesicht gerichtet.
„Bei mir werdet ihr lernen, wie die Magie wirklich ist, gegen die ihr euch verteidigen werden müsst, wenn schwarze Magier wieder aktiv werden. Ich werde es euch mithilfe von praktischen Übungen zeigen und bei mir werdet ihr keinerlei Theorie brauchen.“ brummte er und sein magisches Auge flitzte in seiner Pupille herum und schien auf jeden von uns mehrere Minuten zu liegen.
„Glaubt mir, meine Stunden werden nicht einfach. Ich werde euch sehr fordern, denn wenn ihr euch gegen einen Schwarzmagier verteidigen müsst, dann seid ihr wenigstens vorbereitet. Ich bin mir sicher, ihr werdet mich hassen lernen, aber später werdet ihr es mir noch danken.“ Ein Schauer fuhr über meinen Rücken und es ging nicht nur mir so.
„Wer kann mir etwas über die Unverzeihlichen Flüche sagen? Miss....“ Er deutete auf Hermine, da diese sich gemeldet hatte. „Es gibt drei unverzeihliche Flüche und einer davon ist der Cruciatus Fluch. Er wird zum Foltern genutzt.“ murmelte sie mit schwankender Stimme.
„Sehr gut, genau so ist es.“ Moody machte eine Bewegung mit seinem Zauberstab und eine Kiste mit Luftlöchern flog mitten vor den Augen der Klasse. Moody griff mit einer Hand hinein und eine Spinnne war auf seiner Hand zu sehen.
Mithilfe eines Engorgio Zaubers vergrößerte die Spinne sich, sodass wir alle sie genau sehen konnten.
Er richtete seinen Zauberstab auf die Spinne und sprach laut und deutlich „Crucio!“ Das schwarze kleine Spinnentier bäumte sich in Schmerzen auf in der Hand des Professors.

Einige der Schüler traten verängstigt zurück, doch ich blieb. Auch mir ging es nah, die Spinne so leiden zu sehen, aber ich war nicht mehr so naiv, dass ich glaubte, Voldemort würde nicht genau das mit mir machen, wenn er mich in die Hände kriegen würde und besser vorbereitet sein, als einer Gefahr ins Auge treten, die man nicht bestehen kann, weil man nicht weiß, wie man sich wehren kann.
Moody blickte mit seinem magischen Auge zu uns und nahm den Folterfluch von der Spinne. „Wer kann mir einen weiteren Fluch nennen?“ fragte er in die Runde und sein Blick fiel auf mich. Nicht gerade froh darüber, nannte ich einen weiteren der drei unverzeihlichen Flüche „Der Imperius Fluch. Mit ihm kann man einen anderen vollständig kontrollieren, sofern dieser nicht stark genug ist, um sich zu wehren.“ Moody nickte zufrieden und meinte mit seiner unheimlichen Stimme „Sehr richtig. Schauen sie genau zu.“ meinte er und richtete seinen Stab erneut auf die verängstigte Spinne vor ihm auf dem Tisch.
„Imperius“ meinte er mit deutlicher Stimme und die Spinne hörte sofort auf, sich zu bewegen und ängstlich zu winden.


„Wie wäre es, wenn ich sie tanzen lasse? Oder soll ich sie aus dem Fenster springen lassen?“ meinte er und während er seinen Zauberstab bewegte, schwebte die Spinne genau zu den Orten, die er angedroht hatte.
„Bitte hören Sie auf damit, Professor.“ murmelte eine der Hufflepuff Schülerinnen verängstigt und mit einem Blick zu uns, löste er den Zauber wieder.

„Nun gut, wer kann mir den letzten der unverzeihlichen Flüche nennen? Wie wäre es mit Ihnen?“ Er blickte dabei direkt zu Harry und zwar mit beiden seiner Augen. Sein magisches Auge machte das nur noch gruseliger.
Ich fühlte, dass Harry sich sehr unwohl fühlte und wahrscheinlich am liebsten in den Erdboden verschwunden wäre, doch er antwortete, nachdem er sich gefasst hatte „Der Todesfluch Avada Kedavra. Er ist endgültig und man kann ihn nicht mit normalen Mitteln ausweichen.“ entgegnete Harry halblaut und vermied es, zu der Spinne in Moodys Hand zu sehen.
„Der Todesfluch. Keiner hat ihn bisher überlebt. Jedenfalls keiner, außer zwei und diese sind heute hier mit im Raum, wie wir alle wissen.“ meinte er und nahm die Spinne wieder hervor.

„Nun zeige ich euch den letzten der Unverzeihlichen und dieser ist noch dazu der schlimmste der drei.“ meinte er und sein magisches Auge huschte unruhig herum. „Er richtete seinen Zauberstab ein letztes Mal auf die Spinne in seiner Hand und die unverzeihlichen Worte kamen über seine Lippen. Die Spinne fiel tot zu Boden. Ihre Glieder weit von sich gestreckt.
Er kam etwas näher mit seinem hölzernen Bein und ausnahmslos jeder zuckte zurück, auch ich tat einen leichten Schritt zurück. Das war das erste Mal, dass ich den Todesfluch wirklich und wahrhaftig miterlebt hatte und nicht nur als ich klein war.

„Ich werde Ihnen beibringen, wie Sie sich gegen den Imperius wehren können und gegen Ende des Jahres bin ich zurversichtlich, dass sie es verstanden haben werden. Ich werde jetzt jeden einzelnen von Ihnen mit den Imperius fluch belegen und Sie versuchen ihn zu brechen. Verstanden?“ Sein magisches Auge schweifte blitzschnell über jeden einzelnen von uns.


„Wer möchte es als erstes versuchen.“ fragte er in die Runde und ich trat vor. Mir war zwar mulmig zumute, aber ich war fest entschlossen.
„Nun gut, dann versuchen Sie es, Haru Potter. Ich werde Sie nun mit den Imperius belegen und Sie versuchen sich zu wehren.“ meinte er und ehe ich nicken konnte, hatte er den Fluch auch schon gesprochen.
Ein unheimlich leichtes und schwereloses Gefühl überkam mich, als hätte ich überhaupt keine Sorgen und wäre ganz weit weg mit meinen Gedanken. Ich hörte ganz entfernt die Stimme von Moody.
„Spring auf den Tisch.“ befahl er gerade. Für mich hörte sich seine Stimme an, als wenn ich unter Wasser wäre. Ich sah den Tisch vor mir und meine Beine bewegten sich langsam darauf zu, doch ich versuchte mich aufzuhalten. Meine Gedanken konzentrierte ich so intensiv wie ich konnte darauf, nicht auf den Tisch zu springen.
ES kostete mich unheimliche Anstrengung, meine Beine still zu halten und es verursachte mir starke Kopfschmerzen, da ich mich so stark konzentrieren musste. Ich fühlte, wie meine Konzentration schwankte und ich erneut näher zum Tisch trat.
Erneut hörte ich Moodys Stimme wie durch einen Schleier. „Spring jetzt auf den Tisch Haru.“
„Nein!!!“ murmelte ich bestimmt und blieb fest wie ein Stein stehen.
Gerade, als ich dies gesagt hatte fühlte ich, wie meine Mauer die ich immer um meine Gedanken gebildet hatte, leicht brökelte und angegriffen wurde, so wie es schien.
Sofort konzentrierte ich mich mehr, um meine Mauer aufrecht zu erhalten. Ein Schwindel erfasste mich und ich fühlte mich nahe daran, das Bewusstsein zu verlieren, doch noch immer sprang ich nicht. Ich fühlte Moodys Blick auf mir und dann wie sich langsam, aber sicher der Zauber löste und auch die Angriffe auf meine Gedanken stoppten.
„Potter war sehr gut, wie ihr alle gesehen habt. Hat sich partout geweigert zu springen, obwohl der Drang sehr stark war. Wie ihr seht, war das sehr anstrengend für Potter, denn um diesen Fluch zu brechen, braucht es sehr viel Wissen und Konzentration. Nun werdet ihr es ebenfalls versuchen, während Potter sich ausruht.“ meinte er mit harscher Stimme und die Anderen traten verängstigt hervor. Ich saß an der Seite und beobachtete meine Mitschüler. Bei manchen stellte sich wenig Erfolg ein, doch bei Harry beispielsweise lief es recht gut. Er sprang zwar, aber hinderte sich mitten im Sprung davon. Dies war leider nicht so toll für ihn, denn er krachte mit seinem Knie an die Tischkante. Alle atmeten erleichtert auf, als Moody schließlich den Unterricht beendete und jeder einzelne stürmte förmlich aus dem Raum. Diese Verteidigung gegen die dunklen Künste war die bisher anstrengendste gewesen in unseren ganzen vier Jahren auf Hogwarts.
Doch seit dem Legillimensangriff auf mich, hatte ich mir geschworen in Zukunft aufzupassen und Moody nie direkt in die Augen zu blicken. Denn ich ging davon aus, dass genau dieser versucht hatte in meine Gedanken einzudringen.


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