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Fanfiction

Haru Potter und der Gefangene von Askaban - Kapitel 20 Nachtliche Aktionen

von leona

Danke für eure Kommentare. Ich habe mich sehr über diese gefreut und sie haben mich aufgeheitert, denn mein Tag war, nunja, etwas bescheiden. War total müde und mein kleiner Bruder hat sich aufgeführt, wie als wäre er auf Drogen um mich zu ärgern.

@Ben:
Danke für dein Kommi, Ben :)
Jo, der gute alte Dumbi xD Weiß so vieles, dass man glatt Angst bekommen könnte. Naja, wir werden ja sehen, wie schnell Dumbledore die Wahrheit rausbekommt, denn bisher weiß er ja nur, dass etwas nicht stimmt.

@Sev:
Freut mich, dass dir das Chap troztdem gefällt und keine Angst, demnächst wird dein Liebling wieder auftauchen. Langsam nähert sich aber mein dritter Band auch dem Ende zu. Viel Spaß beim Lesen. :)


Kapitel 20 Nachtliche Aktionen

Ich beschäftigte mich mit meiner Hausaufgabe für Wahrsagen, während Harry an seinem Aufsatz über Zaubertränke weiterschrieb. Als er schließlich fertig war, gab er ihn mir zur Kontrolle und ich ging mit ihm die Sachen durch, die entweder falsch waren oder etwas zu ungenau und am Ende hatte ich das Gefühl, dass er es auch wirklich verstanden hatte.

Direkt nach dem gemeinsamen Abendessen begab ich mich nach oben in den Schlafsaal und legte mich in mein Bett, die Vorhänge hatte ich zugezogen und meinen Wecker stellte ich auf 23:00.
Ich schlief bereits kurze Zeit später ein und bemerkte nur am Rande, wie die anderen irgendwann hochkamen und ebenfalls schlafen gingen.
Als mein Handy schließlich zur gestellten Zeit nur für mich hörbar klingelte, stand ich leise auf und zog mir warme Sachen an. Zusammen mit der Karte, schlich ich mich aus dem Schlafsaal und nahm den Geheimgang aus dem Turm und dann nach Hogsmeade. Doch bevor ich den Turm verlies, verstärkte ich noch einmal den Schutzzauber um den ganzen Gryffindorturm.
Ich nahm meinen üblichen Geheimgang und nicht den durch den Honigtopf. Dieser wäre sowieso nutzlos geworden, da der Keller höchstwahrscheinlich zugeschlossen wäre.

Kaum war ich aus Hogwarts draußen, nahm ich meine Gestalt als Damian Malfoy an und setzte meinen Weg zum Treffpunkt fort. Ich verschwand in einer dunklen Hintergasse eines Pups, der selten besucht wurde und trat in unseren Treffpunkt. Ein altes, heruntergekommendes, verlassendes Gebäude, welche ich durch Zufall in meinen Streifzügen gefunden hatte.
Kaum war ich eingetreten, kam mir ein warnendes Grollen entgegen und ich hielt einen Arm nach vorne und ich fühlte, wie etwas daran schnupperte und dann erstarb das Grollen.
Ich schaltete eine Lampe ein, welche ich mitgenommen hatte, da ich meinen Zauberstab nicht benutzen wollte.
Mir gegenüber saß Sirius Black auf einem Stuhl, der notdürftig repariert worden war.
Ein weiterer Stuhl stand in meiner Nähe und zwischen uns ein alter Holztisch. Ich lies mich nieder und stellte die Lampe vor uns auf den Tisch.
„Ist es wahr, was du im Brief geschrieben hast?“ fragte Sirius auch sogleich, ohne sich lange aufzuhalten und blickte mich ernst an.
„Warum sollte, ich lügen, Black? Es ist die Wahrheit, die Ratte hat versucht, Haru umzubringen. Wir müssen schnellstmöglich handeln, doch warum hast du das Treffen vorverlegt? Das war gefährlich. Und ausgerechnet auf diese Nacht des Monats. Hast du vergessen, dass dein alter Freund Lupin hier momentan als Lehrkraft tätig ist?“ meinte ich mit hochgezogener Augenbraue in meiner Aliasform.

Sirius lies ein Grollen ertönen, wie in seiner Hundeform, doch ich lies mich nicht beeindrucken. Er und ich waren schon öfters aneinandergeraten, wenn ich mich mit ihm als Damian traf und trotzdem hörte er mir zu und es herrschte ein gewisses Vertrauen zwischen uns.
„Ist Wurmschwanz immer noch im Verbotenen Wald?“, erkundigte er sich, statt auf meine Frage zu antworten. Ich nickte wortlos und holte meine Karte der Rumtreiber hervor. Als ich Sirius verwirrten Blick bemerkte, log ich, dass ich sie von Harry entwendet hatte. Ich zeigte ihm genau den Punkt, den Pettigrew auf der Karte einnahm. "Wir müssen ihn erwischen, am besten heute noch. Er rechnet nicht damit. Wer weiß, ob die Wunde, die du ihm zugefügt hattest, schon verheilt ist. Lass uns ihn heute Nacht noch stellen. Dass du dich wehren kannst, weiß ich mittlerweile zur genüge. Je länger wir warten, desto schwerer wird es ihn zu stellen.“ meinte er und rückte mit seinen Plan heraus.
„Sag mal, hast du sie noch alle, Black? Der Verbotene Wald ist gefährlich, besonders zu Vollmond und erst recht nachts. Du magst dich ja besser tarnen können, wegen deiner Animagusform, doch ich bin dazu noch nicht in der Lage.“ meinte ich mit einem starken Runzeln. War Sirius jetzt komplett übergeschnappt? Doch je länger ich darüber nachdachte, desto mehr sah ich ein, dass er recht hatte, je länger wir warten würden, desto mehr konnte sich der Verräter vorbereiten.
Ich hatte mich zwar auf vieles vorbereitet, bevor ich heute Nacht hierher gekommen war, doch auf so eine Nacht und Nebelaktion nicht.

„Wehe, wenn ich wegen dir im Krankenflügel oder sowas lande. Es wäre nicht gerade gut für beide von uns, sollte mich jemand untersuchen. Du weißt selber, dass ich Geheimnisse bewahren muss.“ warnte ich ärgerlich und stand vom Tisch auf, um eine Runde zu drehen.
„Wie sollen wir es überhaupt anfangen?“ fragte ich, während ich mich zu ihm drehte.
Er schaute mich nachdenklich an. „Ich werde vorgehen und du folgst mir in nicht allzuweiter Entfernung.“ erklärte er mir. „Außerdem wirst du deine Animagusgestalt auch bald haben, denn ich habe vor, dich jeden Samstag Abend hier zu trainieren. Doch nun sollten wir anfangen. Bist du bereit?“ er tauschte einen ernsten Blick mit mir aus und ich nickte leicht.
Hatte ich eben wirklich richtig gehört? Sirius wollte mir beibringen, wie man ein Animagus wird? Ich hatte es hin und wieder selbst versucht, mir beizubringen, doch bisher hatte es nie geklappt.
Nun hatte ich erst recht einen Grund, mich auf die nachfolgenden Wochen zu freuen. Ich hoffte nur, dass heute alles gutgehen würde, denn irgendwie hatte ich kein gutes Gefühl bei der Sache.
Ich verstaute die Lampe in meiner Tasche und dann ging ich hinter Sirius in seiner Hundeform aus dem Versteck und wir begaben uns Richtung des Verbotenen Waldes.
Keiner begegnete uns auf dem Weg zum Verbotenen Wald. Ich hatte meinen Zauberstab griffbereit, während ich gebückt hinter Sirius her schlich. Glücklicherweise hatten sich meine Augen an die Umgebung gewohnt und ich konnte recht gut sehen, trotz der Dunkelheit um mich herum.

Ich lies seine Hundegestalt, keinen Moment aus den Augen, doch achtete ich auch auf die Umgebung. Ich war froh, dass die Dementoren außerhalb der Mauern waren und nicht auf dem direkten Gelände von Hogwarts. Es wäre nicht gerade gut gewesen, wenn ich sie noch dazu hätte bekämpfen müssen.

Mein Gehör war gespannt bis aufs äußerste, ich konnte die unterschiedlichen Kreaturen des Waldes wahrnehmen. Hier und da raschelte es mal. Doch keine der Kreaturen zeigte sich. Sirius hatte mithilfe von seiner Hundeschnauze die Fährte von dem Verräter aufgenommen und führte den Weg.

Wir waren vielleicht eine halbe Stunde immer tiefer in den Wald fortgeschritten, als er ein warnendes Grollen verlauten lies, doch es war etwas zu spät. Denn genau in diesem Moment riss mich eine Menschliche Gestalt zu Boden und ich verlor meinen Zauberstab.
Ich fühlte, wie mein Angreifer versuchte, mich mit einem scharfen Messer zu erstechen, doch ich bekam es zu fassen und hielt ihn in einem Gerangel davon ab, es richtig zu benutzen.

Jedoch bemerkte ich, wie meine Arme langsam einschliefen und genau in der letzten Sekunde erschien Sirius in Hundegestalt und verbiss sich in den Angreifer. Doch dieser verwandelte sich blitzschnell und floh. Nur das Rascheln von Blättern zeugte von der Flucht.

Meine Hand brannte fürchterlich und mir war etwas schwindlig. Sirius hatte sich wieder zurückverwandelt und kniete nun bei mir. „Alles okay?“ erkundigte er sich mit einer Spur von Besorgnis. Nur ein kleines Licht erleuchtete unsere nähere Umgebung. Er half mir hoch und nach diesem Fehlschlag brachen wir unsere Aktion ab und begaben uns wieder zurück zum Versteck. Sirius stützte mich etwas auf dem Rückweg und kaum waren wir im Versteck angekommen, lies ich mich erschöpft auf den Stuhl, der mir am nächsten war, fallen.
Er beschwor ein gedämpftes Licht und machte etwas Tee für uns beide.
Während er im Hinterraum hantierte, untersuchte ich meine Hand im dämmrigen Licht und biss mir leicht auf die Lippe, denn meine Handfläche war fast von oben bis unten eingeritzt, an der Hand, mit der ich das Messer aufgehalten hatte und es blutete recht stark. Ich versuchte die Blutung schnell zu stoppen, doch genau in diesem Moment erschien Sirius wieder und ehe ich was tun konnte, griff er sich meine verwundete Hand. „Ausgerechnet in die Klinge fassen. Du hättest vorsichtiger sein sollen. Ich habe zwar die Blutspuren verwischt, doch diese Wunde muss schnellsten behandelt werden.“ meinte er, während er mir ein Glas mit einer dampfenden Flüssigkeit reichte und dann meine Hand behandelte.
Mit sicheren Griffen desinfizierte er die Wunde mit einer hervorgeholten Tinktur, nachdem er die Blutung soweit gestoppt hatte, dass es nicht mehr so schlimm war und verband die Wunde dann mit einem unsichtbaren Verband. Von außen sah meine Handfläche komplett heil aus, doch ich fühlte deutlich immer noch ein Brennen von meiner Hand kommen.

„Danke, Black.“ murmelte ich und betrachtete sein Werk. Langsam fühlte ich auch eine Linderung des Schmerzes eintreten. „Naja, ich bin ja schuld daran, immerhin hast du dich mit eingelassen auf dieses Unterfangen. In wenigen Stunden solltest du bereits darauf beschränken können, nur einen Pflaster zu benutzen. Doch ich denke, du solltest für heute zum Schloss zurückkehren. Wir werden es noch einmal versuchen, sobald deine Wunde verheilt ist, in Ordnung?“ meinte Sirius erklärend und ich nickte nur leicht zustimmend und erhob mich dann vom Stuhl, nachdem ich das Getränk komplett ausgetrunken hatte.
Ich verabschiedete mich kurz von Sirius, welcher mir meinen Zauberstab wiedergab, den ich verloren hatte und dann schlich ich wieder ins Schloss und den Schlafsaal.
Hundemüde lies ich mich in mein Kopfkissen fallen. Meine verwundete Hand nahe an meinen Körper haltend, fiel ich schließlich in einen mehr oder wenigen ruhigen Schlaf.


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