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Fanfiction

Haru Potter und der Gefangene von Askaban - Kapitel 9 Eine besondere erste Stunde Pflege magischer Geschöpfe

von leona

Danke für eure Kommentare. Es hat mich sehr gefreut :)

@One:
Freut mich, dass dir der Alias gefällt. Naja, wir werden ja noch sehen, ob es damit Ärger geben wird. Es wäre ja wirklich schlecht, wenn plötzlich der echte Malfoy auftauchen würde xD
Ich bin erleichtert, dass dir die Wahrsagestunde gefallen hat, ehrlich gesagt war ich nicht wirklich zufrieden damit, doch mir ist nichts besseres eingefallen.

@Ben:
Naja, so ist eben Trelawney und ja du weißt ja wie viel Schwierigkeiten ich hiermit hatte und bisher ist mir immer noch nichts besseres eingefallen.

@Sev:
Naja Trelawney ist ja immer nicht gerade so interessant, aber spielt trotzdem eine Rolle lol

@Ginnyweasley:
Danke für dein Kommi und viel spaß im Skilager.

@Lily:
Gratuliere zu deinen geschafften Prüfungen. Endlich nicht mehr soviel Stress huh? Freut mich, dass du wieder zurück bist :) Naja, ehrlich gesagt, ist es ja noch nicht wirklich mitten im Schuljahr. Hat ja eigentlich gerade erst begonnen lol

Kapitel 9 Eine besondere erste Stunde Pflege magischer Geschöpfe

„Ahh verstehe. Wer von Ihnen wird dieses Mal sterben?“ meinte sie in die Runde, kaum waren die Worte draußen. Alle Schüler starrten Gonny an und nach einigen Momenten stand Harry auf. „Ich...“ meinte er mit einer ernsten Miene. „Verstehe“ meinte Mc Gonnagal und fixierte Harry mit ihren Augen. „Sie sollten wissen, dass Sibyl Trelawney seit sie auf Hogwarts angefangen hat, jedes Jahr aus neue den Tod eines Schülers vorraussagt. Keiner davon ist bisher gestorben. Eigentlich rede ich nicht schlecht von meinen Kollegen, aber ….Wahrsagen ist einer der ungenausten Zweige der Magie und es gibt selten wahre Seher. Und Professor Trelawney.....“ Sie verstummte und immer noch waren alle Blicke auf sie gerichtet. Genau in diesem Moment jedoch klingelte es zum Ende der Stunde. Ich stand gemächlich auf und ging zum Mittagessen und langsam folgten die Anderen ebenfalls.

Heute Nachmittag würden wir unsere erste Stunde mit Hagrid haben.
Es herrschte immer noch gedrückte Stimmung nur Hermine und ich verhielten uns, als wäre nicht wirklich was passiert und tauschten uns über Arithmantik und die Hausaufgaben für eben dieses Fach aus. „Arithmantik war richtig interessant, findest du nicht, Haru?“ meinte Hermine gerade in meine Richtung. Ich nickte leicht und beendete mein Essen. „Stimmt, wesentlich sinnvoller und in einem wesentlich angenehmeren Klima. Ich glaube, ich gehe schonmal vor, wir sehen uns bei Hagrid.“ erwiderte ich und stand auf mit meiner Tasche im Schlepptau. Die Anderen warfen mir verwirrte Blicke nach, doch ich ignorierte diese.
Mit einem Blick auf mein Handy stellte ich fest, dass noch einiges an Zeit übrig blieb, bis der nächste Unterricht begann, also versteckte ich mich in einer Nische und holte eine Feder und etwas Pergament heraus und schrieb etwas.
Als ich schließlich fertig war, zog ich aus meiner Tasche einen Umschlag heraus. Ich versenkte den Brief im Umschlag und pfiff dann einmal laut auf. Eine der Schuleulen tauchte auf. Ich band ihr den Brief ans Bein und lies sie frei. Bevor die Eule komplett aus meiner Sicht verschwand, sah ich noch einmal die Schrift auf dem Umschlag.

T.B.

Zufrieden machte ich mich nun auf zu Hagrid und so zu Pflege Magischer Geschöpfe.

Hagrid wartete schon aufgeregt auf die Schüler und ich grüßte ihn freundlich. „Hey Hagrid. Was hast du denn für heute geplant?“ erkundigte ich mich interessiert.
Hagrid lächelte versonnen und erklärte dann „Ich habe eine Gruppe Hippogreife hinten stehen. Sehr interessante Kreaturen.“
„Cool. Ich hab bisher noch nie einen Hippogreifen waschecht vor mir gehabt, nur in Büchern gesehen.“ entgegnete ich und konnte es fast nicht abwarten, bis die Stunde endlich begann. Ich holte mein Monsterbuch der Monster heraus. Ich hatte es mit einem Lederriemen festgeschnürrt, doch nun nahm ich diesen ab und streichelte leicht den Buchrücken. Ich meinte ein Schnurren zu hören und wenig später lag das Buch ganz brav in meiner Hand und man hätte nicht meinen können, es würde gefährlich werden können.
Langsam trudelten die anderen Drittklässler ein. Wir hatten zusammen mit den Slytherins und Malfoy kam höhnisch lachend an, flankiert von seinen Hauskameraden. Etwas dahinter folgten die Gryffindors nach und nach und Harry, Ron und Hermine stellten sich neben mich, als sie uns erreichten.
Malfoy wollte sich an uns vorbeidrängen und uns wegschupsen, doch ein Blick genügte und stattdessen ging er nur an uns vorbei, ohne zu schubsen oder ähnliches.
Alles blickte neugierig oder im Falle der Slytherins, abwertend zu Hagrid und warteten, dass er was sagen würde. Keiner außer mir hatte bisher das Buch rausgeholt.

„So, stellt euch alle mal hier vor die Koppel und schlagt eure Bücher auf. Ich hole dann mal die Tiere.“
Mit diesen Worten verließ Hagrid uns um die Hippogreife zu holen und so hörte er nicht mehr die Lästerungen von Malfoy und Kumpanen. „Unser Buch aufschlagen sagt er, wie soll das bitte gehen, ohne dass die Bücher uns die Hände abbeißen.
Genervt riss ich Draco sein Buch aus den Händen, entfernte den Gürtel und strich leicht über den Buchrücken, sofort beruhigte es sich. „Du musst es nur über den Buchrücken streichen, Frettchen.“ Mit diesen Worten warf ich ihm sein Buch wieder zu und es ging genau dann zu, als es vor seinem Gesicht war und klemmte seine Nase leicht ein. Ich grinste leicht, doch dann drehte ich mich wieder der Koppel zu. Mittlerweile hatten alle ihre Bücher aufgeschlagen und in diesen Moment kam Hagrid wieder, gefolgt von einer Herde von den wunderlichsten Kreaturen, die ich bisher gesehen hatte. Ihr Körper war größtenteils die eines Pferdes, doch sie hatten große federne Flügel und stahlscharfe Schnäbel wie Adler. Aus orangenroten Augen blickten die Geschöpfe sich um. Allein ihre Krallen an den Vorderbeinen, konnten einen Angst machen. Ich sah bei jedem der Kreaturen einen Halsring, welcher sie kontrollierte, sollten sie agressiv werden. Hagrid band die Hippogreife an den Zaun und drehte sich dann zu uns um. Mein Augenmerk war auf einen grauen Hippogreif gerichtet. Auch wenn es verschiedenfarbige Hippogreife gab, ich lies meinen Blick nicht von dem grauen ab.
„Das sind Hippogreife. Herrliche Geschöpfe, oder?“
Neugierig trat ich näher an den Zaun und beugte mich leicht näher. Gerade meinte Hagrid warnend. „Hippogreife sind sehr stolze Wesen. Beleidigt nie einen Hippogreif, denn das könnte schwer enden.“ Nur halb hörte ich, wie Malfoy und Co Pläne ausheckten, um die Stunde zu stören.
Genervt runzelte ich die Stirn und als Hagrid fragte, ob jemand sich versuchen wollte, einen der Hippogreife zu nähern, trat ich als einzige vor, während die Anderen eher einen Schritt rückwärts nahmen.
„Gut Haru, komm in die Koppel, mal sehen, wie du zurechtkommst.“ Er wollte einen roten Hippogreif vom Zaun entfernen, doch ich unterbrach ihn. „Hagrid, warte ich möchte diesen Grauen hier versuchen.“ meinte ich und er blickte auf. „Oh, mit Seidenschnabel, kein Problem.“ erwiderte er und band den grauen vom Zaun ab. „Also gut, Haru. Du blickst ihm jetzt ganz genau in die Augen und versuche, nicht zuviel zu blinzeln.

Ich richtete meinen Blick direkt auf Seidenschnabel. Die orangen Augen des Hippogreifs verursachten mir ein unangenehmen Schauer auf den Rücken, doch ich blinzelte fast nicht.
Mehr am Rande hörte ich, wie Hagrid mir sagte, dass ich mich nun verbeugen sollte.
Langsam verbeugte ich mich, jedoch lies ich nicht eine Sekunde meinen Blick von Seidenschnabel.
Fast 5 Minuten lang blieb ich so, bis Seidenschnabel schließlich ebenfalls den Kopf in meine Richtung neigte. Ich musste grinsen und ganz langsam trat ich näher an Seidenschnabel heran.
Seidenschnabel hielt seinen Kopf leicht schräg in meine Richtung und ich hob vorsichtig eine Hand zu dem Kopf und strich leicht über diesen. Es war ein angenehmes Gefühl und auch Seidenschnabel schien es zu mögen, wenn ich ihn streichelte.
Plötzlich fühlte ich, wie Hagrid mich hochhob und auf Seidenschnabels Rücken absetzte. Ich blinzelte überrascht. „Ich schätze, er lässt dich nun reiten, Haru.“ meinte Hagrid und gab Seidenschnabel einen Klaps aufs Hinterteil.

Ich schlang meine Arme um Seidenschnabels Hals, darauf achtend, ihm nicht wehzutun, aber trotzdem nicht runterzufallen.
Seidenschnabel spannte seine mindestens 3 Meter langen Flügel und hob plötzlich ab von der Erde.
Ich hielt mich an Seidenschnabels Hals fest, während wir höher und höher flogen. Es war ein traumhaftes Gefühl, anders als mit einem Besen. Wir flogen über den schwarzen See.
Mit den Krallen fuhr Seidenschnabel durch die Wasseroberfläche des Sees und das Wasser spritze auf.
Ich streckte meine Arme aus und hielt mich nur noch mit meinen Beinen fest, während ich den mich umwehenden Wind genoss, welcher mein Gesicht kühlte.
Der Flug endete viel zu schnell, ehe ich mich versah, setzte Seidenschnabel bereits wieder zum Landeanflug an.

Schnell, aber sicher landete Seidenschnabel schließlich wieder auf der Koppel und ich stieg ab, während ich ihm leicht den Kopf tätschelte.
Der Graue legte den Kopf leicht schief und blickte mich aus orangen Augen an. Ich verließ die Koppel und Hagrid erklärte, dass nun auch die Anderen ihr Glück versuchen sollten.
Ermutig kamen die Anderen nun auch in die Koppel und trainierten mit den Hippogreifen. Hermine und Ron übten mit einem kastanienbraunen Tier. Ich stand nebenbei und beobachtete die Situation, als Draco Malfoy mich zur Seite schubste und auf Seidenschnabel zuging. Er verbeugte sich leicht und als Seidenschnabel dies ebenfalls tat, tätschelte er dessen Kopf mit einem verächtlichen Blick. „Das ist doch babyleicht. Du bist doch gar nicht gefährlich, oder? Oder hab ich unrecht, du übergroßes hässliches Scheusaal?“ Er blickte zu dem Grauen und ich sah nur noch ein Glitzern eines Schnabels und Malfoy fiel zu Boden. Blutflecken tropften zu Boden. Ich sprang auf Seidenschnabel und zwängte den Lederkragen über Seidenschnabels Kopf, damit dieser nicht noch mehr tun konnte.
Ich hörte Draco wimmernd auf den Boden liegen. „Hagrid. Er muss in den Krankenflügel.“ rief ich zu unserem großen Freund und dieser reagierte nach dem ersten Schock. „Der Unterricht ist beendet.“ meinte er noch, bevor er Draco vom Boden aufhob und in den Krankenflügel brachte.


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung