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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 4 Die Quidditchweltmeisterschaft

von leona

Danke für eure Kommentare, ich habe mich sehr gefreut und auch Kritik nehme ich gerne an, denn ich will ja, dass mein Geschreibsel sich verbessert und nicht sich verschlechtert. Ich hoffe, dass dieses Chap gut gelungen ist, es hat mir einige Probleme gemacht. Kann mir gar nicht vorstellen, wie J.K. Rowling das so gut hinbekommen hat.

@Landratte:
Hm, irgendwie scheinst du im Sprachenfieber zu sein, jedesmal nimmst du eine Begrüßung, die nicht zum Deutschen zählt xD Danke für deine Kritik, ja ich weiß, das letzte war nicht so spannend und wissenswert, wie manche andere. Aber hin und wieder klappt es eben nicht ganz so, wie ich es mir wünsche. Ich hoffe dieses Chap, gefällt dir besser. Ich habe lange für gebraucht.

@Ben:
Ja das stimmt, Haru wusste noch einiges über Sirius, immerhin war das immer ihr Lieblingscharacter außer Harry und sein Schicksal hat sie geprägt könnte man sagen. Mal sehen, wer Geld verliert xD


Kapitel 4 Die Quidditchweltmeisterschaft

Ich lies meinen Blick durch das riesige Stadion schweifen und konnte kaum glauben, wieviele Leute hier momentan versammelt waren. Es müssten über hunderttausend Hexen und Zauberer sein.
Es war nicht schwer zu erkennen, welche Tribünen für welche der beiden Kontraenten war, denn jeder hatte eine der beiden Mannschaftsfarben an, oder schwenkte mit den jeweiligen Fahnen.
Wir hatten einen idealen Sitzplatz in der Ehrenloge, zusammen mit dem Minister, Ludo Bagmann und den Malfoys hinter uns und noch ein paar anderen.
Ich lies meinen Blick neugierig durch die Reihen schweifen. Alle Augen richteten sich auf unsere Loge, da Ludo Bagmann das Spiel kommentieren würde. Der Genannte erhob sich und verstärkte mit einem Sonorous Zauber seine Stimme, damit sie im ganzen Stadion hörbar war.
„Meine Damen und Herren... Willkommen! Willkommen zu dem Endspiel der disjärigen Quidditch Weltmeisterschaft.“ hallte es durch das ganze Stadion.
Ich dachte schon, mir fielen die Ohren ab, so lauter Jubel erfüllte das gesamte Stadion. Kreischende, klatschende, oder flaggen wehende Fans waren auf jeder der Tribünen zu sehen.
An einer riesigen Anzeigetafel erschienen in flammender Schrift
Bulgarien: NULL Irland: NULL
„Und jetzt möchte ich ohne weitere Reden unsere Gäste vorstellen... Die Bulgarische Mannschaftsmaskottchen.

Die gesamte rechte Kurve der Tribünen hob nun fast ab vor Begeisterung.
Kaum angekündigt, erschien eine Gruppe wunderschöner Frauen. Ihr silberblonden Haar wehte im Wind und betörte die männliche Zuschauerschaft. Ich bemerkte, wie Harry sich nahe der Tribüne begab und wohl etwas dummes anstellen wollte unter den Einfluss der Veelas.
Ich hielt ihn am Arm fest und glücklicherweise kam er wieder zu sich, als die Veelas sich niederliesen.
Ich lies mein Blick zur anderen Seite des Stadions fallen, von dem die irländischen Maskotchen kommen würden.
Genau in diesem Moment wurden sie auch schon von Bagmann angekündigt.
„Und hier nun die Gastgeber. Die irländischen Leprechankobolde.
Eine grüne Wolke flog ins Stadion und nahm dann die Gestalt von kleinen grün gekleideten Kobolden an.
Nun gab es wahre Begeisterungsstürme bei unserer Reihe, denn alle waren für Irland.
Die Leprechans schwärmten über die Zuschauermenge und Unmengen von goldenen Münzen flog in die Menge. Viele versuchten, so viel, wie möglich zu ergattern, doch ich beobachtete nur die Kobolde und wartete auf die beiden Mannschaften. Ich hatte nämlich gelesen, dass Leprechangold verschwinden würde.

