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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 11 Verdachtsmomente und Ungerechtigkeiten

von leona

Ich danke euch allen für eure Kommis. Heute werde ich leider nicht auf diese antworten, da ich grad einiges zu tun habe und nicht dazu komme, aber ich werde versuchen nächstens mal wieder darauf zu antworten. Viel Spaß bei diesem Chap :)


Kapitel 11 Verdachtsmomente und Ungerechtigkeiten

Ich griff mir einen Stein und lies ihn wütend übers Wasser gleiten und erzeugte mehrere größere Wellen.
„Was fällt ihm ein, diesem Idioten.“ Grummelte ich vor mich hin und erzeugte noch mehr solche Wellen. Einmal hatte ich zu fest geworfen und so spritzte das Wasser mitten in mein Gesicht. Ich verzog das Gesicht, aber meine Wut verrauchte nur langsam.
„Wieso ist er so geworden. Ich kapier es nicht.“ Murmelte ich verärgert und lies mich auf das Gras nieder und schlang meine Arme um meine Knie. Mein Blick fiel in das tiefe und dunkle Wasser vor mir. Ohne das ich es richtig wahrnahm, fiel ich nach einer Weile in einen leichten Schlaf. Mein Kopf lag auf meinen Knien.

Ich erschauerte leicht, als eine kühle Prise meine nackte Haut an den Armen streifte. Ich lief durch nasses Grass, bis ich fast vor dem Wald stand. Ich hörte Stimmen von dort kommen und näherte mich neugierig. Es waren zwei Personen, beide waren dunkel gekleidet und fielen so nicht gleich auf in dem nassen dunklen Grass und dem Wald als Hintergrund.
Die Beiden schienen zu streiten. Mir stockte der Atem, als ich einen der Beiden erkannte, denn es war niemand anderes, als Kai. „Lass mich endlich in Ruhe, Blondie. Sorg lieber dafür, dass Sie mich endlich in Ruhe lässt. Ich werde nicht mehr lange Rücksicht nehmen. Für mich steht viel auf dem Spiel, dass ich verliere, wenn ich nicht mache, was ER will.“ Erwiderte Kai gerade lautstark. Ich musste mich nicht einmal anstrengen, um zu verstehen, was er sagte.
Ich erkannte von der zweiten Person nur den Rücken. Er hatte blonde Haare und als er nun antwortete, schien die Stimme mir irgendwie bekannt. „Glaubst du ernsthaft ER lässt dich frei, wenn du gemacht hast, was er will? Ich hatte dich für klüger gehalten, Takeshi. Außerdem, du weißt was er will und trotzdem arbeitest du bereits jetzt unbewusst gegen ihn an. Würdest du ihm komplett gehorchen, würde Sie nie sicher in deiner Nähe sein. Aber bisher hast du nie was ernsthaftes getan, nicht wahr?“
Kai ballte eine Faust und fauchte dann „Halt dich endlich raus. Du weißt doch gar nichts.“ Kai wollte an dem Blonden vorbei und wieder zurück zum Schloss, doch der andere hielt ihn auf.
„Ach wirklich nicht? Ich weiß genau, was dein Auftrag ist, Takeshi und ich weiß, womit er dir droht. Ich war dabei, als er dir den Auftrag gegeben hat.“ meinte der Blonde halblaut und dann flüsterte er noch etwas, was ich jedoch nicht hören konnte. Jedoch schien es Kai ziemlich aus der Fassung zu bringen, denn er war aufgelöst wie noch nie. Wo vor Sekunden noch die pure Kontrolle der Emotionen herrschte, war jetzt das totale Chaos zu sehen. Der Blonde schlug Kai leicht auf die Schulter bevor er schließlich aus meinem Blickfeld verschwand.
Kai stand noch für einige Momente wie erstarrt da. Er hatte sich zu Boden sinken lassen und schaute wie versteinert auf den Boden vor ihm. Selbst als es anfing zu tröpfeln, bewegte er sich immer noch nicht. Doch ich rannte schnellstens ins Schloss, da ich sowieso bereits wahrscheinlich eine Erkältung eingefangen hatte und nicht ernsthaft krank werden wollte, doch ich wusste nicht, wie ich Kai hätte aus dem Regen bringen sollen.

Als ich von einem Fenster aus nachschauen wollte, ob er immer noch nicht ins Trockene gegangen war, war er verschwunden und nur der Regen benetzte die Erde.
Ich wollte gerade weitergehen, als mein Handy einmal kurz aufklingelte, was ein Zeichen war, dass ich eine SMS bekommen hatte.
Neugierig schaute ich nach und las die eingehende SMS. Sie war von Gina.

Wo beim Barte des Merlins bist du? Wir haben gleich meine Lehrerin. Beeil dich besser mal. Mit ihr ist nicht gut Kirschen essen, glaub mir!!! Gina

„Shit. Ich hab den Unterricht ganz vergessen.“ fluchte ich über mich selbst und hetzte so schnell wie möglich zum Klassenraum. Unglücklicherweise war er am anderen Ende des Schlosses und obwohl ich viele Geheimgänge kannte, schaffte ich es nicht rechzeitig vor Klingeln ins Klassenzimmer.

Ich klopfte an die Tür des Klassenzimmers und öffnete diese. „Sie sind zu spät. Ich dulde bei mir kein Zuspätkommen. Sie meinen wohl nur, weil ich keine dauerhafte Lehrkraft für sie bin, könnten sie sich alles erlauben. Sie sind Haru Potter, nicht wahr? Sie werden als Strafe heute Abend einen Aufsatz über die behandelten Themen unseres heutigen Unterrichts schreiben und ich erwarte, dass Sie mindestens 20 Seiten dazu schreiben.. Hoffentlich prägt sich dann bei ihnen ein, dass man nicht zuspät kommen sollte. Setzten Sie sich endlich, damit ich fortfahren kann.“
Die nächsten folgenden zwei Stunden wurden für mich zum Horror. Professor Hoffmann schien es komplett auf mich abgesehen zu haben, denn sobald ich auch nur eine klitzekleine Frage nicht 100%tig korrekt beantwortet hatte, machte sie mich an, dass ich doch mehr lernen sollte. Egal, wie sehr ich mich anstrengte, sie war nie zufrieden mit mir und dabei war das gerade mal die erste Unterrichtsstunde bei ihr. Ich wünschte, wir hätten weiterhin Professor Vector in diesem Fach gehabt, dann wäre ich wenigstens nicht so ungerecht behandelt worden. Professor Vector war zwar streng, aber wenn man etwas falsch hatte, erklärte sie es einem, bis sie zufrieden war und der Meinung war, das man es halbwegs verstanden hatte.
Ich beneidete Harry und Ron, welche im Moment eine Freistunde hatten, da sie Arithmantik nicht belegt hatten und heute Wahrsagen ausfallen würde, da Professor Trelawney anscheinend krank war. Hermine und ich hatten Wahrsagen abgewählt und die Zeitumkehrer hatten wir ebenfalls abgegeben. Ich jedoch sehr ungern.

Als es schließlich endlich zum Ende des Arithmantik Unterrichts klingelte, war dies wie eine Erlösung für mich. Ich verlies den Klassenraum als eine der ersten und hetzte zur Großen Halle, da es nun Mittagessen geben würde. Hungrig nahm ich platz und fing an zu essen, während langsam auch die Anderen eintrudelten und die vier Hausstische sich fühlten. Professor Hoffmann war zum Glück nicht am Lehrertisch, denn dort saßen momentan nur die Professoren Dumbledore, Snape, Moody und ein paar der Anderen, doch die Gastlehrer waren beide nicht da.
Auch Kai war nicht beim Mittagessen, doch ich wollte nicht an Kai denken und so zwang ich mich, in Ruhe zu essen, ohne lange zu grübeln.
Dennoch schweiften meine Gedanken immer wieder erneut zu der Szene, die ich heute mitbekommen hatte zwischen Kai und diesem anderen.
„Ich frage mich, was ihn so aus der Fassung gebracht hat“ murmelte ich nachdenklich und schreckte auf, als Hermine mich ansprach. „Was hast du gesagt, Haru?“ Sie blickte mich interessiert an.
„Ach nichts. Vergiss es einfach, Hermine. Naja, ich bin mal gespannt, wie der Unterricht bei Moody werden wird.“ Entgegnete ich abwehrend und mein Blick fiel zu genannten, als ich meinen letzten Satz murmelte.


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