Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Prolog

von leona

Hier bin ich erneut, mit meinem mittlerweile vierten Band um die Abenteuer von Haru und Harry Potter. Was wird dieses Mal geschehen? Seid gespannt, denn bereits der Prolog hat es in sich würde ich mal behaupten xD
Ich begrüße alle alten und natürlich auch die neuen Leser und hoffe, dass ihr weiterhin Spaß am Verfolgen meiner Reihe haben werdet. Was hat es mit dem Band des Vertrauens auf sich? Taucht gemeinsam mit mir in das vierte Abenteuer von Haru Potter, doch seid gewarnt. Leute mit schwachen Nerven, sollten sich lieber zurückziehen. Hütet euch vor dem dunkelsten aller Schwarzmagier dieses Jahrhunderst, Lord Voldemort!!!


-------------------------------------------------------------------


Prolog:
Es war überall dunkel in meiner Umgebung, die Gegend sah komplett anders aus, als der Fuchsbau, wo ich eigentlich sein sollte. Denn bereits kurze Zeit nach den Sommerferienanfang hatten die Weasleys uns abgeholt. Bei den Weasleys konnte man nicht anders, als sich pudelwohl zu fühlen. Auch wenn man nur Gast war, fühlte man sich wie ein Familienmitglied.
Eigentlich müsste ich in meinen Bett bei den Weasleys liegen und schlafen.

Doch der Ort, an dem ich mich momentan befand, erschien in einem düsteren Licht. Ich war mir sicher, noch nie hier gewesen zu sein. Leisen Schrittes lief ich durch eine in Dunkelheit gehüllte Stadt. Alles schien zu schlafen, denn ich sah wirklich kein Licht, in den Häusern. Der Häuserstil war recht alt, doch ich konnte nicht sagen, von welchem Zeitraum.

Je weiter ich kam, desto weniger Häuser begleiteten meinen Weg und irgendwann brachen sie komplett ab. Mittlerweile beleuchtete nur noch mein Zauberstab meinen Weg.
Der Weg führte plötzlich steil bergauf und es war kein leichtes, weiterkommen.
Ich wollte aufgeben, doch irgendwas in meinen Inneren hinderte mich daran und so bahnte ich mir meinen Weg nach oben. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, als ich schließlich in einiger Entfernung die Umrisse eines Hauses erkannte.
Ich schluckte leicht, eine Gänsehaut breitete sich auf meinen Rücken aus.Dennoch schritt ich weiterhin auf das Gebäude zu.
Der Umriss des Hauses wurde immer größer, als es plötzlich auf halben Wege anfing zu regnen und meine Haare klatschten nass an meinen Stirn.
Stirnrunzelnd strich ich eine nasse Haarsträhne aus meinem Gesicht und schritt trotz des Regens weiter vorwärts.
Ein Schmerz erfüllte mein Körper, als ich das Gebäude fast erreicht hatte und ich flüsterte einen Schutzzauber um mich, der mich unsichtbar machen würde, sollte irgendwas gefährliches auftauchen.
Anscheinend gerade rechzeitig, denn die Haustür öffnete sich und ich fühlte einen Lufthauch an mir vorbeiziehen, wie als würde jemand an mir vorbei laufen und das Haus betreten. Doch sehen konnte ich niemanden, aber ich hörte ein Atmen.
Bevor die Tür sich schloss, huschte ich noch schnell durch.
Ich hörte Stimmen in einem Raum weiter entfernt und neugierig geworden, folgte ich diesen.
Vor einer halb geöffneten Tür blieb ich stehen und kauerte mich in eine Nische, während ich heimlich in den Raum schielte.
Zuerst erkannte ich nur ein sehr altes Kaminzimmer. In der Mitte stand noch ein Sessel, mit der Lehne zur Tür. Sonst war der Raum so ziemlich leer, was Möbeliar anging.
Eine Bewegung nahe des Feuers zog schließlich meine Aufmerksamkeit auf sich und ich erkannte einen jungen Mann mit dunklen Haaren, welcher mit dem Rücken zur Tür stand, sodass ich das Gesicht nicht sehen konnte. Doch er war nicht allein, wenige Meter neben ihm, stand ein etwas älterer Mann, dessen Gesicht ich erkennen konnte, doch es sagte mir nicht soviel. Es ähnelte dem von Sirius nach seinem Ausbruch aus Askaban vor gut einem Jahr, doch das war auch schon das Einzige, was ich über den Älteren sagen konnte.
Mein Augenmerk richtete sich auf das, was ich vom Sessel sehen konnte, denn auch die Beiden blickten dorthin und schienen jemand anzublicken.
Der Jüngere ergriff das Wort, mit deutlicher Furcht in der Stimme. Irgendwie kam mir die Stimme bekannt vor, doch ich konnte mich nicht erinnern, wo ich sie gehört haben könnte oder wem sie gehören könnte. „Sind Sie sich sicher, das Ihr Plan aufgehen kann, Mylord? Der Plan bringt viele Schwierigkeiten mit sich. Ich glaube nicht, dass ich geeignet dafür bin. Außerdem …..“
Mir lief ein Schauer über den Rücken und ich fühlte ein schmerzendes Zwicken von meiner alten Wunde ausgehen, bei der nun unterbrechenden Stimme. Sie war vollkommen kalt und nur Hass war zu spüren. Alle negativen Emotionen schienen in dieser Stimme zu herrschen.
„Schweig still. Du bist der Richtige für diese Aufgabe und solltest du dich weigern, weißt du, was mit deiner Familie passiert. Willst du genauso enden, wie dein älterer Bruder? Beuge dich mir und erfülle deinen Auftrag zu meiner Zufriedenheit, oder deine Familie ist dem Untergang geweiht. Überlege gut, was dir wichtiger ist. Dein kleiner Bruder und deine Mutter oder....“ Der Satz blieb unbeendet, doch das machte es nur noch unheimlicher.
Ich wusste sofort, dass dies Lord Voldemort sein musste, der dunkelste Zauberer dieser Zeit, der schon mehr als einmal zurückgeschlagen werden konnte.

Ich konnte merklich sehen, wie der Junge zitterte bei diesen Worten. Um ihn herrschte eine Aura von Unsicherheit, Zweifeln, Furcht und Anspannung, aber auch etwas, wie Widerwillen.
Unterwürfig beugte er sich vor Voldemort nieder und ich bemerkte nur eine herrische Geste einer Hand Voldemorts vom Sessel hervorstechen. Mehr konnte ich von dem dunklen Schwarzmagier nicht erkennen von meinem Standpunkt aus und wenn ich ehrlich war, wollte ich dies auch gar nicht. Allein schon die Stimme des schwarzen Zauberers genügte mir.

Der Verängstigte löste sich in eine schwarze Wolke auf und verschwand aus dem Raum. Nur Voldemort selbst und dieser andere Mann blieben zurück.
Wieder begann der dunkle Lord zu sprechen. „Ich möchte, dass du ihn unter Beobachtung hälst. Er ist sehr wichtig für das Gelingen meines Planes und es wäre sehr ärgerlich, wenn mein Plan scheitern würde, weil er nicht spurt. Lass mich nun allein.“ ordnete Lord Voldemort nun an und schon verschwand auch der andere Mann wieder auf demselben Weg, wie der Jüngere, nachdem er sich mit einer galanten Verbeugung in Richtung des Sessel verbeugt hatte.

Was genau plante Voldemort und was spielte dieser Junge für eine Rolle, dass er so wichtig zu sein schien für das Gelingen von dem Plan. Diese Fragen stellte ich mir, während ich immer noch in meinen Versteck verharrte.
Ich hörte plötzlich trippelnde Geräusche und etwas huschte an mir vorbei, in den Raum hinein.

Eine mir sehr gut bekannte Ratte war in den Raum getrippelt und nur wenige Momente darauf, verwandelte sie sich, bis schließlich Wurmschwanz in menschlicher Gestalt vor dem Sessel kniete.
„Ich bin zurück, mein Meister. Hier ist das benötigte Elixir. Nagini wird übrigens recht bald wieder zurückkommen. Mylord.“ stammelte der Rattenanimagus, während sein Kopf beinahe schon den Boden berührte in seinen Verbeugungen. Immer noch bücklingend, reichte er eine kleine Phiole zu Voldemort. Die Phiole verschwand aus meinen Blickfeld.
„Du kannst nun gehen, Wurmschwanz. Sollte ich dich brauchen, hörst du von mir.“ hörte ich die kalte stechende Stimme erneut.
Wurmschwanz nahm wieder Rattengestalt an, und zischte aus dem Raum, an mir vorbei, ohne mich zu bemerken.
Ich wollte mich gerade davonschleichen, als plötzlich etwas meinen rechten Fuß streifte. Mit einem üblen Gefühl drehte ich mich um. Meine Augen trafen direkt auf grellgelbe Augen.
Für einen Moment ruhte ihr Blick auf mir, doch dann schlängelte sie sich an mir vorbei und machte es sich auf der Rückenlehne des Sessels gemütlich und zischelte dann. §Jemand laussscht ssseit einiger Zeit, versteckt unter einem Zauber.§

Ich war wie erstarrt, als ich dies hörte und obwohl ich fliehen wollte, rührte sich kein einziger meiner Muskeln.
Ich hörte das Rascheln von Stoff und dann die kalte und einschneidende Stimme von Riddle.
„Warum kommst du nicht aus deinem Versteck?“
Ohne es zu wollen, verlies ich langsam, aber sicher mein Versteck und trat hervor. Ich nahm nur am Rande war, wie mein Unsichtbarkeitszauber sich komplett auflöste. Meine Füße gehorchten mir einfach nicht und ehe ich mich versah, stand ich auch schon hinter dem Sessel.
Doch noch immer bewegte sich mein Körper ohne meine Wollen und ich trat weiter vor, bis ich direkt vor Voldemort stand und ihm anblickte.
Ich blickte direkt in kalte schlangengleiche Gesichtszüge. Meine Nackenhärchen stellten sich auf und ich war wie erstarrt. „Du weißt, dass es nicht schön ist, zu lauschen oder?“ sprach Voldemort zu mir. Ich war nicht in der Lage etwas zu sagen. Es schien, als würden seine Augen durch mich dringen und alles wissen, was ich dachte.
„Hm, du weißt zu viel. Ich werde dich wohl aus dem Weg schaffen müssen.“ meinte Voldemort und hob seinen Zauberstab. Ich sah, wie ein seltsamfarbener Strahl auf mich zuschoss.
Ich war nicht in der Lage auszuweichen.

--------------------------------------------------------------------


Wie vom Blitz getroffen, fuhr ich hoch. Meine Umgebung war dunkel, doch ich kannte mich hier aus. Ich war wie durch ein Wunder wieder im Fuchsbau in meinem Bett. Was war das für ein Traum? Ich hatte mich doch extra abgeschirmt von Voldemort, warum hatte ich dann trotzdem diesen Traum und was bedeutete er. Wer war dieser Junge? Durch wessen Sicht, hatte ich das ganze gesehen, denn es war nicht meine eigene, soviel war sicher. Voldemort hatte nicht denselben Blick gehabt, mit den er mich oder Harry immer betrachtete. Was genau plante Voldemort, um wieder an die Macht zurückzukehren?
Eine Frage nach der anderen spukten in meinem Kopf herum und ich setzte mich halb auf und wischte mir den Schweiß vom Gesicht.
Weder Harry, noch Ron hatten bemerkt, wie ich aufgeschreckt war, durch meinen Alptraum, denn anders konnte man sowas nicht nennen. Ich war nur froh, dass ich nicht wirklich vor Ort gewesen war.
Ich entschloss mich, einen Brief an Sirius zu schreiben und um ein Treffen zu bitten. Ich musste einfach mit jemanden darüber reden, der mich auch verstand und Sirius kam mir als erstes in Sinn. Außerdem musste ich ihm immer noch die Sache wegen meiner geheimen Identität erklären, denn seitdem Ende des Schuljahres vor knapp 3 Wochen, hatte ich ihn nicht mehr gesehen und in einem Brief wäre es erstens zu unpersönlich und noch dazu verdammt gefährlich, würde er abgefangen werden. Kurzerhand setzte ich mich also mit Pergament und Federkiel nahe des halbgeöffneten Fensters und fing an, einen Brief zu schreiben. Ohne es zu bemerken, hielt ich die Spitze des Federkiels leicht an meine Wange beim nachdenken, sodass sich etwas Tinte in meinem Gesicht abdrückte.


Lieber Schnuffel,
Ich hoffe, dir und Federflügel geht es gut. Mir geht es gut, aber ich möchte mich unbedingt mal mit dir unterhalten. Ich hatte einen seltsamen Traum heute Nacht und außerdem möchte ich noch mit dir über diese eine Sache reden. Du erinnerst dich sicher noch. Können wir uns nächsten Mittwoch in der Bleibe unseres gemeinsamen Freundes treffen? Wenn nicht, schlag bitte etwas anderes vor, aber es wäre mir sehr wichtig.
Auf schnelle Antwort hoffend
Haruka


Ich benutzte dieses Mal die volle Silbe meines Namens, denn würde ich nur Haru schreiben, würde es sofort in das Auge eines ungewünschten Lesers fallen. Normalerweise benutzte ich diesen Namen nie, da ich die Abkürzung besser fand, doch da Sirius auch mein Pate war und nicht nur Harrys, sollte er Bescheid wissen, dass ich mit vollem Namen Haruka hieß.
Halbwegs zufrieden mit dem Brief, blickte ich nach draußen auf der Suche nach Herakleon und nur wenige Momente darauf, erschien genau dieser aus dem Dunkel der Nacht. Er war jagen gewesen und kehrte gerade zurück.
Ich gab ihm etwas zu kleines zu fressen und zu trinken und streichelte ihn ein wenig. Doch als er ausgeruht war, band ich den Brief an seine Kralle und flüsterte ihm zu. „Tu mir bitte den Gefallen und bring den zu Schnuffel. Und pass auf dich auf, lass dich nicht abfangen, Herakleon, mein Stolzer.“ Ich strich über sein Gefieder und hielt meinen Arm nach draußen, damit er wieder starten konnte.
Er zwickte mich einmal liebevoll ins Ohr als Verabschiedung und dann flog er in die Weite Nacht hinein, auf den Weg zu Sirius. Etwas beruhigt, aber immer noch über den Traum grübelnd, legte ich mich wieder in mein Bett.
Eine Weile später schlief ich endlich wieder ein und dieses Mal blieb ich traumlos. Zum Glück, denn noch einmal wollte ich nicht solch einen Traum in so kurzer Zeit haben.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich tanze sehr gern und gerade die Walzerproben haben viel Spaß gemacht, aber interessanterweise wollte Mike gar nicht, dass wir die Tänze perfekt beherrschen. Er wollte vielmehr unsere Unsicherheit bei den Tanzschritten ins Bild bringen.
Emma Watson über die Dreharbeiten zum Ball