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Fanfiction

Haru Potter und der Gefangene von Askaban - Kapitel 19 Dumbledore in Sorge

von leona

Danke für eure Kommis :)
Ich hoffe euch gefällt, das neue Chap ;)

@Sev:
Jop, da musst du noch etwas warten. Hoffe dir gefällt dieses Chap, auch wenn dein Liebling nicht dabei ist.

@Ben:
Naja, wir werden ja sehen, was Sirius machen wird. Naja, ganz konnte Haru die Male ja nicht verstecken.

@ginnyweasley:
Schön, dass dir das Chap gefalllen hat. Mhm, ich denke, das kriegst du noch hin mit dem Spamproblem

@Lily:
Hm, das wird vielleicht noch rauskommen im laufe der Zeit, aber nicht in diesem Chap xD Viel spaß beim Lesen.



Kapitel 19 Dumbledore in Sorge


Wir waren noch mitten im Essen, als die beiden Anderen schließlich hereingeschneit kamen, mit roten Gesichtern von der Kälte.
Hermine nahm auf den freien Platz neben mir platz und Ron auf der anderen Seite von Harry. „Hey ihr beiden.“ murmelte ich zwischen zwei Bissen und blickte auf.
Beide blickten besorgt zu Harry, nachdem sie mich auch begrüßt hatten. „Alles okay, Harry?“ fragte Hermine besorgt.
„Ja, geht schon, hab mich ein bisschen mit Haru unterhalten und beruhigt. Keine Sorge, Leute.“ entgegenete er und widmete sich weiter seinem Essen.
Auch die anderen Beiden taten sich nun etwas Essen auf und wir unterhielten uns hin und wieder etwas über verschiedenes.
Als wir fast alle fertig waren und aufstehen wollten, stand plötzlich Professor Mc Gonnagal hinter uns. „Der Schulleiter wünscht Sie zu sprechen, Haru Potter“ meinte sie, während sie mich mit einem Blick bedachte, der mir Unbehagen bereitete, auch wenn ich es nicht anmerken lies.
„Jetzt sofort, Professor?“ erkundigte ich mich mit einer fragenden Geste.
Sie nickte nur und meinte „Ja, jetzt sofort. Sie sollten sich beeilen.“
Ich tauschte einen Blick mit den anderen Dreien aus und dann zuckte ich die Schultern und erhob mich.
Ich wollte gerade zum Schulleiterbüro gehen, als mir noch was einfiel. „Was ist mit dem Passwort, Professor? Ich kenne es doch nicht.“
Die Hauslehrerin antwortete nach einen Moment „Der Professor erwartet sie bereits und so wird der Wasserspeier sich ohne Passwort öffnen.“
Nachdem Sie dies gesagt hatte, verlies ich die Gruppe nun wirklich und machte mich auf zu den Schulleiterbüro.

Kaum stand ich vor dem Speier, glitt dieser zur Seite und gab so den Treppengang zum Büro frei.
Langsamen Schrittes begab ich mich die Treppen hoch, bis ich schließlich vor der geschlossenen Tür des Schulleiterbüros stand.
Ich wollte gerade klopfen, als diese auch schon ohne mein Zutun aufging. Etwas überrascht schritt ich durch die Tür und war etwas verwirrt, als ich Dumbledore nirgendwo sehen konnte. Nur Fawkes, sein Phönix, saß auf seiner Stange und blickte mich mit klugen Augen an.
Ich trat näher zu der Vogelstange und strich Fawkes leicht über den Kopf und sofort breitete sich eine angenehme Wärme in meine, Körper aus.
Der Phönix lies ein wohltuendes Zwitschern verlauten und ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.
„Na wie geht’s, Fawkes? Du bist wirklich wunderschön und wärmst einen mit deinem Zwitschern.“ murmelte ich fast ganz vergessend, warum ich überhaupt hier war.
Durch eine plötzliche Berührung an der Schulter, zuckte ich zusammen und drehte mich blitzschnell herum.
Aufgrund meiner heftigen Bewegung, prallte ich mit meinem Gesicht gegen einen Ellbogen.
„Autsch, was zur....?“ sties ich schmerzerfüllt hervor und rieb mir die Nase.
Ich erhob meinen Blick und schaute direkt in die blauen Augen des Schulleiters. „Nicht so hektisch, Haru.“ meinte er amüsiert und hielt mich an den Schultern, damit ich mein Gleichgewicht wiedererlangte.
Ich bedankte mich, aber vermied Augenkontakt aus gutem Grund, denn ich fürchtete, dass er in meine Gedanken eindringen könnte, zwar beherrschte ich Okklumentik mittlerweile recht gut, aber Albus Dumbledore war einfach zu mächtig und ich wollte es nicht wirklich riskieren.
„Danke Professor.“ murmelte ich. „Ist heute etwas ungewöhnliches passiert, Haru? Sag bitte die Wahrheit.“ begann er auch schon ohne richtige Einleitung.
Ich ballte leicht die Hand hinter meinen Rücken und überlegte schnell, was ich antworten sollte. „Was soll passiert sein, Professor?“ erkundigte ich mich schließlich und man konnte fast nicht erkennen, dass ich etwas unsicher war.
„Was ist mit deinem Hals passiert? Glaubst du, ich durchschaue deinen Verschleierungszauber nicht?“ mahnte er mich mit ernster Stimme und ebenso ernsten Gesichtsausdruck, während er leicht eine Hand hob und ich fühlte ein Prickeln an meinem Hals.
Ich wusste förmlich, dass die Würgmale nun frei zu sehen waren und er den Zauber aufgehoben hatte.
„Ich habe nur etwas schlecht geschlafen und mich zuviel rumgewälzt, sodass meine Kette mir die Luft abklemmte.“ meinte ich und blickte halb den Schulleiter an, doch nicht direkt in die Augen.
Er schüttelte leicht den Kopf. „Wir wissen beide, dass du lügst, Haru. Aber ich kann dich wohl nicht zwingen, es mir zu sagen, doch du weißt, dass du mir vertrauen kannst, oder?“
„Ja, das weiß ich, Sir und ich bin auch sehr dankbar für Ihre Sorge, doch ich möchte es vorerst lieber für mich behalten.“ antwortete ich entschlossen und blickte direkt in die blauen Augen, ohne zurückzuweichen oder den Blick abzuwenden.
Ein minutenlanger Blickaustausch herrschte zwischen uns, indem er versuchte, mich zu überreden, es ihm doch zu erzählen, doch ich blieb eisern.
Nach einer Weile gab er schließlich auf und entlies mich wieder. „Nun gut, dann kannst du wieder gehen, aber bitte pass gut auf dich auf und wenn etwas sein sollte, mein Büro ist offen für dich.“
Mit diesen Worten im Kopf klingend, verlies ich das Büro und machte mich auf zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Bevor ich den Raum verlassen hatte, fühlte ich noch, wie der Schulleiter den Zauber wieder auf die Male sprach und diese unsichtbar fürs normale Auge wurden.

Ich wollte gerade in den Korridor zum Gemeinschaftsraum gehen, als plötzlich durch ein Fenster Herakleon hereinflog und auf meiner Schulter landete. Ich bemerkte sogleich, dass er einen Brief an der Kralle hatte.
Ich lies meinen Blick zur Sicherheit schweifen, nach versteckten Beobachtern suchend und dann nahm ich den Brief von Herakleons Kralle und öffnete diesen.
Was würde Sirius nach meinem letzten Brief antworten? Diese Frage stellte ich mir momentan.
Vor allem hielt er es für nötig, einen Brief zu schreiben, wenn wir uns doch in wenigen Tagen treffen würden. Das war doch nur ein unnötiges Risiko.
Meine Augen flogen über die wenigen Zeilen in sekundenschnelle.

Hey,
Wir müssen uns früher treffen. Es könnte Probleme geben. Außerdem muss ich dringend mit dir reden, wegen dem Geschehenen. Ich werde in der nächsten vollen Nacht dort sein.
TB


Ich blickte einen Moment auf mein Handy und stellte fest, dass in wenigen Stunden bereits der im Brief genannte Zeitpunkt erreicht sein würde. In seinem Brief wies Sirius auf Vollmond hin und dieser würde heute sein. Es würde nicht einfach für mich sein, heute Nacht aus dem Schloss zu schleichen. Dennoch würde ich es tun, nur musste ich mich versichern, dass während meiner Abwesenheit Wurmschwanz nicht eindringen konnte.
Ich verzog mich in den Raum der Wünsche, um einen Plan für heute Nacht vorzubereiten, während ich durch meine Karte der Rumtreiber beobachtete, wie Wurmschwanz immer noch im Verbotenen Wald herumschlich.
Der Raum der Wünsche war dieses Mal wie eine Waldlichtung eingerichtet und ich lag auf dem Bauch, während vor mir was zu schreiben lag. Wärmende Sonnenstrahlen trafen auf meinen Rücken.
Mindestens 2 Stunden lag ich so grübelnd auf dem Waldboden und plante alles für die Nacht. Erst, nachdem ich zufrieden war, stand ich schließlich auf und verlies den Raum der Wünsche, mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck und ging nun wirklich in den Gemeinschaftsraum.

Dort traf ich auf die Anderen, welche gerade zusammen über Hausaufgaben saßen. Hermine verschwand fast hinter ihren Büchern, die sie für die verschiedenen Fächer brauchte.
Ich setzte mich auf einen freien Platz neben Hermine, welcher noch nicht mit Unmengen von Büchern belegt war. Ihre Bücher waren so gestapelt, dass sie fast wild durcheinander flogen und bei der kleinsten Erschütterung, würden sie dies wohl auch tun.
„Habt ihr alle Hausaufgabenlaune bekommen oder was ist los?“ fragte ich verwundert.
Hermine schaute von ihren Notizen auf und antworte leicht durch den Wind. „Naja, die Beiden haben ihre Aufgaben immer vor sich hergeschoben und morgen ist Abgabe. Und ich habe, wie du weißt, viele Aufgaben, bist du denn schon fertig mit allem?“ Sie blickte mich fragend an.
„So ziemlich, nur noch die Aufgabe für Wahrsagen.“ entgegnete ich mit einem Augenrollen und schaute neugierig über Harrys Aufsatz drüber. Er schrieb gerade an einer Aufgabe für Zaubertränke.

Diesen schien das zu irritieren, denn er hörte auf mit schreiben und seufzte. „Ich kriege das einfach nicht hin, kannst du mir nicht deinen als Hilfe zeigen, Haru?“ er blickte mich aus bittenden Augen an. „Mann Harry, wenn du es nicht alleine machst, lernst du doch nie was.“ mischte Hermine sich naserümpfend ein.
„Tut mir leid, Harry, aber da hat Hermine recht. Ich kann höchstens drüberschauen, aber ich werde dir nicht meinen Aufsatz zeigen.“ entgegnete ich auf Harrys Frage und nach einem leichten Schmollmund, versuchte er sich erneut an dem Aufsatz und hin und wieder war er merklich am verzweifeln.


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