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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 6 Ein Zeitungsartikel alla Kimmkorn

von leona

Vielen Dank fürs kommi und dafür, dass du mir bei dem Zeitungsartikel geholfen hast Ben.

@Ben:
Ja das war ein recht großer Schock für sie ihren alten Freund so wiederzutreffen. Mal sehen was weiter passiert und vielen dank nochmal für deine Hilfe bei dem Artikel. :)


Kapitel 6 Ein Zeitungsartikel alla Kimmkorn

Ich war alleine im Zimmer und blickte mich um. Als mein Blick auf den Spiegel im Zimmer fiel, erkannte ich mein Spiegelbild, an der Schläfe war kaum noch was zu sehen von der Platzwunde, die ich bekommen hatte und mein Kopf fühlte sich auch wieder gut an. Ich entschloss, aufzustehen und so begab ich mich nach unten. Bereits auf der Treppe ströhmten mir laute Stimmen entgegen. Gerade hatte Mr Weasley sich lautstark beschwert „Diese vermaledeite Reporterin Rita Kimmkorn. Sie verdreht die Wahrheiten komplett. Seitdem sie solche Artikel schreibt, muss ich ständig länger arbeiten, da es einige Probleme im Ministerium deswegen gibt. Ständig fliegen Heuler im Ministerium ein, wegen den Geschehnissen während der WM.“ Es gab ein lautes Klatschen und ich vermutete, dass Mr Weasley mit der Faust auf den Tisch geschlagen hatte.
Unbemerkt öffnete ich die Tür und blickte mich um. Alle Weasleys, außer Charlie waren im Raum versammelt und auch Hermine war da. Sie würde, bis es nach Hogwarts ging, hier im Fuchsbau bleiben. Nur noch ein Platz war frei, zwischen den Zwillingen, also setzte ich mich kurzerhand in ihre Mitte und nun bemerkten mich alle. „Gehts dir wieder gut, Haru?“ kam auch gleich die besorgte Stimme von Molly Weasley. Auch die Anderen blickten mich besorgt an. „Ja, mir geht’s wieder gut. Nur habe ich einen Bärenhunger.“ meinte ich und wie zur Bestätigung knurrte mein Magen genau in den Moment recht laut. Es gab einiges Gelächter und die Stimmung lockerte sich auf.
Molly gab mir sogleich etwas zu essen und ich aß gemächlich, während ich mir eine Ausgabe des Tagespropheten zur Hand nahm. Sogleich fiel mir ein Artikel ins Auge. Er war auf der ersten Seite und nahm fast das gesamte Titelblatt ein.



Ungenügende Sicherheitsmaßnahmen bei der diesjährigen Quidditch WM: Ministerium versagt

Bei der diesjährigen Quidditch Weltmeisterschaft hat das Ministerium wieder mal kläglich versagt. Kaum war das Entscheidungsspiel zu ende, wurden die Zeltplätze der Zuschauer von Todessern angegriffen. Natürlich ist der dunkle Lord nicht zurück, doch es ist einfach eine Schande, dass das Ministerium sowas zulässt. Mehrere Zelte wurden durch die Todesser verbrannt und dem Erdboden gleichgemacht. Auch gibt es Gerüchte, dass es Verletzte gab. Es wird gemunkelt, dass beispielsweise Haru Potter, einer der Beiden, die den Todesfluch überlebt haben, während des Angriffs verletzt wurde. Dies zeigt nur deutlich, dass das Ministerium unfähig ist, für Schutz zu sorgen.
Ein Angestellter des Ministeriums sagte auf Nachfragen aus „Es ist alles unter Kontrolle gebracht worden. Es gab, außer verbrannten Zelten und kleinere Aufschürfungen, keine Verletzte.“
Dennoch wurde wenig später laut Gerüchten eine bewusstlose Person aus den tiefen des Waldes getragen und es war Blut zu sehen.
Das Ministerium sollte von grundauf neu besetzt werden. Wenn das so weitergeht, wird es bald keine Sicherheit mehr für die gesamte Zauberbevölkerung geben. Das Ministerium benötigt eine starke und sichere Hand, denn momentan sind die Führenden des Ministeriums anscheinend nicht fähig, für Sicherheit zu garantieren.
Für Sie berichtete
Rita Kimmkorn Reporterin des Tagespropheten



Wütend zerknäulte ich die Zeitung und warf sie von mir weg. Dies erntete die Blicke der Anderen. „Hast also auch grade den neuesten Artikel von Kimmkorn gelesen, huh?“ fragte Ron mich und ich nickte nur mit verzogener Miene. Ich beendete mein Essen und blickte dann zu Mrs Weasley „Ist eigentlich Herakleon mit Post gekommen, Mrs Weasley?“ erkundigte ich mich.
Sogleich hatte ich verwunderte Blicke von Ron, Hermine und Harry auf mir.
„Nicht, dass ich wüsste. Herakleon habe ich heute noch gar nicht gesehen.“ entgegnete die mollige Frau und machte sich dann an den Abwasch.

Ich bedankte mich für die Auskunft und stand dann auf, um nach oben zu gehen. Sogleich folgten die anderen drei mir neugierig. Ich betrat unser gemeinsames Zimmer und sogleich traten auch die Anderen hinter mir ein.
Ich lies mich auf der Fensterbank nieder und sie auf den Betten.

„Warum wolltest du wissen, ob Herakleon Post gebracht hatte?“ erkundigte Harry sich auch gleich neugierig.
Ich blickte aus dem Fenster und wich so ihren Blicken aus, doch ich erzählte von meinem Traum, den ich gehabt hatte, bevor wir zur WM gingen. Auch wenn ich ein paar Sachen verschwieg oder leicht abwandelte. Ich endete schließlich damit, dass ich erklärte, dass ich Sirius deswegen angeschrieben hatte.
Als sie von meinen Traum hörten, waren sie sehr besorgt und Hermine zählte sogleich verschiedene Sachen auf, die ich doch tun solle, während die Jungs es ruhiger angingen, aber auch besorgt waren.
„Das ist gut, dass du Sirius davon geschrieben hast. Ich frage mich, was das bedeutet, denn ich hatte keinerlei solcher Träume die letzten Wochen.“ murmelte Harry ernst und hörten mir eifrig zu, als ich erzählte, was Sirius dazu gesagt hatte.
Es wurde für einige Zeit still, bis Hermine wieder das Wort ergriff. „Was genau ist eigentlich letztens im Wald passiert, Haru? Warum bist du einfach verschwunden?“ wollte sie wissen und sofort ergriff auch die beiden Jungs die Neugierde und sie warteten interessiert auf meine Antwort.
Ich runzelte ärgerlich die Stirn und meinte etwas schroff „Ich möchte nicht darüber reden. Die Hauptsache ist doch, dass ich nicht großartig verletzt wurde. Es war ja nur eine Platzwunde. Also fragt bitte nicht näher nach.“
Sie tauschten einen verwirrten Blick aus, doch dann schwiegen sie über dieses Thema und vermieden, noch einmal darauf zu sprechen zu kommen.

Gegen Nachmittag flog schließlich Herakleon herein und landete auf meiner Schulter. Er hatte einen kleinen Brief dabei.

Hey Haru,
Ich hoffe doch, es geht dir gut, da scheint ja einiges während der WM passiert zu sein.
Die Todesser werden also langsam mutig. Sei ja vorsichtig.
Ich habe entschlossen, mich zum Schulbeginn näher in eure Umgebung zu begeben. Denn es scheint mit jedem Moment gefährlicher für euch zu werden.
Übrigends würde ich dir empfehlen, nicht ständig deinen Herakleon zu benutzen, um mir Post zu schicken. Es fällt zu sehr auf.
Ich werde mich wieder melden.
Schnuffel



Die Anderen hatten neugierig über meiner Schulter mitgelesen. „Das kann er doch nicht machen. Das ist doch viel zu gefährlich für ihn. Die suchen doch immer noch nach ihm.“ meinte Harry aufgeregt, als er die Mitteilung gelesen hatte.
„Glaub mir, Harry, Sirius ist genauso sturköpfig wie wir manchmal. Wenn er einen Entschluss gefasst hat, wird er diesen auch durchsetzen, wir können also nicht dagegen machen, das er in die Nähe von Hogwarts kommt.“ meinte ich und verstaute den Brief sicher in meinem Koffer.

Hermine verlies nach einer Weile den Raum und wir gingen schlafen.
Es gab keine Neuen Vorkommnisse oder Träume bezüglich Voldemort und sein Treiben. Darüber war ich ehrlich gesagt auch froh. Nur gab es hin und wieder erneute Berichte von Kimmkorn, wie diese über das Ministerium herzog. Ich las den Tagespropheten nur noch, um informiert zu sein, was sie schon wieder für einen Unsinn schrieb. Ehe wir uns versahen, war es auch schon kurz vor Abfahrt nach Hogwarts. Mrs Weasley hatte uns die benötigten Sachen aus der Winkelgasse gebracht und auch etwas Geld aus Harrys und meinem Verließen. Unsere Briefe waren nämlich während des WM Spieles gekommen und so hatte sie die Sachen gleich gekauft gehabt.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz