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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 9 Erste Gespräche mit den Gästen

von leona

Danke für eure Kommentare. Es tut mir leid, aber da es bereits sehr spät ist und ich langsam müde werde, gibt es dieses mal keine Antworten auf eure Kommis, aber ich bedanke mich herzlich bei euch und hoffe, dass ihr mir auch weiterhin treu bleiben werdet.


Kapitel 9 Erste Gespräche mit den Gästen

Gina hakte sich sogleich bei mir und den anderen Drei unter. Ich hoffte, dass sie keine falsche Bemerkungen machen würde, während die Anderen dabei waren.
Wir erreichten den Gemeinschaftsraum und ich hielt Gina dort auf. „Sorry Leute, aber ich möchte mich gerne etwas mit Gina unterhalten. Wir sind Freunde aus der Zeit, wo ich noch nicht wusste, dass ich zaubern konnte. Wir kommen später nach.“ meinte ich zu Harry, Ron und Hermine und zog die etwas überraschte Gina mit mir.
Ich lies sie erst los, als wir im 7ten Stock angekommen waren und zwar genau vor dem Raum der Wünsche. Ich schritt drei mal an der Wand vorbei und beim dritten Mal erschien, wie gewohnt, die Tür. Ich ignorierte Ginas Fragen, bis wir sicher im Raum der Wünsche waren. Es war eingerichtet wie eine Eisdiele. Ich war etwas überrascht, doch dann war mir klar, dass Gina auch irgendwie das Aussehen des Raumes beeinflusst hatte, denn ich hatte an etwas, wie dem Gemeinschaftsraum gedacht.
Ich lies mich auf einen angenehmen Stuhl nieder und sie nahm den mir gegenüber. Ihr Gesicht glänzte vor Neugierde und Aufregung.
„Seit wann weißt du, dass du Zaubern kannst und es die magische Welt wirklich gibt?“ fragte ich geradeheraus.
Anstatt mir zu antworten, blickte sie sich interessiert im Raum um und war abgelenkt. Ich zog leicht eine Augenbraue hoch und schnickte ihr leicht gegen die Stirn und stellte die Frage erneut. „Bitte antworte mir, Gina.“ fügte ich noch hinzu und blickte ihr ernst in die Augen.
Sie blinzelte leicht doch dann antwortete sie schließlich. „Ich hätte echt nie gedacht, dass wir uns beide in der magischen Welt treffen würden und noch dazu, dass du zu der Linie der Potters gehörst. Ich dachte einfach nur, du hättest diesen Namen genommen, weil du Harry magst. Naja, ich bin seit ungefähr 2 Jahren in der magischen Welt in der deutschen Zauberschule, wie du mitbekommen hast“ Sie grinste mich amüsiert an.
„Naja, ich war auch sehr überrascht, als ich davon erfuhr. Ich hatte diesen Namen ja eigentlich auch aus diesem Grund genommen, aber wer hätte ahnen können, dass dies mein wirklicher Name wäre?“ entgegnete ich nun schulterzuckend.
Wie aus dem Nichts erschien vor jeden von uns beiden ein Eisbecher und ich fing genüsslich an zu essen. Sie tat es mir gleich, doch erst stellte sie mir eine erneute Frage.
„Hast du einen Trank zu dir genommen, um jünger zu erscheinen oder was?“ wollte sie neugierig wissen.
Ich schwieg für einen Moment und aß an meinem Eis, während ich überlegte, wie ich darauf antworten sollte. Wie weit könnte ich sie einweisen in meine Sachen.
Ich vertraute ihr, doch sie neigte dazu, zu einem Plappermaul zu werden, wenn man ihr ein Geheimnis erzählte.
„Ja, habe ich, aber das ist etwas kompliziert, nur soviel, ich habe deswegen mein Wissen durch die Bücher größtenteils verloren, sondern weiß hauptsächlich nur noch, was ich in den letzten 4 Jahren erlebt habe. Halte dich am besten zurück, mit Kommentaren die etwas verraten könnten.“ ermahnte ich sie ernst.
Sie schmollte etwas, aber dann nickte sie. „Du hast Recht, es wäre nicht so gut, wenn Voldemort Wind von den ganzen Geschehnissen bekommt.“ stimmte sie mir zu und in ihrem Blick war dieses mal eine Ernsthaftigkeit, die mich vermuten lies, dass sie dieses Versprechen auch wirklich halten wollte.
„Du, sag mal, ist Draco Malfoy wirklich so arrogant?“ unterbrach Gina erneut die Stille, nach ein paar Minuten Schweigens. Ich lachte leicht auf und meinte dann „Das wirst du noch schnell genug herausfinden, Gina. Wollen wir wieder zurück gehen? Die Anderen vermissen uns wohl schon. Es geht auf Abend zu.“

Sie nickte und gemeinsam gingen wir wieder zurück zum Poträt der fetten Dame und betraten den Gemeinschaftsraum nach Nennen des Passworts.
Harry winkte uns zu ihrer Gruppe und wir kamen näher und nahmen dann auf zwei freie Sessel neben dem Feuer platz.
Für die nächsten zwei Stunden wurde Gina ausgefragt und ich bemerkte, dass mehrere solcher Gespräche im Gemeinschaftsraum der Gryffindors herrschte. Nur einer der Gäste, die in Gryffindor gelandet waren, saß abseits von den anderen Gryffindors. Es war Denis. Neugierig setzte ich mich kurzerhand zu ihm auf das Fensterbrett neben ihm und blickte leicht nach draußen. Die Anderen waren noch fleißig dabei, Gina zu löchern und mir war langweilig geworden. Also hatte ich beschlossen, zu versuchen, mich etwas mit dem Außenseiter zu unterhalten, denn er schien genau das zu sein.
„Ist irgendwas?“ murmelte er ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Erst jetzt bemerkte ich, dass er ein kleines Frettchen in seiner Hand streichelte. Das Fell des Frettchens war von einem hellen Braun.
Interessiert beugte ich mich näher und wollte das Tier streicheln. Ich bemerkte, wie er erst verhindern wollte, dass ich sein Haustier streichelte, aber dann lies er es zu.
„Zu welcher Rasse der Frettchen gehört es?“ erkundigte ich mich neugierig, während ich leicht über den Kopf des kleinen Raubtieres strich. Es reckte seinen Kopf zu mir hoch.
„Er ist ein Iltis Kurzhaarfrettchen.“ meinte Denis kurz und immer noch ohne aufzublicken.
Ich beobachtete es amüsiert, wie es in seiner Hand herum flitzte. Einige Zeit saßen wir so beisammen. Beide von uns schwiegen und beobachteten, wie das kleine Tier herumtollte.

Nach einiger Zeit fing ich erneut eine kleine Unterhaltung an. „Wieso hast du dich eigentlich dafür entschieden, an diesem Austauschprogramm teilzunehmen?“ erkundigte ich mich halblaut.
Es war das erste Mal, dass er sich nun bequemte, aufzublicken und meinen Blick zu erwidern.
Sein Blick war ernst und doch geheimnisvoll. „Das hat seine Gründe. Du bist doch Haru Potter, oder? Sei besser vorsichtig sonst endet es noch sehr schlecht für dich. Wenn du bei jedem versuchst, mit diesen zu reden. Gute Nacht.“ meinte er schroff und erhob sich und ging nach oben zu den Schlafsaalen. Ich blickte mich verwirrt um und bemerkte nun erst, das fast alle bereits oben waren.Der Gemeinschaftsraum hatte sich rapide geleert, während ich bei Denis saß. Ich blickte nachdenklich hinaus in die Dunkelheit der Nacht, bis ich mich ungefähr ne halbe Stunde später auch ins Bett begab. Die Vorhänge der anderen Betten meines Schlafsaals waren alle zugezogen und ich hörte gleichmäßiges Atmen.
Ich packte noch schnell letzte Sachen für die ersten Stunden morgen, damit ich es nicht vergessen würde und dann begab ich mich auch ins Bett. Wir würden morgen zuerst Professor Snape und dannach diese deutsche Lehrkraft haben und als letztes noch Verwandlung und Verteidigung gegen die dunklen Künste. Müde schlief ich kurze Zeit später ein, nachdem ich noch schnell den Wecker gestellt hatte.


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