Als auch die Kobolde platz genommen hatten, wurden endlich die Mannschaften angekündigt.
„Begrüßen Sie mit mir gemeinsam nun die Bulgarische Mannschaft. Ich sage nur...Dimitrov!“
Eine scharlachrote Gestalt, die man mit dem bloßen Auge kaum erkennen konnte, flog ins Stadion. Die Reihen der bulgarischen Fans tobten und mit jeden weiteren aufgerufen Spieler wurde der toßende Applaus größer.
„Iwanowa! Zograf! Vulkanow! Volcow! Uuuunnnnd Krum!!!“ 6 weitere rotgewandete Schatten betraten das Stadion. Der Begeisterungssturm, der sich bei Krum erhob, übertraf die bisherigen noch um einiges mehr. Ich dachte schon, mir würde das Trommelfell platzen.
Mein Augenmerk war auf den Bulgarischen Sucher. Er war schlank, dunkelhaarig und hatte fahle Haut. Soweit ich wusste, war er 18 und immer noch Schüler, aber dafür sehr talentiert.

„Und jetzt begrüßen Sie bitte herzlich die irische Mannschaft. Ich stelle vor- Conolly! Ryan! Troy! Mullet! Moran! Quigley! Uuunnnd Lynch.!!!“
Ich erkannte nur sieben verschwommen Gestalten, in grün gewandet.
Alle 14 Spieler hatten einen Feuerblitz, denn auf jedem ihrer Besen prangte in geschwungen Lettern „Feuerblitz“ zu erkennen, wenn man durchs Omniglas schaute.
Mindestens genauso lauter Applaus wurde nun in den Reihen der Irischen Fans breit, auch ich applaudierte. Kaum wurde der Applaus etwas leiser, nahm Bagmann wieder das Wort.
„Und hier der Schiedsrichter aus den fernen Ägypten. Vorstandszauberer des internationalen Quidditchverbandes, Hassan Mostafa!“

Ich blickte nur kurz zu dem Schiedsrichter und dann wieder auf die 14 Spieler. Den ihnen galt mein eigentliches Interesse, ich konnte es kaum erwarten, bis endlich der Startpfiff ertönen würde und so das Spiel beginnen würde.

Ich beobachtete die beiden Sucher neugierig, kaum dass die Bälle freigegeben war und das Spiel im unheimlich schnellen Tempo begann.
Ludo Bagmann konnte nur die Namen der jeweiligen Spieler sagen und schon hatte der Quaffel gewechselt. Man konnte die Pässe kaum sehen, so schnell waren sie.
Beide Jägerteams der beiden Kontrahenten waren einfach spitze und ich schwor mir, ein paar der Techniken auch mal auszuprobieren und mindestens genauso gut im Quidditch zu werden. Was ich momentan konnte, war nicht einmal nahe daran, an dem Können der 14 Spieler.
Es war ein sehr spannendes Spiel, immer wenn einer der Jäger versuchte, einen Punkt zu machen, wurde es meistens durch die gegnerische Mannschaft verhindert und trotzdem stiegen die Punkte beider Mannschaften, je länger das Spiel anhielt. Ich achtete überhaupt nicht mehr auf die Zeit, da das Spiel so spannend war.
Mittlerweile stand es bereits 150 zu 50 für Bulgarien
Ich versuchte mit den Augen den beiden Suchern zu folgen und suchte nebenbei nach dem Schnatz.

Bulgarien spielte wirklich sehr hart, denn bereits mindestens das 5te Mal, wurde wegen eines Fauls gepfiffen.

Meine Aufmerksamkeit richtete sich jedoch auf die beiden Sucher. Krum hatte einen rasanten Sturzflug gestartet und es sah so aus, als hätte er den Schnatz gesichtet. Doch ich konnte den Schnatz nirgendwo in dieser Gegend sehen und ich hatte ihn während des Spieles mehrmals kurz gesehen.
Ich hörte Hermine kreischen „Die knallen noch auf die Erde, das ist doch verrückt. Die brechen sich gleich den Hals.“
Hermine lag fast richtig damit. Im allerletzten Moment riss Krum sich aus dem Sturzflug und gewann mit einer Spirale wieder an Höhe.
Lynch jedoch schaffte die Kurve nicht mehr und knallte mit einem lauten Krachen mitten auf das Feld.

„Autsch.“ murmelte ich, als der dumpfe Aufschlag zu hören war. Ich war jedoch nicht die einzige, fast jeder leidete mit Lynch mit, denn das dies wehgetan hatte, war ohne jede Frage. Es wurde zur Auszeit gepfiffen, um Lynch zu behandeln.
„Der Wronksybluff“ murmelte ich bewundernd, während ich die Mediemagier beobachtete, welche den irischen Sucher gerade aufpäppelten.
Mein Blick blieb an den bulgarischen Sucher Krum hängen, welcher sich wieder hoch in die Lüfte erhoben hatte und Kreise um das Feld zog. Ich wünschte, dass ich so fliegen könnte, wie dieser Bulgare, doch um auf sein Level zu kommen, war noch viel zu tun.

Ein erneuter Pfiff startete das Spiel erneut, denn Lynch war wieder auf den Beinen.
Kaum war der Sucher der Iren wieder in der Luft, schien dies den übrigen Iren einen Ansporn gegeben zu haben, denn waren sie vorher schon behände und schnell, steigerten sie sich nun noch mehr und machten trotz einger Fauls der Bulgaren weitere 60 Tore, sodass es momentan 210 zu 50 stand.
Dies machte die Bulgaren noch viel agressiver in ihrer Spielweise.
Ich mochte nicht wirklich gerne in den Schuhen der Iren sein, in diesem Spiel. Sie mussten wirklich einiges einstecken und das kam noch lange nicht an die Angriffe der Slytherins ran, die ich gewohnt war.
Gerade wollte Mullet der Iren ein weiteres Tor schießen und schoss mit dem Quaffel unterm Arm auf die Ringe zu, als der Bulgarische Hüter auf sie zuflog, um sie abzublocken. Ich konnte nicht genau erkennen was passierte, aber der Bulgare hatte definitv gefault hatte, denn nur wenige Sekunden darauf ertönte auch schon die Schiedsrichterpfeife und der Ägypter knöpfte sich den bulgarischen Hüter vor.
Irrland bekam einen weiteren Freiwurf, welchen sie auch verwandelten.

Immer, wenn die Bulgaren gefault hatten, kam Bewegung in die Leprechans und die Veelas. Während die Kobolde wie ein gefährlicher und ziemlich wütender Hornissenschwarm in die Luft stiegen, fingen die Veelas wieder an zu tanzen und warfen zornig ihr Haar herum.


Gerade faulte Dimitrov von den Bulgaren Moran und schlug diesen beinahe vom Besen, so hart war das Foul. Wieder kam Trubel bei den Maskottchen der beiden Mannschaften auf und beide Gruppen machten wüste Gesten zu der gegnerischen Gruppe. Und besonders die Veelas sahen nun überhaupt nicht mehr schön aus.
Doch das Spiel ging weiter und wieder wurde meine Aufmerksamkeit durch die Sucher gefangen. Erneut war Krum in den Sturzflug gegangen und dieses Mal erkannte ich auch wirklich den Schnatz in der Nähe. Lynch war ihm natürlich sogleich gefolgt, doch einer der irischen Jäger versuchte, Krum aufzuhalten, welcher den klaren Vorteil hatte und ein Klatscher traf Krum mitten gegen die Nase. Ich sah Blut spritzen, doch der Schiri pfiff nicht, da er momentan durch die beiden Gruppen der Maskottchen abgelenkt war.
Denn eine der Veelas hatte den Besen des Schiedsrichters in Flammen gesetzt mit einem Feuerball, der aus ihrer Hand kam.
Noch immer hielt Krum sich auf den Besen, obwohl das Blut nur so lief und folgte in rasenden Tempo hinter Lynch, welcher nun näher am Schnatz war. Er holte langsam, aber sicher auf. Erneut flogen beide Sucher im rasenden Tempo auf die Erde zu, dem Schnatz nachjagend.
Ich meinte zu sehen, wie Krum seine Hand um den Schnatz schloss und etwas unsicher landete, doch Lynch knallte erneut mit voller Wucht auf das Feld.

Die Anzeigetafel zeigte das Endergebniss an.
Bulgarien: zweihundert; Irland: zweihundertundzehn

Ich hatte also tatsächlich recht gehabt mit meiner Wette, denn wie ich gesagt hatte, hatte Irland zwar gewonnen, aber Krum hatte den Schnatz gefangen und das Ergebniss war über 160 zu 150. Ich grinste gutgelaunt.

Endlich ertönte der Endpfiff, der Schiedsrichter hatte sich endlich wieder auf das Spielgeschehen konzentriert. Laut rief Ludo Bagmann das Ergebniss noch mal aus

Es war nun, als würde eine Explosion das ganze Stadion in die Luft heben, denn der Begeisterungssturm, der nun ertönte, raubte einen wahrhaft das Trommelfell, ich konnte gar nichts mehr hören. Gut gelaunt verliesen die Zuschauer die Tribünen und gingen zu ihren Zeltplätzen und feierten. Auch unsere Gruppe ging zurück zu unserem Zelt.
Ich nahm mir einen Platz in der hintersten Ecke des Zeltes, da über was nachdachte und die Anderen redeten noch recht laut über das ebengesehene Spiel.
Gerade machte Ron Krum nach, wie er den Schnatz gefangen hatte und erntete einiges Gelächter.
Ich war fast am einschlafen, da mich eine Müdigkeit ergriff, als es plötzlich recht laut draußen wurde.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis