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Fanfiction

Haru Potter und der Gefangene von Askaban - Kapitel 21 Doppelstunden Zaubertränke der besonderen Art

von leona

Danke für die vielen Kommis. Sie haben mich recht gut von einer unerfreulichen Sache abgelenkt.
Da hat doch ernsthaft jemand meine Reihe als das eigene Eigentum ausgegeben. Ich war echt stinksauer und das ich mich beruhigt habe, gilt besonderer Dank an , Sev Snape und Jas und einigen anderen :)
Zum Glück wurde diese gemeinte FF gesperrt, ich meine, es ist nicht wirklich nett einfach eines anderen Werkes als das eigene anzugeben. Ich habe stundenlang an den verschiedenen Chapters geschrieben.
Doch nun sollte ich wohl besser aufhören, immerhin wollt ihr ja das neue Chap lesen. Nach der Kommibeantwortung kommt gleich das neue Chap. Viel Spaß dabei.

@Sev:
Freut mich, dass dir das Chap gefallen hat und ich danke dir nochmal, du weißt schon, wegen vorhin. Hoffe, dir gefällt dieses Chap. Endlich kommt dein Liebling wieder vor, bin mir nur nicht sicher, ob ich es gut beschrieben habe.

@Lily:
Ja, man kann wirklich sagen, dass es eine spontane Aktion gewesen war. Naja, jeder hat doch hin und wieder sowas wie Mut, selbst Wurmschwanz, wie man sieht und nein, er weiß nicht über Harus zweite Identität bescheid, aber er spürte Gefahr, von den Beiden und da er sich nicht getraut hatte, Sirius anzugreifen, hat er eben Haru in ihrem Alias angegriffen. Hm, wann Sirius die Wahrheit, oder zumindestens einen Teil der Wahrheit herausfindet, bin ich mir noch nicht ganz sicher, aber zumindestens zum Ende des Schuljahres wird Sirius mehr wissen, als Harry, Ron und Hermine. Sofern ich nichts daran änder.

@Ben:
Ja, Glück im Unglück mal wieder für Haru. Hm, also diese Aussage glaube ich dir aufs Wort, mit den Verletzungen xD Du bist ja auch kein Potter und die Potters haben nun anscheinend das Pech, sehr oft zu ihrem Leidwesen in Krankenhäusern oder Krankenflügeln zu landen. XD




Kapitel 21 Doppelstunden Zaubertränke der besonderen Art

Ich wachte recht spät auf und das auch nur, weil es plötzlich unheimlich still im Schlafsaal wurde. Mit einem verschlafenen Blick auf meine Handyuhr, stellte ich fest, dass in einer halben Stunde der Unterricht beginnen würde.
Wie vom Blitz getroffen, fuhr ich hoch und beeilte mich so schnell, wie möglich in frische Kleidung zu springen und fertig für den Unterricht zu machen. Unglaublicherweise schaffte ich es bereits 10 Minuten darauf, fertig angezogen zu sein und wollte gerade mit meiner Tasche aus dem Gemeinschaftsraum hetzen, jedoch rieb der Taschenriemen an meiner Wunde, die ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht beachtet hatte und ich holte zischend Atem, von dem brennenden Schmerz, den ich verspürte.
Meine Tasche rutschte zu Boden und ich verschwand eilends im Badezimmer, um die Wunde erneut zu behandeln. Es hatte wieder angefangen zu bluten, dennoch war die Wunde wesentlich kleiner, als noch vor wenigen Stunden. Sirius Behandlung hatte also geholfen.
Nachdem ich die Wunde, soweit es ging, behandelt hatte und die Blutung aufgehört hatte, klebte ich einen Pflaster auf die Wunde und hetzte dann aus dem Raum, meine Tasche über der rechten Schulter.
Heute hatten wir als erstes Zaubertränke und selbst, wenn Snape mich respektierte, er würde wohl kein zuspät Kommen dulden.

Gerade noch in der letzten Sekunde erreichte ich die Kerker, wo der Zaubertrankunterricht stattfand.
Ich kam genau, als Professor Snape die Tür schließen wollte.
„Es tut mir leid, Professor Snape. Ich habe etwas Wichtiges oben vergessen und deswegen komme ich erst jetzt.“ entschuldigte ich meine Verspätung, während ich ein Keuchen unterdrückte. Durch das schnelle Laufen war ich etwas außer Atem, doch ich wollte es nicht so deutlich zeigen.
Er schickte mich ohne ein weiteres Wort, auf meinen Platz zu meinen Kessel und dann schloss er die Tür wirklich.
„Bücher raus und den Trank auf Seite 45 lesen und brauen.“ ordnete er an und sein Umhang bestärkte den Ton in seiner Stimme noch mehr, indem er hinter ihm aufbauschte.
Interessiert schlug ich mein Buch auf und las die Informationen erstmal gründlich durch, bevor ich mich ans Brauen machte. Andere dagegen überflogen nur kurz die Zutatenliste und holten diese dann.
Kaum alles beisammen, fingen die Meisten an, doch ich machte mich erst nach ungefähr einer halben Stunde daran, die Zutaten zu holen und dann begann ich mit dem Trank. Es war ein Trank gegen leichtere Gifte, im Prinzip ein recht einfacher Trank, wenn man wusste, wie man es machte. Durch meine Privatstunden mit Professor Snape, hatte ich einiges über Zaubertrankzutaten und Tränke brauen gelernt.
Es war erst geringe Zeit vergangen, seitdem ich angefangen hatte zu brauen und mein Trank machte bereits gute Fortschritte. Hin und wieder nahm ich wahr, wie Snape auf Ron und Harry rumhackte und versuchte, bei Hermines Trank etwas Schlechtes zu sehen, doch er ging ohne weiteres Kommentar an dieser vorbei und ich spürte, wie er für einige Minuten hinter mir stand und mich beobachtete.
Ich zerkleinerte gerade eine Zutat und war fast fertig, als mich jemand von hinten anstieß und ich aus Versehen, genau die Handfläche mit der Spitze des Messers kratzte, an der ich sowieso schon eine Wunde hatte.
„Mist, verdammter....“ fluchte ich und hielt meine Hand, die nun leicht blutete. Das Messer, welches ich zum Zerkleinern benutzt hatte, war auf meinen Tisch gefallen.

Jemand hielt mir ein Taschentuch entgegen. Ich nahm das Tuch dankend an und stoppte die Blutung mit diesem, indem ich einen provisorischen Verband damit machte. Dann blickte ich mich um und als mein Blick in Richtung der Slytherins schweifte, sah ich, wie Draco fies grinste. Wahrscheinlich hatte er mich geschubst, während ich grad das Messer in der Hand hatte. Ein kalter, berechnender Blick meinerseits traf in Dracos graue Augen und dem verging recht schnell das Lachen, als plötzlich die kalte Stimme von Professor Snape direkt hinter ihm ertönte.
„Mr Malfoy, ich dulde sowas auf keinen Fall in meinem Unterricht. Auch von meinem eigenen Haus nicht. In diesem Klassenzimmer hantieren Sie mit höchst gefährlichen Zutaten, bei falscher Anwendung. Wenn Sie einen Mitschüler noch einmal so beim brauen stören, werden Sie eine Strafarbeit bekommen. Außerdem 5 Punkte Abzug von Slytherin, damit Sie auch nicht vergessen, was ich Ihnen gerade sagte.“

Das Gesicht, das Draco nun machte, war einfach nur genial. Er konnte es nicht glauben, dass Snape, sein eigener Hauslehrer, ihn gerügt hatte und noch dazu Punkte abgezogen hatte. Sein Mund stand weit offen, sodass jederzeit eine Fliege hätte reinfliegen können.

Der Tränkemeister kam nun mit bauschenden Umhang zu mir und meinte. „Gehen Sie in den Krankenflügel und lassen sie die Wunde behandeln. Sie könnten sich eine Vergiftung zugezogen haben durch die offene Wunde. Weasley, Granger, Sie werden den Platz aufräumen und dann können Sie weiterbrauen, wobei ich bei Ihnen nicht viel Hoffnung sehe, Weasley. Das soll das Gegengift sein?“ Er deutete auf einen grellgelbe Flüssigkeit in Rons Kessel, der vor sich hinblubberte und dann ging er weiter zu einer anderen Gruppe.

Eigentlich sollte der Trank eine tiefrote Farbe haben, selbst bei Harry sah der Trank besser aus.
Ohne Wiederworte tat ich dass, was Snape mir geraten hatte und begab mich in den Krankenflügel.
Ich nickte den Anderen noch einmal zu und dann schnappte die Tür hinter mir ins Schloss und ich begab mich schnellstmöglich zum Krankenflügel, während ich die das Tuch fest um die Wunde hielt.
Mittlerweile war das Tuch rot verfärbt, denn die Blutung hatte sich etwas verstärkt.
Kaum war ich im Krankenflügel angekommen, kam auch schon Madam Pomfrey von irgendeiner Ecke des hinteren Raumes hervorgehuscht. „Was haben Sie denn nun schon wieder angestellt, Haru?“ meinte sie und schlug die Hände über den Kopf zusammen.

„kleiner Unfall während der Zaubertrankstunde. Ich habe mich geschnitten, während des Brauens und Professor Snape, hat mich hochgeschickt.“ erklärte ich.

Sogleich wies die Heilerin mich an, auf einem der Betten Platz zu nehmen und dann untersuchte sie die Wunde. Aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass die gesamte Wunde von gestern, zusammen mit der heutigen kleineren, einen grünen Farbton angenommen hatte.
Kaum hatte Madam Pomfrey ihre Untersuchung beendet, lief sie eilig im Flügel umher und brachte dann ein kleines Fläschchen, welches sie mir entgegenhielt. „Sie haben eine leichte Vergiftung, trinken sie das, um diese aufzuheben und dann werde ich die offene Wunde heilen.“ meinte sie und reichte mir die Phiole.

Mit einen Seufzen nahm ich diese an und trank sie in einem Zug. Es schmeckte fürchterlich, viel zu bitter. Während ich halb saß, halb lag, stand die Heilerin mit ihrem Zauberstab neben mir und hielt ihren Stab über die Wunde. Ein blaues Licht hüllte meine ganze Hand ein und ein warmes Gefühl, breitete sich von dort aus.
Aus den Augenwinkeln erkannte ich, wie meine Haut sich langsam wieder schloss, bis es komplett aufhörte zu bluten. Doch noch immer war eine leichte Verfärbung meiner Handfläche zu erkennen.

„Die Vergiftung sollte sich innerhalb der nächsten Tage auflösen, jedoch sollten Sie sehr vorsichtig sein und nicht erneut ihre Haut einritzen. Für heute sind sie vom Unterricht befreit, ich werden den Lehrern Bescheid geben. Das wäre soweit alles.“ erklärte die Heilerin mir.

Ich wollte mich gerade entfernen, als sie mich noch einmal zurückrief. „Achja, seien Sie ja vorsichtig beim nächsten Quidditchspiel nächstes Wochenende, nicht, dass Sie erneut wieder hier landen.“ mahnte sie mich noch und dann verlies ich den Krankenflügel endlich. Etwas überrascht, über meinen unterrichtslosen Tag, machte ich mich auf in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors und legte mich mit einem Buch auf mein Bett und las.
Irgendwann kamen Harry und Ron ins Zimmer und ich unterbrach das Lesen. Ich war so vertieft ins Buch gewesen, dass ich bereits 200 Seiten hinter mir hatte. Meine Hand tat überhaupt nicht mehr weh, seitdem Pomfrey sich darum gekümmert hatte, nur hin und wieder zwickte es etwas unangenehm.
„Alles okay bei dir, Haru?“ erkundigten die Beiden sich und setzten sich mir gegenüber. Ich lies ein leichtes Schnauben hören. „Hört auf, mich so zu umsorgen. Pomfrey hat alles wieder in Ordnung gebracht. Ist eigentlich noch etwas Wissenswertes vorgefallen?“ endete ich in einem fragenden Ton.

„Naja, Malfoy war stinksauer, über den Anschiss, den er kassiert hat. Mann, ich hätte echt nie gedacht, dass Snape mal einen Slytherin rügen würde und noch dazu Punkte abzuziehen. Er muss dich wirklich sehr respektieren, Haru.“ erzählte Ron von dem Rest der Stunde.

Ich musste lachen. Ich konnte es mir richtig vorstellen, wie Draco sich momentan fühlen musste.
„Naja, er hat es doch verdient, er hat mich mit Absicht geschubst, während ich grade das Messer in der Hand hatte.“ meinte ich mit einem Achselzucken und legte das Buch, in dem ich gelesen hatte, endlich beiseite.

"Ja, da hast du Recht. Achja hast du zufällig Hunger? Hermine wartet draußen. Wir hatten vor, zum Mittagessen zu gehen."


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