Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Haru Potter und der Gefangene von Askaban - Kapitel 18 Dringende Eulenpost

von leona

Hier melde ich mich mal wieder und es gibt erneut ein weiteres Chap. :) Ich hoffe, es gefällt euch und vielen Dank für eure Kommis.

@ginnyweasley:
Danke für dein Kommi, freut mich, dass es dir gefallen hat. Oh das ist ja ärgerlich.

@Ben:
Hm dann versuche ich mal auf deine beiden Kommis einzugehen, da die Kapitel ja fast zur selben Zeit freigeschaltet wurden. Ja, es ist gut, dass Petra wieder aufgewacht ist, doch noch wird es eine Weile dauern bis sie aus Mungos rauskommt. Also Snape weiß nichts von Harus Doppelidentität, jedenfalls im Moment. Sie kann sich mittlerweile gut genug abschirmen, um nur Sachen von geringeren Wert nach außen dringen zu lassen. Glaub mir, dass ist keine schöne Sache, wenn man aufwacht, weil man gewürgt wird.

@Sev:
Freut mich, dass dir die Chaps gefallen haben, Sev :)
Naja, du wirst dich wohl noch etwas gedulden müssen, bist du lesen kannst, was in der Heulenden Hütte passiert, aber auf jedenfall wird es etwas anders, als im Original werden. Dass ich schnell weiterschreibe, darauf kannst du dich verlassen ;)

@Lily:
Joa, leider konnte Peter ja fliehen, aber ich wollte es einfach noch nicht zu einem Ende führen, doch Peter musste eben einfach mal bereits sein wahres Gesicht preisgeben und so entstand das letzte Kapitel. Also auf Gefahr kannst du dich definitiv einstellen, denn die Ratte wird nicht einfach ruhig sitzen bleiben für einen langen Zeitraum. Krummbein, der Retter in der Not ;) Er ist ja zum Glück nicht schwer verletzt worden und jetzt stromert er ja im Schloss.


Kapitel 18 Dringende Eulenpost

Mithilfe meines Zauberstabes entfernte ich die Überreste des Angriffs und das zurückgebliebene Blut Pettigrews.
Ich wollte mich gerade auf den Weg in die Eulerei machen, um eine Nachricht zu verschicken, als genau in diesem Moment Herakleon durchs Fenster schwebte.
Es war fast so, als hätte er gefühlt, dass ich ihn brauchte.
„Herakleon, da bist du ja.“ murmelte ich erleichtert und mein Falke landete auf meinem ausgestreckten Arm. Ich strich leicht über seinen gefiederten Kopf und dann nahm er auf der Fensterbank Platz und widmete sich seinen Gefieder.
Ich nahm mir meine Feder, ein Pergament und Tine zur Hand und ehe ich mich versah, hatte ich schon einen Brief angefangen.


Hallo,
Ich habe dringende Neuigkeiten. Wir müssen uns sobald, wie möglich treffen. Heute Mittag ist etwas sehr ernstes vorgefallen. Die falsche Ratte hat ihre Deckung verlassen und erste Schritte gegen uns unternommen. Beinahe wäre Haru heute getötet worden, wäre ich nicht im letzten Moment erschienen. Die Ratte ist entkommen, jedoch ist sie immer noch auf dem Gelände.
Ich werde einen Schutzauber um den Turm legen, doch wir müssen jederzeit mit einer weiteren Aktion seitens des Verräters rechnen. Ich werde dich auf dem Laufenden halten. Halte dich in der Nähe bereit, aber lass dich nicht erwischen.
Nächsten Dienstag Abend an unserem üblichen Treffpunkt.


Ich beendete den Brief und las noch einmal drüber. Dieses Mal unterließ ich jeglichen Schlusssatz oder Unterschrift, sondern schrieb nur das Wichtigste und versuchte, so gut es geht, nichts preiszugeben, was mir sehr gefährlich werden könnte. Allein dieser Brief, enthielt schon genügend verdächtige Inhalte, doch sie waren nicht zu ändern.
Halbwegs zufrieden, band ich den Brief an Herakleons Kralle und ließ ihn durchs Fenster hinaus. Ich wusste, dass ich ihm nicht einschärfen brauchte, den Brief nur an den Richtigen abzugeben und alle anderen anzugreifen, sollten sie versuchen, an den Brief zu kommen.
Er war einer der Wenigen, denen ich voll und ganz vertraute, auch wenn er nur ein Falke war. Dennoch sehr klug für einen gewöhnlichen Falken. Manchmal erschien er mir gar nicht wie ein Falke, sondern wie ein Mensch, wenn er mich aus seinen klugen Augen, mit leicht schief gelegten Kopf anblickte und genau zu wissen schien, was ich von ihm wollte.
Ich erhob mich von meinem Bett und sprach einen starken Schutzzauber um den Turm, der nur von Personen betreten werden könnte, die nichts böses im Sinne hatten. Krummbein streifte an meinen Bein, als er sich aus dem Schlafsaal entfernte. Anscheinend wollte er durchs Schloss stromern.
Ich löschte meine Karte der Rumtreiber, nach einer Weile und nahm mehrere Bücher zur Hand, die ich mir erst vor kurzem aus der Bibliothek geholt hatte.
Alle befassten sich mit dem Thema von Schutzzaubern und ähnlichen Methoden gegen die Schwarzmagier.
Ich vertiefte mich in die Lektüre und hörte erst auf, als sich gegen Nachmittag die Tür öffnete und ein aufgelöster Harry hereinstürmte. Er schien aufgebracht, verunsichert und wütend zur selben Zeit zu sein.
Ich stand auf und setzte mich neben Harry auf sein Bett, einen Arm leicht um seine Schulter.
Weder er noch ich sagten ein Wort, doch seine Schultern zuckten leicht.
„Was ist denn los, Harry?“ erkundigte ich mich nach einer Weile beruhigend und strich leicht über seinen Rücken. Langsam schien er sich zu beruhigen und seine Wut und gleichzeitig auch Trauer verringerte sich.
„Black...... Er hat meine Eltern verraten und noch dazu ist er mein Pate. Jetzt will er Voldemorts Werk beenden.“ murmelte Harry mit Wut in der Stimme.
Ich sah, dass seine Hände zu Fäusten geballt waren. Ich hob sein Kinn an, sodass er mir in die Augen schaute. „Harry, du vertraust mir doch oder? Ich glaube nicht, dass Sirius Black wirklich hinter dir oder mir her ist, sondern dass sein Interesse etwas anderem gilt. Ich habe Nachforschungen angestellt und man konnte ihm nie eine 100% Schuld nachweisen. Was, wenn er einfach nur zu falschen Zeit am falschen Ort war? Denk nur mal an unser letztes Schuljahr. Damals, als die Kammer geöffnet war, wer wurde immer mit den Fällen in Verbindung gebracht, hatte aber keine Schuld daran?“

Harry wurde nachdenklich und es entwickelte sich eine Stille.
„Naja, vielleicht ist da was dran. Trotzdem traue ich diesem Black nicht.“ murmelte Harry nach einigen Momenten.
„Das ist in Ordnung.“ meinte ich und strich leicht über seinen Kopf.
„Sind die Anderen nicht mitgekommen? Du warst doch heimlich in Hogsmeade, oder?“ erkundigte ich mich, als mir auffiel, dass Ron nicht zurück war.
„Ich habe die Beiden abgehängt. Ich war einfach aufgebracht.“ meinte er leise und stand dann auf.
Nachdenklich blickte er sich um und dann fragte er „Hast du Lust, was essen zu gehen?“
Ich blickte kurz aus dem Fenster in Gedanken und dann nickte ich, jedoch erwiderte ich „Ja gerne, aber vorher möchte ich gerne noch mal ins Bad duschen, ich bin erst vor kurzem aufgestanden. Konnte heute Nacht nicht wirklich schlafen und deswegen hab ich eben länger geschlafen, als sonst. Du kannst ja schonmal vor gehen, Harry, ich komme dann nach.“
Mit diesen Worten verschwand ich mit einem Packen frischer Kleidung ins Badezimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich sprach einen kleinen Zauber auf diese, damit niemand eintreten konnte, ohne dass ich vorgewarnt werden würde.
Ich zog mein Oberteil aus und betrachtete mein Spiegelbild. In meinen Gesichtszügen war eine Ernsthaftigkeit zu sehen, die nur noch die gefährliche Situation bestärkte und nach einigen Momenten bemerkte ich, dass die Ratte Spuren hinterlassen hatte. Man konnte schwache Würgmale erkennen, wenn man genau hinschaute. Vorhin hatte Harry es wohl nur nicht bemerkt, da mein Oberteil dies weitgehends verdeckt hatte.
Ich seufzte und befühlte die Stellen vorsichtig. Es schmerzte immer noch etwas, obwohl der Angriff nun mittlerweile bereits 2 Stunden her war.
Erneut ließ ich einen Seufzer fahren und dann duschte ich mich erstmal und zog mir frische Sachen an.
Als ich fertig war, betrachtete ich noch einmal die Würgmale und nach einigen Momenten Nachdenkens, versuchte ich es mit einem Zauber für andere Augen unsichtbar zu machen, bis es endgültig von selbst verschwinden würde.
Ich brauchte mehrere Versuche, bis ich endlich ein zufriedenstellendes Ergebnis hatte. Niemand würde die Spuren nun noch entdecken können, solange sie nicht sehr starke Zauberer oder Hexen waren und dies traf, zumindestens noch nicht, auf meine besten Freunde zu. Höchstens jemand, wie Professor Dumbledore wäre in der Lage, meinen Tarnzauber zu durchschauen.

Nach einem letzten sorgenvollen Blick zu meinen Spiegelbild, verließ ich das Badezimmer und ging in die Große Halle, wo Harry schon auf mich wartete. Ich wunderte mich etwas, da die Anderen immer noch nicht wieder zurück waren, obwohl sie Harry gesehen haben mussten, oder nicht?
Ich zuckte leicht die Schultern und nahm dann neben Harry Platz und tat mir etwas von den Essen auf.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es wird noch weitere Tote geben.
Joanne K. Rowling