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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 7 Gerüchte über zukünftige Erreignisse in Hogwarts

von leona

Danke für eure Kommis, ich habe mich sehr gefreut :)

@Sev:
Naja, wir haben ja beide Kimmkorn in unseren FFs und müssen eben gemeine Artikel schreiben xD Deswegen kommt es dir wohl bekannt vor ;) Ich werde versuchen, dein Liebling öfters reinzubringen, aber es ist halt nicht jedesmal so einfach.

@maggie:
Vielen Dank für dein Kommi. Es freut mich, ein neues Gesicht unter meinen Lesern und Kommischreibern zu sehen. Ich versuche halt mein bestes mit dem Schreiben zu machen, denn ich weiß wie es ist, wenn man sehnsüchtig auf neue Kapitel einer FF wartet, die man gerne liest.
Das mit der Unstimmigkeit. Da Sirius ja auch Harus Pate ist, müsste er ja ihr richtiges Alter kennen, denn man bekommt Paten ja bei der Taufe und diese findet meist noch in Kleinkindalter statt, jedoch wurde dieser Teil seiner Erinnerung etwas verändert, denn es würde nicht gut sein, wenn er es zufällig ausplaudern würde.
Die Sache, warum Haru sich als Junge ausgibt, macht ihn keine Bedenken, er findet es als einen Scherz und da er Scherze liebt, sagt er nichts dazu.

@Ben:
Ja, momentan schreibt sie nicht so schlimme Sachen, doch mach dich auf einige Gemeine Artikel von ihr gefasst, die sich nicht mehr nur mit dem Ministerium beschäftigen xD
Naja gab es je ein ruhiges Jahr für die Beiden? ;)



Kapitel 7 Gerüchte über zukünftige Erreignisse in Hogwarts

Wie jeden Morgen der Abfahrt nach Hogwarts wurde es hektisch und wir kamen gerade noch rechzeitig an. Kaum waren wir im Zug, suchten wir uns ein Abteil für uns alleine.
Ich nahm nahe am Fenster platz. Neben mir saß Harry und uns gegenüber Ron und Hermine.
Wir unterhielten uns etwas über das neue Schuljahr und über einige andere Sachen, darunter auch die Artikel von dieser Reporterin Kimmkorn. Doch nach kurzer Zeit klinkte ich mich aus und lehnte mich mit dem Kopf gegen die Lehne meines Sitzes und machte ein Nickerchen.

Irgendwann wachte ich durch eine anstoßende Bewegung wieder auf und blickte mich verwirrt um. „Huh? Wasn los?“ murmelte ich noch etwas verschlafen. „Schau mal.. Da ist ne Eule für dich reingeflogen.“ machte Hermine mich auf eine mittelgroße Eule aufmerksam, welche über meinen Sitz auf dem Geländer saß. Sie war weißsilber gestreift und schien sich bisher geweigert zu haben, den Brief den sie an der Kralle trug von den anderen abzumachen.
Ich hielt einen Arm leicht hoch und sie landete auf meinem Arm und ich nahm ihr den Brief ab.
Sie zwickte mich leicht in den Finger und flog dann einfach aus dem Fenster und verschwand aus dem Blickfeld.
Ich blickte verwirrt auf den Brief in meiner Hand und öffnete diesen dann kurzerhand.

Die Anderen blickten mir neugierig über die Schulter, doch sie schienen nichts lesen zu können. Denn es war in Deutsch geschrieben und noch dazu in einem speziellen Code und sehr unordentlich geschrieben. Ich hatte keine Probleme es zu lesen und übersetzte es gleich in richtiges Deutsch in Gedanken.

Hallo Haru,
Ich bin es, Petra, ich hoffe, dir geht es gut. Ich wurde entlassen und bin nach Hause zurückgekehrt. Jedoch werde ich bald wieder erscheinen. Bis dahin solltest du dich vorsehen, besonders da dieses Jahr etwas besonderes in Hogwarts passieren wird. Vermutlich wirst du sehr überrascht sein, wenn ihr die Rede von Dumbledore hört. Ich werde mich weiterhin mit dir in Kontakt setzen.
Sei bitte vorsichtig mit vertrauen. Traue niemanden einfach so, selbst wenn du meinst, diese zu kennen.
Petra


Verwirrt blickte ich auf den Inhalt und las ihn erneut. „Komisch, wieso schreibt sie sowas?“ murmelte ich und blickte von meinen Gedanken auf.
„Von wem war der Brief, Haru?“ erkundigte Ron sich neugierig bei mir.
Ich verstaute den Brief und antwortete dann „Er ist von einer Bekannten.“

