Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Haru Potter und der Gefangene von Askaban - Kapitel 25 Eine Woche voller Prüfung und andere Schwierigkeiten

von leona

Danke für die Kommis, allerseits. :)

@Sev:
Jap, es war ein recht spannendes Spiel xD Bin mal gespannt, was du von diesem Chap hier hälst.

@Ben:
Ja, sie ist begabt, aber trotzdem keine Mary Sue, die wirklich alles kann. Das mit Seidenschnabel werden wir ja noch erfahren, mal sehen, was mit ihm passiert.


Kapitel 25 Eine Woche voller Prüfung und andere Schwierigkeiten

Die nächste Woche war recht stressig für uns, denn wir hatten unmengen an Prüfungen. Besonders Hermine und ich, da wir doch sogut, wie alle Fächer belegt hatten.
Jeden Tag waren mindestens 3 Prüfungen.

Ich kam gerade aus meiner Arithmantikprüfung heraus und mein Kopf rauchte von den ganzen Zahlen. Ich war echt froh, dass dies meine vorletzte Prüfung war, denn ich kam kaum noch zum Verschnaufen. Heute würde nur noch eine Prüfung sein und diese war Zaubertränke.
Und bei dieser Prüfung war ich sehr zuversichtlich, hatte ich doch sehr viel gelernt, mit der Hilfe von Snape. Ich entschloss mich erstmal noch etwas zum Mittag zu essen, hatte ich doch seit längerer Zeit nichts mehr gegessen.
Harry und Ron waren wahrscheinlich schon dort, hatten sie doch bereits seit gestern alle Prüfungen, außer Zaubertränke hinter sich gebracht. Ich war ziemlich überrascht, dass ich selbst meine Wahrsageprüfung gut hinter mich gebracht hatte.
Ich hatte mich während meiner freien Minute zu Sirius geschlichen und wir hatten festgesetzt, dass Sirius es am nächsten Samstag erneut versuchen würde, Peter zu stellen.
Ich würde erst eingreifen, wenn es notwendig sein würde.

In Verteidigung hatten sogut, wie alle gut abgeschnitten. In Arithmantik dagegen war ich mir nicht sicher, aber es würde wohl auf keinen Fall ein Ohnegleichen herauskommen bei mir.
So wie ich Hermine kannte, hatte sie bei allen Fächern mit Bestnoten abgeschnitten.

Ich traf auf die Anderen beim Mittagessen. Ron und Harry schaufelten sich bereits einiges auf, als ich mich hinsetzte und ebenfalls anfing mit Essen.
„Mann, heute endlich die letzte Prüfung. Nur noch Zaubertränke.“ murmelte ich etwas erschöpft und nahm dann einen großen Löffel von meinem Essen.
Die Beiden waren wenig begeistert, als ich Zaubertränke erwähnte, denn im Gegensatz zu mir, hatten sie kein gutes Gefühl, wenn sie an dieses Fach dachten.
Nach einer Weile lies sich auch Hermine bei uns nieder und sie wollte gleich über die Prüfungen reden, doch ein dreistimmiger Ruf brachte sie zum Schweigen. Gemeinsam mit Harry und Ron hatte ich genervt gemeint. „Hermine, wir wollen nicht über die Prüfungen reden, du hast doch sowieso nur Bestnoten, also musst du dir überhaupt keine Sorgen machen!!!“
Für die nächsten Minuten herrschte ein stilles Mittagessen und als es Zeit für die letzte Prüfung wurde, machten wir uns auf zu den Kerkern, denn dort würde die Prüfung für Zaubertränke stattfinden.
Die Prüfer waren externe, denn wer weiß, wieviele Snape bestehen lassen würde, so parteiisch, wie er überwiegend war.
Wir warteten darauf, in den Kerker zu kommen, in denen die Kessel für die Prüfung standen.
Doch zuerst brachten wir den schriftlichen Teil hinter uns.
Es waren verschiedene Fragen zu Zutaten wie Beozar, Wermut und auch Fragen zu bestimmten Tränken. Beispielsweise was bestimmte Tränke für eine Wirkung hatten oder was man auf keinen Fall zusammenmixen sollte.

Mir fiel dieser Teil recht leicht und ich war einer der ersten, die den Prüfungsbogen abgab.
Als dann ungefähr nach einer Stunde der praktische Teil stattfand, betraten wir alle den Kerker und jeder nahm vor einen der Kessel platz.
Neben jedem Kessel lag ein Bogen Pergament mit dem Trank, den wir brauen sollten auf dem Tisch. Die Prüfer erklärten uns noch einmal den Ablauf und dann konnten wir beginnen, wir hatten zwei Stunden Zeit, um den Trank zu brauen.
Aufgabe war es, einen blutbildenden Trank zu brauen. Dieses Mal machte ich mich bereits nach wenigen Minuten ans Brauen, denn diesen Trank hatte ich schon oft gebraut.
Bereits nach ungefähr 60 Minuten war ich sogut, wie fertig mit meinem Trank und er hatte genau die richtige Farbe. Ich fügte noch eine letzte Zutat hinzu, um den Trank zu beenden. Ich bemerkte bewunderte Blicke von den Prüfern, als diese bemerkten, dass ich fertig war. Ich füllte etwas meines Trankes in eine Phiole und gab diese dann an die Prüfer, mit meinen Namen auf der Phiole versehen.
Ich nickte den Prüfern leicht zu und dann verlies ich den Raum.
Hermine kam nach einer Weile ebenfalls heraus, zufrieden, aber dennoch auch etwas niedergeschlagen. „Warum hast du deinen Trank so perfekt hinbekommen? Ich hab alles genauso gemacht, wie es im Rezept stand, aber mein Trank hatte nicht so eine Farbe, wie deiner.“ murmelte sie mit einer Spur Eifersucht.
Ich zuckte mit den Schultern und meinte „Ist doch egal, du wirst sowieso gut abschneiden. Macht es jetzt wirklich einen Unterschied, wenn mein Trank ein klein wenig kompletter sein sollte? Es ist nur ein Fach, Hermine. Jetzt, da die Prüfungen vorbei sind, sollten wir uns lieber wegen morgen beschäftigen. Hagrid braucht uns.“

Hermine wollte gerade antworten, als die Jungs ebenfalls heraustraten. „Mann, ich hasse Zaubertränke. Wieso muss das nur so kompliziert sein.“ murmelte Harry, als er bei uns ankam. Auch Ron war nicht begeistert von der Prüfung eben.
„Hoffentlich habe ich noch ein Annehmbar geschafft, wäre nicht so toll, wenn ich nen Mies bekomme oder so.“ meinte Ron niedergeschlagen.
„Lasst uns die Prüfung erstmal vergessen, morgen ist Seidenschnabels Hinrichtung.“ unterbrach ich die schlechte Stimmung. „Stimmt, also wir müssen morgen auf jeden Fall zu Hagrid gehen und ihn besuchen, es muss sehr schwer für ihn sein. Ich wünschte, wir könnten etwas für ihn und Seidenschnabel tun.“


Den restlichen Tag verbrachten wir ohne besondere Ereignisse.
Jeder von uns vieren wachte recht früh auf und wir begaben uns alle gemeinsam auf den Weg zu Hagrid, kaum dass wir gefrühstückt hatten und unsere letzten Aufsätze fertig hatten, die wir von Snape noch aufgedrückt bekommen hatten.

Erst gegen 14:00 schafften wir es endlich, zu Hagrid zu gehen.
Wir wollten gerade nach unten zu seiner Hütte gehen, als wir Draco mit Konsorten begegneten.
Sie beobachteten den Teil, wo Seidenschnabel angezäunt war genauestens mit hähmischen Gesichtern.
Noch hatten sie uns nicht bemerkt. Ich fühlte, wie Harry wütend auf seinen Zähnen knirrschte und wie Ron eine Hand ballte. Ebenfalls bei Hermine spürte ich Anspannung und Ärger.
Ich war schon nahe daran, vorzutreten und sie zu vertreiben. Ich räusperte mich und sie drehten sich überrascht zu uns um, doch Hähme blieb in ihren Gesichtern.
„Na, seid ihr auch hier, um mitanzusehen, wie dieses erbärmliche Geschöpf geköpft wird?“ höhnte der Blonde und blickte uns an.

Ich ballte meine Fäuste und es ging den Anderen ebenfalls so. Ich wollte Malfoy gerade mal ordentlich die Meinung sagen und trat einen Schritt auf ihn zu, als ein schallendes Klatschen ertönte.
Hermine hatte doch tatsächlich Draco eine gescheuert. Seine Wange war rot von ihrem Handabdruck. Draco starrte entgeistert auf Hermine, doch dann floh er mit seinen Anhängsel im Schlepptau. Er rannte fast die Treppen zum Schloss hoch.
Entgeistert blickte ich Hermine an, genauso wie die beiden Jungs und Ron fragte das, was wir alle dachten „Was ist mit dir passiert, Hermine? Bist das wirklich du? Echt hätte nie gedacht, du würdest Malfoy mal so eine scheuern. Habt ihr sein Gesicht gesehen. Hahaha“ Ron grinste breit, während er Hermine lobend auf die Schulter klopfte.
„Er ist einfach ein Idiot. Ich musste es einfach tun. Es hat in meiner Hand gejuckt. Das war schon überfällig.“ verteidigte Hermine sich und auch sie hatte ein Grinsen auf dem Gesicht.

Doch nur wenige Momente darauf, wurde die Stimmung wieder ernst, unsere Blicke fielen auf Hagrids Garten, in dem Seidenschnabel festgezäunt war und auf seine Hinrichtung wartete.
Harry klopfte an Hagrids Tür und es dauerte auch nicht lang, bis Hagrid die Tür öffnete. Er hatte eine Armbrust in der Hand, welcher er versuchte, hinter seinem Rücken zu verstecken, als er uns erkannte.
Er sah schrecklich aus. Anscheinend hatte er viel geweint, denn er hatte rote Augenringe.
„Was macht ihr den hier?“ brummte er schniefend. „Ihr solltet nicht hier sein. Es wird bald spät.
Hermine sprach für uns alle „Wir mussten einfach kommen, Hagrid. Es tut uns so leid. Wenn wir doch nur etwas tun könnten, um es zu verhindern.“
Er blickte sich kurz nach Gefahren auschau haltend um und dann lies er uns eintreten „Naja, kommt erstmal rein. Wollt ihr nen Tee.“ meinte er niedergeschlagen und trat zur Seite.
Wir nahmen in seiner Hütte platz und er reichte uns jeder eine große Tasse mit warmen Tee. Ich jedoch stand am Fenster und beobachtete Seidenschnabel. Er schien überhaupt nichts zu wissen, von dem, was ihm blühen sollte, sofern es nicht verhindert wurde.
Meine Aufmerksamkeit war auf Seidenschnabel gerichtet und so nahm ich nur nebenbei war, wie plötzlich etwas zerbrach und Aufregung entstand. Erst ein Ausruf zog meine Aufmerksamkeit auf sich „Krätze!!! Da bist du da. Wo warst du die ganze Zeit.“ hatte Ron hervorgestoßen.
Mein Blick wurde hasserfüllt gegenüber der Ratte, als ich mich umdrehte. In Rons Hand war Kräze alias Wurmschwanz. Ich wollte irgendwas tun, doch dann fiel mein Blick zufällig nach draußen und ich nahm wahr, wie 3 Gestalten sich der Hütte näherten und ich erkannte zwei von ihnen. Es waren Fugde, der Zauberereiminister und Albus Dumbledore, Schulleiter von Hogwarts.
„Wir müssen weg, der Minister und Dumbledore sind im Anmarsch.“ warnte ich die Anderen und wir verliesen die Hütte durch den Hintereingang.
Wir kauerten uns hinter das Rießenkürbisbett, welches Hagrid angeplanzt hatte und beobachteten Seidenschnabel, welcher Krähen nachjagte, sofern die Kette es zulies.

Wir hörten die Tür wieder zugehen und Hagrid die Ankommenden begrüßen.
Ich konnte nicht verstehen, was sie sagten, aber das war auch nicht so wichtig im Moment.
Wir rannten schnellstmöglich zurück zum Schloss, doch kurz bevor wir fast da waren, kapselte ich mich von den Anderen ab. Ich ging vor ihnen in Deckung und wartete ab, was passieren würde.
Ein Laut wie von einer herabfallenden Axt war zu hören von Hagrids Hütte aus. Hermine lies sich weinend in Rons Arme sinken und alle drei schauten betreten zu Hagrids Hütte zurück. Doch genau in diesem Moment biss sich Krätze in Rons Hand und er lies ihn fallen. Ich sah von meinen Versteck aus, wie er fliehen wollte.
Krätze rannte vor den Dreien davon, er schien meine Anwesenheit zu spüren.
Ich zielte mit meinem Zauberstab auf mich selbst und schon nahm ich meine Animagusform an und hetzte hinter der falschen Ratte hinterher. Ich hörte erschreckte Rufe von den Anderen, doch das kümmerte mich nicht.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Moody ist ein Revolverheld mit Zauberstab. Er hat die Guten vor so vielen Dämonen bewahrt, dass er völlig durchgedreht ist.
Brendan Gleeson über seine Rolle