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Fanfiction

Haru Potter und der Gefangene von Askaban - Kapitel 23 Gryffindor VS Ravenclaw ....

von leona

Danke für eure Kommis. Ich entschuldige mich schonmal, sollte mein neues Chap, etwas komisch sein. Ich habe irgendwie nen seltsamen Tag gehabt heute und es könnte sein, dass man es in dem Chap bemerkt xD

@Ben:
Joa, sehe ich auch so, Hermine wird sich noch etwas gedulden müssen. Mal sehen, was noch so passiert xD
Viele Chaps wird dieser Band ja nicht haben, höchstens noch 5 schätze ich. *shrugs*

@ginnyweasley:
Danke für dein Kommi, freut mich, dass die Chaps dir gefallen haben und willkommen zurück XD


Kapitel 23 Gryffindor VS Ravenclaw ....

Am nächsten Morgen wachte ich schon sehr früh auf und machte mich bereit. Gegen 8 Uhr ging in die Große Halle, um etwas zu frühstücken und nur wenig später kamen auch die Anderen so langsam aus ihren Betten und zum Frühstück.
Ich war gespannt, wie das Spiel heute werden würde und auf den Weg dorthin begegnete mir die Sucherin von den Ravenclaws, Cho Chang, denen wir heute gegenüber stehen würden.
Sie kam zu mir und erkundigte sich interessiert. „Stimmt es, dass dein Cousin einen Feuerblitz hat?“
Ich nahm mir seelenruhig etwas zu essen und antwortete erst dann „Ja hat er. Aber ich denke trotzdem, dass heute ein interessantes Spiel werden wird. Beide von unseren Mannschaften sind recht gut. Auf jedenfall schaue ich einem fairen und guten Spiel entgegen.“
Sie blickte mich für einen Moment mit leicht hochgezogener Braue an, doch dann lächelte sie und entgegnete „Ja, auf ein gutes und faires Spiel. Wir sehen uns dann wohl auf dem Feld.“ meinte sie und ging dann zum Tisch der Ravenclaws.
Kaum war sie weg, nahm Harry neben mir und Ron und Hermine mir gegenüber Platz
„Was wollte denn die Ravenclaw von dir?“ fragte Ron neugierig.
Ich sah von meinen Frühstück auf und antwortete dann „Naja, sie wollte einfach nur fragen, ob Harry wirklich einen Feuerblitz besitzt.“
Harrys Blick fiel zum Tisch der Ravenclaws und er schien Cho zu beobachten. Ohne es richtig wahrzunehmen, aß Harry etwas Frühstück und er vergass fast, dass er in weniger als einer Stunde auf dem Quidditchfeld sein würde.

Ich unterhielt mich etwas mit Harry und Ron über Quidditch, während wir aßen. Die anderen Teammitglieder waren mittlerweile auch alle versammelt und in weniger als 15 Minuten, sollten wir uns spätestens in den Umkleiden einfinden, also gingen wir gemeinsam hinter Wood zum Stadion. Hermine und Ron gingen zu den Tribünen, um sich gute Plätze zu sichern.
Anders, als sonst, war es recht still, während wir uns alle in unsere Trikots kleideten. Erst, als alle fertig waren, hielt Wood eine kurze Rede.

„Wir haben gut trainiert und da Harry einen Feuerblitz hat, sind wir im Vorteil. Zwar ist die Sucherin der Ravenclaws recht gut, aber wir haben auch kein schlechtes Team. Lasst uns punkten, Leute.“ spornte er uns an.
Amüsiert verzauberte ich noch schnell meine Brille wasserabweisend, sollte es anfangen zu regnen und verstaute meinen Zauberstab griffbereit.
Meinen Besen hatte ich fest in meiner Rechten und wartete darauf, dass wir die Umkleiden verlassen würden. Hinter Wood bildeteten wir nun eine Reihe. Erst kam Wood, dann die Zwillinge, dann Harry, dann Angelina zusammen mit Katie und als letztes ich.
Kaum verliesen wir die Umkleiden, wurden wir von tosenden Beifallrufen begrüßt, hauptsächlich von den Reihen der Gryffindors.
Die Slytherins buhten uns natürlich aus, aber das interessierte mich nicht. Ich ließ meinen Blick über die Tribünen schweifen und aus den Augenwinkeln bemerkte ich in einer leeren Tribüne ganz hinten Sirius in seiner Animagusform. Ich tat so, als hätte ich nichts gesehen und nahm meinen Besen und bestieg diesen, auf das Zeichen von Madam Hooch wartend, nachdem die beiden Teamcaptains sich die Hände geschüttelt hatten.
Ich beobachtete aus den Augenwinkeln die gegnerischen Spieler und mein Blick blieb an jeden einen Moment hängen. Ich versuchte ihre Fähigkeiten einzuschätzen, anhand ihrer Statur, ihrer Haltung und ihrer Mimik und meist lag ich bisher sehr genau mit meinen Einschätzungen.

Ich war immer noch beim Einschätzen, als schließlich der Pfiff ertönte. Ich sties mich heftig vom Boden ab und flog erstmal etwas höher. Ich hatte meine Umgebung komplett ausgeblendet, meine Aufmerksamkeit galt nur den Spielern und Madam Hooch, doch das Puplikum nahm ich so gut, wie gar nicht wahr. Ich bildete zusammen mit Angelina und Katie einen Pfeil. Ich war diejenige, die ganz vorne flog und die anderen Beiden jeweils schräg hinter mir.

Kaum war der Quaffel freigegeben, machten wir uns daran, ihn vor dem Gegner zu bekommen.
Ich bekam durch eine Wendung den Quaffel zum fassen und raßte nach vorne, den roten Ball in der einen Hand und mit der anderen meinen Besen lenkend. Geschickt wich ich den gegnerischen Jägern aus, welche versuchten, mir den Quaffel abzujagen.
Fast die gesamte Mannschaft der Ravenclaws hatte die Aufmerksamkeit auf mich fokusiert und deren Treiber starteten gerade einen Angriff mit dem Klatscher, während zwei der Jäger mich bedrängten.
Ich wich dem Klatscher aus mit einem kurzen Sinkflug und passte schnell den Quaffel zu Katie. Es dauerte mindestens 2 Minuten, bevor die Ravenclaws erst kapiert hatten, dass ich den Quaffel gar nicht mehr hatte.
Deswegen konnte Katie am Ende auch einen Punkt machen, da nur der gegenerisches Torwart im Weg war und diesen trumpfte sie mit einer Täuschung aus. Die ersten 10 Punkte für Gryffindor.

Die Ravenclaws spielten nun verbissener und versuchten, mich am besten zu decken, damit ich nicht an den Quaffel kam. Es war gar nicht so leicht, sie auszutricksen. Mehr, als einmal schnappten sie mir einen Pass vor der Nase weg, doch ich heftete mich sofort wieder an sie.
Trotz der Schwierigkeiten, fielen noch einige weitere Tore. Hin und wieder traf ein Klatscher sein Ziel, doch schwer verletzt wurde keiner.
Ich war bisher nur einmal leicht am Fuß gestreift worden von einem der Klatscher.
Mittlerweile stand es 100 zu 80 für uns, also nur 20 Punkte unterschied.
Langsam sollte Harry wirklich mal den Schnatz fangen, denn es wurde immer schwerer zu punkten, denn beide versuchten ihr Bestes, um gegnerische Punkte zu verhindern.
Von meiner Stirn tropfte Schweiß, denn ich war ständig in Bewegung, entweder um zu punkten oder um meine Verfolger abzuhängen.

Mein Blick fiel nach unten auf den Boden und ich nahm drei Gestalten in schwarzen Kapuzen war. Von der Ferne hätte man meinen können, es wären Dementoren. Doch man spürte keine Wirkung von dem normalen Effekt der Dementore.
Mein Kopf ruckte in die Richtung, in der ich Harry vermutete, denn von dort erschien ein heller Lichtschein. Harry flog mit gezogenen Zauberstab auf seinem Feuerblitz und hatte anscheinend den Patronus angewendet, denn die Gestalten unten am Boden stolperten durcheinander und blieben in einem Knaul aus Umhängen liegen.
Kaum hatte er seinen Zauberstab wieder verstaut, flog er hinter Cho, der gegnerischen Sucherin her, die anscheinend den Schnatz erblickt hatte. Innerhalb kürzester Augenblicke hatte er sie aufgeholt und war daran, sie zu überholen. Es war wirklich unglaublich mitanzusehen, wie schnell sein Feuerblitz beschleunigte. Er hatte sie gerade überholt und streckte sich vor, um den Schnatz zu fangen. Der Boden kam immer näher und er nahm nun beide Hände vom Besen und hielt ihn nur noch mit seinen Beinen oben. Der Schnatz versuchte hackenschlagend zu entkommen, doch mit einer Rolle fing Harry ihn schließlich doch und landete sich abrollend auf dem Rücken mitten auf der Wiese. Den Schnatz in der linken Hand und seinen Besen in der rechten.
Ich hörte noch, wie das Endergebniss laut jubelnd verkündet wurde. Das Spiel wurde mit 250 zu 150 Punkten für Gryffindor letztendlich entschieden.

Ich war wie im Rausch, ich nahm nur halb war, wie die Zwillinge Harry und mich zusammen in die Mitte nahmen und die gesamte Gryffindormannschaft einen Siegeszug zurück zum Turm machte. Nach und nach trudelten auch die zuschauenden Gryffindors ein und Hermine und Ron kamen ebenfalls und gratulierten uns begeistert.
Für die nächsten Stunden herrschte ein rießen Lärm im Gryffindorturm, denn eine große Party war im Gange.
Alle freuten sich, denn nach diesem Spiel waren wir die führende Quidditchmannschaft von Hogwarts und hatten gute Chancen, den Pokal dieses Jahr zu gewinnen.

Es floss einiges an Butterbier, doch auch mehr alkoholischere Sachen waren irgendwann aufgetaucht. Beispielsweise hatten manche sich an etwas Feuerwhisky versucht.

Ich hatte mich in eine Ecke am Kamin verzogen und nippte an einer Flasche Grapefruitbier, welches die Zwillinge auch von irgendwoher angeschafft hatten. Anscheinend hatten sie auch außerhalb Hogsmeade Verbindungen.
Aus dem Mittelpunkt der Feier hörte ich erneut das Lied, welches seit dem Beginn der Party bereits mehrmals ertönte.
Ich war etwas benebelt und mich nervte langsam die Lautstärke und so schlüpfte ich unbemerkt nach oben in den Schlafsaal und lies mich, mit einer halbvollen Flasche Grapefruitbier in der einen Hand, auf mein Bett fallen. Selbst von hier hörte man die Feier noch laut genug. Nur gut, dass keiner der Lehrer etwas mitzubekommen schien, denn egal, wie laut es wurde, bisher war keine Mc Gonnagal aufgetaucht.
Halb liegend nahm ich hin und wieder einen Schluck aus meiner Bierflasche, während mein anderer Arm leicht über meinen Augen lag, denn ich hatte leichte Kopfschmerzen und da unten immer noch so ein Lärm war, fiel es mir schwer einzuschlafen.
Dennoch war ich anscheinend doch irgendwann eingeschlafen, denn ich wachte erst am nächsten Morgen gegen 11 Uhr auf und zwar mit einem kleinen Kater. Mein Schädel brummte schmerzend und als ich mich im Schlafsaal umsah, fiel ich fast vom Bett. Das lag zum einen an einem leichten Schwindelkeitsanfall, der mich ergriff, doch auch an der Umgebung. Es lagen einige leere Flaschen wild im Zimmer verstreut.
Man konnte kaum noch erkennen, was das hier gestern noch für ein Raum war, wären da nicht die Betten gewesen.

Meine ersten etwas wackeligen Schritte führten mich ins Badezimmer und ich hielt mein Kopf unter kaltes Wasser, um wieder klar zu werden.
Kaum fühlte ich mich halbwegs wieder normal, bis auf den Kater, welchen ich hatte, ging ich wieder ins Zimmer und lies mithilfe eines Haushaltszauber die herumliegenden Überreste der Party verschwinden. Nach und nach kamen weitere verschlafene Gesichter aus den Betten, von meinen Geräuschpegel aufgeweckt. Ich musste grinsen, als ich Harry und Ron sah, wie beide eher tot, als lebendig aussahen. Anscheinend hatten sie gestern etwas viel über den Durst getrunken, noch dazu, wo sie es definitiv nicht gewohnt waren, etwas anderes, als Butterbier zu trinken und mehr als einmal hatte ich mitbekommen, wie sie sich an dem Feuerwhisky gütlich getan hatten.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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