Hermine schien mich mistrauisch zu beobachten, doch ich ignorierte es.
Wir würden wohl bald in Hogwarts ankommen, doch wie es so kommen musste, tauchte plötzlich Draco mit seinen beiden Bodyguards in unserem Abteil auf.
Genervt blickte ich zu ihnen. „Würdet ihr die Güte haben und aus unserem Abteil zu verschwinden, Draco?“ knurrte ich unfreundlich und zog, wie zufällig, leicht meinen Zauberstab.
Er blickte mich an, doch wich er nicht zurück sondern schien mich geradezu herauszufordern.
„Was willste denn machen, wenn ich nicht gehe?“ höhnte er und blickte mir direkt in die Augen.
Ich zog eine Augenbraue hoch und stand leicht auf. Doch auch Harry war aufgestanden und stellte sich ärgerlich vor Draco. Hermine dagegen wollte für Ruhe sorgen, doch alle ignorierten ihre Versuche. „Verschwinde nun, Malfoy.“ zischte Harry mit verbissen Gesicht zu ihm.
Dieser jedoch machte keinerlei Anstalten zu gehen, genausowenig, wie seine dümmlich grinsenden Bodyguards.
„Du hast immer noch nichts gelernt, nicht wahr, Draco? Willst du genauso enden, wie dein Vater? Dieser wird noch bald genug in Askaban landen. Hat er doch auf der WM für Ärger gestiftet, nicht wahr?“ zischte ich ihm ins Ohr und er zuckte zusammmen, doch dann griffen plötzlich seine Bodyguards mich an. Jedoch hatte ich Unterstützung von Harry und Ron, die sich mit den Beiden beschäftigten. Ich schubste Malfoy aus dem Abteil und hielt ihn am Kragen mitten gegen die Wand. Mein Blick war kalt. „Ich warne dich, Draco. Lass deine Spielchen lieber. Es bringt dir sowieso nichts. Du legst dich mit den falschen an, verstehst du? Es wäre zu deinem eigenen Besten, wenn du nicht denselben Weg, wie dein Vater einschlägst. Ich warne dich, du willst doch nicht erneut sowas, wie letztes mal erleben, als du mich angegriffen hast, oder?“ meine Worte waren so leise, dass nur Draco sie hörte, doch sie waren mit deutlichen Nachdruck gesagt und ich fühlte, wie er leicht schauderte.
Mit einer hochgezogenen Augenbraue lies ich ihn los und er floh mit seinen beiden Kumpanen aus der Nähe unseres Abteils. Genau in diesem Moment kam die Ansage, dass es nur noch 5 Minuten dauernd würde, bis wir in Hogwarts ankommen würden.

Wir zogen uns alle die Umhänge über und dann machten wir uns auf zu den Türen, genau, als der Zug im Bahnhof von Hogwarts einfuhr.
Wie jedes Jahr, erwartete Hagrid die Erstklässler und führte sie zum See, damit sie per Boot bis nach Hogwarts gelangten. Wir grüßten Hagrid im Vorbeigehen und stiegen dann in die Kutschen, Ginny und Luna schlüpften in unsere Kutschen, da noch platz frei war.
„Wie war eure Fahrt so?“ erkundigte Ginny sich neugierig. Wir vier grinsten amüsiert und dann erzählte Ron von unserer Begegnung mit Draco. Selbst Hermine hatte letztendlich Spaß an der Sache gefunden, auch wenn sie versucht hatte, diese zu verhindern.

Nun erzählten die Beiden von ihrer Fahrt und Luna meinte irgendwann gedankenverloren. „Wisst ihr eigentlich, dass dieses Jahr ausländische Gäste nach Hogwarts kommen? Ich habe es von meinem Vater gehört, ihm gehört ja der Klitterer und deswegen. Alle Pressestellen wurden bereits darüber informiert, aber es wurde noch nicht zur Freigabe gegeben, in den Zeitungen zu bringen.“

„Wie meinst du das, Luna? Woher kommen denn diese Gäste, bitte und warum ausgerechnet jetzt. Gibt es dafür einen bestimmten Grund?“ fragte Hermine neugierig und auch wir Anderen hörten neugierig zu, besonders ich. Denn mir kam dabei die Skypeunterhaltung mit meiner Bekannten in den Sinn.

Die Blonde zuckte leicht mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung, aus welcher Gegend die Gäste kommen, aber es scheint, als hätte irgendjemand eine Art Austauschprogramm gestartet. Schüler verschiedener Zauberschulen bekommen die möglichkeit in andere Schulen reinzuschauen. Dieses Projekt ist bisher noch nie durchgeführt worden und anscheinend wurde Hogwarts als Testschule auserkoren für den ersten Versuch, die gastgebende Schule zu sein. Näheres weiß ich aber auch nicht.“ Luna blickte leicht abwesend in die Runde. Bevor wir noch weitere Fragen stellen konnten, hielt die Kutsche direkt vor dem großen Torflügeln von Hogwarts, welche offenstanden. Wir stiegen aus der Kutsche und betraten neugierig die Eingangshalle und nahmen an unserem Haustisch platz. Ginny nahm in unserer Nähe platz, genauso wie die Zwillinge.


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