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Fanfiction

Haru Potter und der Gefangene von Askaban - Kapitel 10 Der Irrwicht

von leona

Danke für eure Kommis. Ich habe dieses Mal wirklich einige Schwierigkeiten gehabt, es hat einfach nicht so richtig geklappt mit dem Schreiben.
Ich werde heute leider nicht auf eure Kommentare antworten, da es mir momentan nicht so gut geht. Aber ich werds beim nächsten Kapitel versuchen




Kapitel 10 Der Irrwicht

Malfoy kam erst wieder am Freitag in den Unterricht und selbst dort tat er so, als würde er gleich sterben.
Wir hatten gerade Doppelstunde Zaubertränke und Harry und Ron wurden von Snape dazu verdonnert, Dracos Zutaten zu schneiden. Ich versuchte mich auf meinen Trank zu konzentrieren, doch das wurde mir nicht gerade leicht gemacht, da die Drei ständig stritten.
Eine halbe Stunde vor Unterrichtsende hatte ich es schließlich doch fertig gebracht, den gewünschten Trank zu brauen und so verstaute ich meine gebrauchten Sachen und dann verließ ich den Raum, nachdem ich Snapes Erlaubnis hatte.
Die Anderen blickten mir sehnsüchtig nach.

Ich verwandelte mich in Damian Malfoy, nachdem ich mich in einer dunklen Ecke versteckt hatte und dann trat ich zielsicher wieder hervor. Meine Schritten führten mich von alleine durchs Schloss. Ich war in Gedanken versunken und so bemerkte ich nicht, wie mir jemand folgte.
Wie konnte ich Hogwarts verlassen und ohne Probleme an den Dementoren vorbeikommen? Diese Frage stellte ich mir im Moment.
Ich hatte gerade eine Entscheidung getroffen, als ich dachte, eine Bewegung hinter mir wahrzunehmen und so drehte ich mich um. Genau mir gegenüber stand mein Zaubertrankprofessor.
Beinahe wäre ich vor Überraschung zurückgetreten, doch das würde gegen das Image meines Alias sprechen.
Ich hob leicht eine Augenbraue fragend zu Snape, jedoch ohne etwas zu sagen.
„Wären Sie so gütig und würden mir erklären, was Sie hier suchen und wer Sie sind?“
Ich überlegte einige Sekunden und antwortete dann in einer lässigen Stimmlage. „Mein Name ist Damian Malfoy und was ich hier mache, geht Sie nichts an Professor. Wenn Sie mich entschuldigen.“, mit diesen Worten lies ich ihn einfach stehen und ging zum nächsten Unterricht.

Severus Snape blickte überrascht und verwirrt dem Blonden nach. Soll das wirklich Damian Malfoy sein? Wenn er es ist, hat er sich wirklich sehr verändert. Irgendwas kommt mir jedoch seltsam vor.
„Mit wehendem Umhang verließ Snape den Korridor und begab sich zu seinem Büro.
Dort angekommen, nahm er hinter seinem Schreibtisch Platz und holte eine kleine Kiste aus einer Schublade. Er kramte etwas darin herum. Nach einigem Suchen zog er ein kleines Bild aus der Kiste hervor und betrachtete es.
Auf dem Bild waren er selbst zu sehen, wie neben ihm ein kleiner Junge stand. Mit unglaublich blonden Haaren und einem leicht hochnässigen Blick. Dieses Bild war vor 10 Jahren entstanden. Damian Malfoy war zu Besuch bei ihm gewesen, da Severus Snape sein Pate war.
Damian war einer der wenigen Personen gewesen, die eine freundliche Seite von dem unbeliebstesten Lehrer in Hogwarts kennengelernt hatte.
Und das sollte auch das vorerst letzte Mal sein, denn kurz nachdem dieses Bild aufgenommen wurde, war Damian verschwunden und seitdem hatte Severus Snape sich geschworen, jeden auf Abstand zu halten, indem er noch unfreundlicher und ungerechter als gewöhnlich sein würde.
Nachdenklich blickte er in die Ferne. „Könnte es sein...“ murmelte er gedankenverloren, doch dann widmete er sich Aufsätzen und verstaute die Kiste wieder sicher in der Schublade.


Kurz bevor ich den Klassenraum erreicht hatte, verwandelte ich mich wieder in Haru und betrat den Raum, in dem schon Remus Lupin wartete.
„Oh hallo. Du bist sehr pünktlich, die Anderen sind noch nicht da.“, begrüßte er mich, als er mich bemerkte. In der Mitte stand ein Schrank, welcher sich unruhig bewegte.
„Was ist da drin?“ fragte ich und lehnte mich leicht gegen die eine Wand des Raumes, meine Arme überkreuzt.
„Ein Irrwicht.“ erklärte er und wollte gerade fortfahren, als die Anderen eintrudelten.

„Nun, da ihr alle versammelt seid, fangen wir mal an. Wie Ihr ja sicher mitbekommen habt, bin ich ihr neuer Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste und mein Name ist Remus Lupin. Ich habe mir gedacht, euch in der ersten Stunde einen Irrwicht zu zeigen. Wer kann mir sagen, was ein Irrwicht ist?“ Er blickte mit einem Lächeln in die Runde. Hermine meldete sich und noch ein paar andere, doch ich behielt meine Hand unten und blickte leicht aus dem Fenster. Es ruckelte und zuckelte aus dem Schrank. Alle Blicke waren auf den ruckelnden Schrank gerichtet.

Lupin nahm Hermine dran und diese antwortete sogleich „Ein Irrwicht ist nichts anderes, als ein Gestaltwandler. Es kann jede mögliche Form annehmen und zwar nimmt es eine Form an, vor der wir am meisten Angst haben.“ Professor Lupin blickte erfreut in die Runde. „Sehr gut, das hätte ich nicht besser erklären können. Man sollte nie allein sein, wenn man es mit einem Irrwicht zu tun bekommt. Kann mir einer von Euch sagen, wie man einen Irrwicht am besten bekämpft? Wie wärs mit Ihnen, Haru?“ er hatte seinen Blick direkt auf mich gerichtet und ich richtete meinen Blick leicht zu ihm. „Um einen Irrwicht zu bekämpfen, muss man ihn lächerlich machen. Der Spruch dazu ist, soweit ich gelesen habe, der Riddiculus Zauber, ist das so richtig Professor Lupin?“ gab ich mein Wissen wieder.
„Ja, das ist in der Tat richtig so. Lasst uns zuerst einmal den benötigten Zauberspruch üben. Sprecht nun alle laut und deutlich Riddiculus.“, entgegnete er und blickte in die Klasse. Ein mehrstimmiges Riddiculus erfüllte den Klassenraum und er lächelte zufrieden. „Sehr gut. Mr Longbottom, würden Sie bitte vorkommen.
„Schön Neville. Fangen wir mit dem wichtigsten zuerst an. Was denkst du, macht dir am meisten Angst?“ Ich hörte, wie Neville kaum wahrnehmbar „Professor Snape“ murmelte.
Gutgelaunt bat Lupin, es nocheinmal zu sagen und Neville tat dies, etwas lauter aber nicht viel lauter. Er sah aus, als würde er gleich in Ohnmacht fallen.

Die Meisten lachten amüsiert, als sie das hörten und ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Lupin bekam einen nachdenklichen Blick „Professor Snape also... hmm du wohnst bei deiner Oma, oder Neville?“ Neville nickte mit einem unwohlen Blick und murmelte „Ja, aber ich will nicht, dass der Irrwicht ihre Form animmt.“ Beruhigend lächelte der Professor und meinte „ Stell dir Professor Snape in der Kleidung deiner Großmutter vor, okay? Aber nur die Kleidung, nicht deine Großmutter selbst. Wenn du ganz fest an die Kleidung denkst, werden wir es sehen können. Bist du bereit, Neville?“, er blickte ihn an und dieser nickte nach einem unwohlen Schlucken.
„Gut, wenn der Schrank sich öffnet, stellst du dir Snape in den Kleidern deiner Großmutter vor. Ich öffne jetzt den Schrank. Ihr anderen bildet eine Reihe hinter Neville, jedoch haltet genug Abstand.“, meinte er und mit einer Bewegung seines Zauberstabes, öffnete der Lehrer die Schranktür, ohne selbst näher ranzumüssen. Neville stand alleine vorne. Quälend langsam öffnete sich die Tür und plötzlich trat Snape hinaus. Mit wehenden Umhang und seinen raubtierhaften Gang. Er trat unheilverkündend auf Neville zu, seine Augen blitzen den Jungen kalt an. Ich dachte schon, Neville hätte die Beherrschung verloren und es würde nicht klappen, doch dann sprach er den Zauber. „Rid-diculus.“ Mit einem Plop veränderte die Kleidung von dem Irrwichtsnape sich plötzlich und der Irrwichtsnape kam aus dem Schritt und blickte verwirrt auf seine neue Aufmachung herunter. Er trug nun ein langes weißes spitzenbesetztes Kleid, einen sehr hohen Hut, auf dessen Spitze ein lebensgroßer von Motten zerfressenden Geier prangte und eine grellrote Handtasche in der Hand. Der Raum wurde von einem dröhnenden Gelächter erfüllt. Das Gelächter hatte mich angesteckt und ich lachte lauthals mit. Es sah aber auch zu komisch aus.


Auf ein Zeichen kam der nächste dran. Immer und immer wieder verwandelte der Irrwicht sich. Mal nahm er die Form einer mit blutbefleckten Mumie oder ein anderes mal eine Todesfee. Die Reihe liftete sich langsam, aber sicher immer mehr und wir kamen näher. Gerade war Ron an die Reihe gekommen. Die tote Hand, welche Sekunden zuvor noch da war wirbelte herum und plötzlich war eine rießige Spinne erschienen.
Ron bibberte und war wie erstarrt, mit verzerrten Gesicht blickte er zu der Spinne. Das Klicken der Greifzangen von der Spinne erfüllte den Klassenraum und so ziemlich jeder war verängstigt oder geschockt. Auch mir fiel ein kleiner Schauer über den Rücken, da ich noch nie so eine große Spinne gesehen hatte.
Ron schluckte auf und wisperte den Zauber. Kaum hatte er ihn ausgesprochen, fing die Spinne plötzlich an wie wild zu tanzen, das es einfach nur lächerlich aussah.
Mit einem Platsch landete sie schließlich auf den Boden und kullerte hilflos herum.
„Gut gemacht.“, lobte er und nun trat Harry vor. Sein Gesicht war bleich und ich erwartete jeden Moment einen Dementor erscheinen zu sehen, doch in diesem Moment trat Lupin vor uns und der Irrwicht nahm die Form eines Vollmonds an.
Für einige Momente schien unser Lehrer wie erstarrt und ich konnte mir vorstellen, was in ihm vorgehen musste. Zwar hatte ich vieles vergessen, was ich früher durch die Bücher gewusst hatte, aber ich wusste immer noch über Lupins wahren Ursprung bescheid.
Nachdem er sich wieder gefasst hatte, richtete er seinen Zauberstab auf den Vollmond und sprach den Zauber mit lauter Stimme. Der Vollmond flog wie ein Luftballon durch die Gegend, bis es wieder im Schrank prallte und dieser sich durch eine Geste Lupins wieder schloss.


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