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Fanfiction

Haru Potter und der Gefangene von Askaban - Kapitel 15 Wie gewonnen so zeronnen?

von leona

Danke für eure Kommis. Ich werde mir weiterhin Mühe geben, spannende Chaps zu schreiben und hoffe, dass ihr mir erhalten bleibt ;)

@Ben:
Hm, naja, bisher weiß ja nur ich, was die Verbindung zwischen Sirius und Haru genau ist, aber man könnte sagen, dass zumindestens Haru mehr weiß, als Sirius. Denn er kennt ja nicht einmal den Namen von seiner Kontaktperson.

@Lily:
Wie genau Haru alias Damian mit Sirius in Kontakt gekommen ist, wird bald enthüllt, aber solange müsst ihr euch noch gedulden. Also eins kann ich dir sagen, zumindestens Sirius wird über ihr Doppelleben im Laufe der Geschichte erfahren.

@One:
Vielen Dank für dein Lob, One, es freut mich sehr zu hören, dass dir mein wirres Geschreibsel gut gefällt. Und ja, da hast du recht, man ist wohl immer selbst am skeptischten, wenn man etwas schreibt, aber das hat ja auch seine Vorteile.

@Duchesse:
Danke für dein Kommi, Chess :) Als ich mit dieser Story über Haru angefangen hatte, war ich nicht sehr zuversichtlich, da ja ein ungemeiner Erwartungsdruck auf mir lag, denn wie könnte ich dem Niveu des Originals auch nur nahekommen, ohne einfach nur alles von JKR abzuschreiben, aber jetzt fühle ich mich etwas zuversichtlicher und je weiter es voranschreitet, desto mehr habe ich das Gefühl, eine fast komplett neue Geschichte zu schreiben.

@ginnyweasley:
Danke für dein Kommi. Freut mich, dass dir die Veränderungen vom Original gefallen ;)


Kapitel 15 Wie gewonnen so zeronnen?

Ich legte mich, kaum, dass ich wieder im Schlafsaal war, noch für ne Stunde schlafen, nachdem ich mich durch mein Exemplar der Karte der Rumtreiber versichert hatte, dass Krätze immer noch innerhalb des Schlosses war.
Es dauerte nicht lange, bis ich eingeschlafen war, nachdem ich das Kopfkissen berührte. Aus der Stunde, die ich mir vorgenommen hatte wurden zwei, denn ich wachte erst durch lautes Rumoren im Zimmer auf. Gähnend setzte ich mich auf und blinzelte verschlafen ins Zimmer durch einen Spalt meiner Bettvorhänge. „Wasn los?“ murmelte ich, als ich Harry erblickte, wie er umringt von den Anderen mit den Rücken zu mir stand und etwas in der Hand hielt.
Während ich mich aus dem Bett lehnte, verlor ich plötzlich den Halt und fiel auf den Boden. Nun wacher, als vorher, stand ich langsam auf und rieb mir leicht den Ellbogen, auf den ich gefallen war. Wenige Momente darauf stand ich wieder auf und begab mich zu den anderen. „Also sagt schon, was ist so interessant?“ widerholte ich erneut. Neville blickte mich aufgeregt an und meinte dann „Harry hat einen Feuerblitz geschenkt bekommen.“
Genau in diesem Moment drehte genannter sich um. Sein Gesicht glitzerte vor Freude und er hielt einen funkelnagelneuen Feuerblitz in der Hand. Er war leicht abwesend, bis er sich schließlich wieder im Griff hatte. „Heute Morgen wurde ich durch Eulenpost geweckt. Zwei Eulen kamen mit 2 Päckchen, in dem einen war dieser Feuerblitz drin, zusammen mit einer kleinen Mitteilung. Ich kann es immer noch gar nicht fassen. Das neueste Modell...... Das ist der Wahnsinn.“ sties Harry aus.

Ein Grinsen huschte über mein Gesicht, als ich Harrys Freude wahrnahm. Erst nach einigen Minuten erinnerte Harry sich schließlich wieder an das andere Päckchen. Er hatte die ganze Zeit fast nur seinen neuen Besen bestaunt. Doch nun riss er sich von ihm los, legte ihn auf sein Bett ab und gab mir das übrig gebliebene Päckchen, was bisher untergegangen war. „Das hier ist für dich angekommen. Ich frage mich, was wohl drin ist.“ meinte er nun ruhiger und reichte es mir.
Neugierig entfernte ich das Geschenkpapier. In meine Hand fiel ein tiefschwarzes Brillenetui. Verwirrt blickte ich das Etui an. Interessiert und neugierig öffnete ich das Etui. In meine Hand landete eine vom ersten Blick aus, recht gewöhnliche Brille mit ovalen Gläsern zusammen mit einem kleinen Zettel.

Das Brillengestell war schwarz zusammen mit Silber gemischt.
Aus einer Laune heraus, zog ich sie einfach mal auf und hielt überrascht den Atem für eine Sekunde an. Die Brille schien wie für mich gemacht worden zu sein. Meine Sicht verbesserte sich, kaum das ich sie anhatte um einiges. Die Gläser schienen genau die richtige Stärke für meine Sicht zu sein. Ich zog leicht eine Augenbraue hoch und nahm dann die Notiz zur Hand und fing an zu lesen.

Hallo Haru,
Sicher wunderst du dich, warum du eine Brille geschenkt bekommst. Jedoch ist diese Brille etwas besonderes. Es gibt nur zwei Exemplare dieser Art auf der ganzen Welt. Der Träger kann mit ihr Unsichtbarkeitszauber durchschauen und noch vieles mehr, doch die anderen Geheimnisse dieser Brille musst du selbst rausfinden. Ich wünsche dir viel Spaß in der Schule.
Herzliche Grüße
ein Freund deiner Mutter


Ungläubig las ich die Mitteilung erneut. Ich konnte es nicht glauben. Ich hatte nie und nimmer mit so einem wertvollen Geschenk gerechnet. Nicht mal in meinen kühnsten Träumen. Ich war mir sicher, dass diese Brille mir sicher noch sehr nützlich werden würde und mir vielleicht sogar so manches Mal das Leben retten könnte. Meine Entschlossenheit, Sirius Black zu unterstützen, festigte sich nur noch mehr durch dieses Geschenk. Er hatte mich seit mindestens 13 Jahren nicht mehr gesehen und trotzdem hatte er mir sowas geschenkt. Noch dazu musste ich sehr klein gewesen sein, als er mich gesehen hatte. Denn ich konnte mich nicht daran erinnern. So ziemlich das Einzige, an das ich mich erinnern konnte, war der Todestag von Harrys Eltern.
Ich entschloss mich, ihm auch mal als Haru einen Brief zu schreiben und mich zu bedanken. Selbst wenn dadurch das Aufliegen meiner Alias Identität entstehen könnte.
Ich wusste sowieso, dass meine Identität irgendwann auffliegen würde. Und sei es auch nur, wenn der echte Damian auftauchen würde. Ich war fest entschlossen, Sirius irgendwann die Wahrheit zu erzählen.
Nachdenklich blickte ich im Raum umher und blinzelte verwirrt, als Harrys Stimme mich aus den Gedanken riss.
„Erde an Haru. Bist du noch hier? Wir wollen Essen gehen, kommst du mit? Außerdem will ich nachher noch den Besen ausprobieren.“

So wie es schien, war bereits einige Zeit vergangen, denn die Anderen waren schon weg und nur Harry war noch im Raum. Er stand ungeduldig wartend an der offenen Tür.
„Ich komm ja schon.“ meinte ich, ergriff meine Schultasche und verstaute das Etui in meiner Umhangtasche. Lässig warf ich sie mir über eine Schulter und dann verließ ich den Schlafsaal direkt hinter Harry. Die Brille behielt ich auf.
Kaum waren wir im Gemeinschaftsraum, als Hermine auf uns zu kam. Sie hatte die Arme leicht in die Hüften gestemmt. „Harry, ist es wahr, dass du einen Feuerblitz bekommen hast? Er könnte verflucht sein. Du weißt ja nichtmal, von wem er ist, oder? Du solltest ihn untersuchen lassen, nicht, dass du dir noch den Hals brichst.“ ermahnte sie mit ernster Stimme und blickte Harry an.

Bevor er antworten konnte, mischte ich mich ein. „Keine Angst, Hermine. Ich kenne den Absender. Er war ein guter Freund meiner Mutter. Von ihm droht keine Gefahr.“
Hermine blickte immer noch etwas mistraurisch, aber gab mit einem Runzeln nach.
Jedenfalls dachte ich das, aber anscheinend hatte ich sie nicht überzeugen können, denn nur wenige Stunden später erschien plötzlich unsere Hauslehrerin im Turm, als wir gerade von einer elend langweiligen Stunde Pflege Magischer Geschöpfe kamen und unsere Hausaufgaben machen wollten. Seit der ersten Stunde bei Hagrid war es nie mehr interessant gewesen, durch den Vorfall mit Draco und Seidenschnabel hatte er den Mut verloren, noch dazu würde es eine offizielle Anhörung wegen Seidenschnabel geben.

Wir saßen auf unseren Lieblingssesseln in der hinteren Ecke des Gemeinschaftsraumes, über unseren Büchern und Rollen Pergament. Ich saß mit dem Gesicht zum Poträt und so bemerkte ich, wie sie eintrat und sich suchend umblickte. Als sie mich schließlich endeckte, kam sie zu unserer Gruppe an den Tisch. „Mr Potter. Mir ist zu Ohren gekommen, dass sie heute morgen einen Feuerblitz geschenkt bekommen haben. Ich möchte sie darum bitten, ihn mir für eine Weile zu geben, damit wir sichergehen können, dass er nicht verflucht ist.“ erklärte sie, während sie Harry ernst anblickte. Ron schnaubte ärgerlich auf und auch Harry war nicht wirklich begeistert davon. Mein Blick schielte zu Hermine, die nur wenige Schritte hinter unser Hauslehrerin stand.

Ich seufzte leicht auf und erhob mich. „Professor. Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Ich kenne den Absender. Er war ein guter Freund meiner Mutter. Er würde Harry nie etwas verfluchtes schicken. Er will weder mir, noch Harry etwas böses. Wenn Sie den Besen unbedingt unter die Lupe nehmen wollen, dann nur für eine Woche. Das sollte genügen, damit Sie sich versichern können, das wirklich nichts auf dem Besen liegt. Ich bürge für den Absender.“ entgegnete ich aufrecht an die Verwandlungslehrerin gewandt. Sie schien wirklich erstaunt über mein, nun ja, etwas hochnäsiges Verhalten gegenüber einer Lehrerin, doch ich wollte verhindern, dass der Besen für mehrere Monate unter Verschluss sein würde. Sie starrte mich für einige Minuten eindringlich an, bis sie schließlich leicht nickte und dann wieder ihre Aufmerksamkeit zu Harry wandte. „Bitte geben Sie mir den Besen für eine Woche lang, damit er untersucht werden kann. Sie werden ihn unversehrt wiederbekommen, wenn es stimmt und kein Fluch oder ähnliches auf ihm ist.“ Widerwillig holte Harry den Feuerblitz und übergab ihn. Mit dem Feuerblitz in der Hand, verließ Mc Gonnagal den Gemeinschaftsraum wieder.

„Was zur Hölle sollte das, Hermine? Das war ein Feuerblitz. Der beste Besen auf dem Markt und nun musste ich ihn Mc Gonnagal geben. Warum bist du so sicher, dass der Besen verflucht ist.“ wetterte Harry ärgerlich auf sie ein, doch durch eine kleine Berührung meinerseits an seiner Schulter, beruhigte er sich etwas, doch beide Jungs warfen Hermine immer wieder ärgerliche Blicke zu.


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