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Fanfiction

Haru Potter und der Gefangene von Askaban - Kapitel 6 Späße mit Malfoy

von leona

Danke für eure schönen Kommentare. Ich habe mich wieder sehr gefreut.

@Landratte:
Teilweise ist sie eine Frühaufsteherin, da sie ja früher gearbeitet hat und deshalb um 6 wach sein musste, schläft sie selten sehr lange.

@Ben:
Lol, verstehe Ben. Ja, wäre nicht so vertrauenserweckend, auch wenn Haru weiß, dass Lupin nicht schlecht gesinnt ist, gegenüber den Potters, aber wenn er Bescheid wüsste, was für eine Form ihr Patronus ist, würde er sie wohl überwachen und das kann sie nicht gebrauchen.

@Sev:
Lol was für eine Gestalt die Patronusform hat, war auch schon in eins der vorigen Chaps, aber ja, jetzt weißt du es xD

@One:
Ja, Haru weiß das noch, jedoch will sie keine Aufmerksamkeit auf sich lenken und würde Lupin die Form kennen, wäre er stutzig und würde nachspionieren.



Kapitel 6 Späße mit Malfoy

Etwas später kam Professor Lupin wieder. Er meinte erklärend „In ungefähr 15 Minuten werden wir in Hogwarts ankommen. Ihr solltet euch die Umhänge anziehen.“ Mit diesen Worten verließ er das Abteil wieder, doch er winkte mich dabei leicht raus.
Harry und Ron gingen raus, um die Umhänge anzuziehen und ich folgte Lupin, da ich schon meinen Schulumhang angezogen hatte. Er führte mich in eine unbelebte Ecke des Zuges und begann auch gleich „Woher kennst du den Patronus Zauber bereits jetzt? Wer hat dir diesen Zauber gezeigt?“
Ich blickte nachdenklich zu ihm und dann antwortete ich „Eine gute Freundin hat es mir gezeigt. Sie ist Lehrerin.“
Mein Gegenüber wollte gerade etwas sagen, als der Zug hielt und alle Schüler hinausströmten, auch Harry und die Anderen waren darunter und so entging ich weiteren Fragen.
Schnell lief ich zu den Kutschen und stieg in eine der Kutschen mit Harry, Ron, Hermine und Luna Lovegood. Nur mit einem leichten Seitenblick beobachtete ich die Thestrale, welche die Kutschen zogen. Ich war in Gedanken und so hörte ich nicht, wie Luna etwas in meine Richtung sagte. Erst beim zweiten Mal hörte ich sie schließlich. Verwirrt blickte ich zu Luna.
„Du kannst sie also auch sehen, Haru. Wunderschöne Wesen, nicht wahr?“ wiederholte sie mit einem entrückten Gesichtsausdruck.
Ich nickte nur leicht, da ich immer noch nicht ganz da war mit meinen Gedanken. Hermine, Ron und Harry schauten verwirrt von Luna zu mir.
„Was meint ihr beiden?“ fragte Ron mit einem Stirnrunzeln. „Luna hat von den Thestralen geredet, die die Kutschen ziehen.“ bequemte ich mich zu erklären und richtete meinen Blick zu den dreien.
Genau in diesem Moment hielten die Kutschen direkt vor dem großen Pforten von Hogwarts.
Harry stieg zusammen mit Ron und Hermine als erstes aus und dann kam Luna. Ich wollte gerade folgen, doch eine Stimme hielt mich zurück. Ich hörte ich ein höhnisches Lachen. „Stimmt es, Narbengesicht, du bist ernsthaft ohnmächtig geworden?“ Ohne wirklich überrascht zu sein, wusste ich sofort, wem diese Stimme gehörte. Unbemerkt schlüpfte ich aus der entgegengesetzten Tür, welche im Schatten lag und so sah niemand wie ich ausstieg. „Zeit, Malfoy mal eins auszuwischen. Wie er wohl reagiert?“ murmelte ich, aber so leise, dass nur ich es hörte.
Ich kniete hinter der Kutsche im dunklen und nahm etwas kleines zu mir. Fast sofort fühlte ich die Veränderung und als ich meine Hand anblickte, wurde diese bleicher. Meine Haare wurden noch ein klein wenig kürzer und ich sah, dass diese nun ebenfalls das typische Malfoyblond angenommen hatten, da mein Spiegelbild mir aus einer Pfütze entgegenblickte. Das einzige, was ich behalten hatte, war meine Brille, nur sah diese nun anders aus. Sie gab mir eine Unantastbarkeit.
Nun stand ich auf und lief um die Kutsche herum. Lässig lehnte ich mich an die Wand der Kutsche und bemerkte mit einem kalten Blick „Draco Lucius Malfoy, hast du nichts besseres zu tun, als dich über andere lustig zu machen? Warst du nicht selbst geschockt von den Dementoren?“ Sofort waren alle Blicke auf meine verwandelte Gestalt gerichtet. Draco Malfoys Gesicht war einfach genial. Seine Gesichtszüge entgleisten ihm, wo er sich sonst fast immer unter Kontrolle hielt.
Obwohl ich mich prächtig amüsierte, hielt ich meine Verkleidung aufrecht und blickte unbeeindruckt auf den eigentlichen Malfoy. Es machte mir unheimlich Spaß, einen Malfoy zu miemen. Zu meinem Bedauern, hatte Draco sich schnell wieder unter Kontrolle.
Verwirrt standen die anderen Schüler aus unserem Jahrgang um uns herum. Besonders meine drei besten Freunde, waren sprachlos.

„Wer behauptet, dass ich Angst hatte, als Dementoren im Zug waren? Willst du dich mit mir anlegen?“ meinte Draco mit einem kalten Blick zu mir aus seinen grauen Augen.
Unberührt erwiderte ich seinen Blick, mit demselben einschüchternden Blick, den ich mir von Snape abgeschaut hatte. „Mhm, das wäre dann wohl ich. Damian Leonis Malfoy.“ Den Namen hatte ich gewählt, da ich früher mal jemand gekannt hatte, der genauso aussah und sich verhielt, wie ich jetzt. Ich hatte mit Absicht auch ein Sternzeichen gewählt, denn Leonis war die Bezeichnung des Löwensternbildes. Selbst eine Hintergrundgeschichte hatte ich für meinen Alias und nach meinen Recherchen hatte es auch wirklich jemand diesen Names in der Linie der Malfoys gegeben, doch war er laut meinen Informationen vor ungefähr 10 Jahren verschwunden und deswegen würde mir keiner beweisen können, dass ich nicht der echte Damian Leonis Malfoy war, welcher aus der Verschollenheit zurückkehrte. Jedoch glaubte ich nicht wirklich, dass mein Bekannter aus der alten Zeit, wirklich und wahrhaftig der echte Damian Leonis sein konnte. Ich kannte ihn als Damian Leonis Kremp.
Ich hatte nicht wirklich vor, diese Form oft zu nutzen, doch es war schon recht nützlich, wenn mich niemand erkannte, bei meine Streifzügen. Draco blickte die anderen herumstehenden Schüler warnend an und fauchte „Verschwindet. Das ist eine Sache zwischen mir und ihm.“ Die meisten Schüler gingen nun ins Schloss, doch ich bemerkte, dass Harry am liebsten noch bleiben wollte, doch Hermine zog die beiden Jungs mit sich.
Gelangweilt stieß ich mich von der Kutsche ab und trat auf ihn zu, bis ich fast vor ihm stand. Er musste zu mir hochblicken, da ich selbst in dieser Form recht groß war.
„Wie kann es sein, dass du ein Malfoy bist? Ich habe nie von einem Damian Leonis gehört.“
Ich hob leicht eine Augenbraue und entgegnete „Vielleicht liegt das daran, dass du ein Hosenscheißer warst? Es ist 10 Jahre her, seitdem ich mich habe blicken lassen. Da warst du gerade mal 2 oder 3. Du bist wirklich noch sehr kindisch, wenn du es witzig findest, Leute auf diese Weise zu ärgern. Ich bemitleide dich, Draco. Wenn du mich jetzt entschuldigst. Ich habe zu tun und du solltest langsam mal in die Große Halle zum Fest gehen. Die Einteilung der neuen Erstklässler wird gleich stattfinden.“ Mit diesen Worten lies ich ihn einfach stehen und betrat das Schloss, jedoch nahm ich einen anderen Weg, als die anderen Schüler und zwar ging ich über die Kerker. In einer dunklen Ecke der Kerker verwandelte ich mich wieder in Haru Potter und ging in die Große Halle, als wäre nichts vorgefallen. Ruhig lies ich mich auf einen freien Platz zwischen Harry und Ron nieder. „Wo warst du, Haru? Ein seltsamer Malfoy ist aufgetaucht und hat Draco Malfoy eins reingewürgt. Du hättest ihn sehen sollen.“ meinte Harry aufgeregt zu mir. „Ach wirklich? Dieser fremde Malfoy hatte nicht zufällig graue Augen, eine Brille und war recht groß von Statur und hatte den typischen Malfoylook oder?“ erkundigte ich mich scheinheilig und blickte die Beiden und Hermine an. Überrascht blickten sie mich an und Ron sties überrascht hervor. „Ja, genau so sah der aus. Aber woher weißt du das, wenn du nicht in der Nähe warst, als er aufgetaucht ist?“
Ich zuckte mit den Achseln und meinte dann „Naja, ich bin ihm auf dem Weg hierher begegnet, doch er hat nicht den Weg in die Große Halle genommen, wie so ziemlich jeder. Außerdem lebte er damals in meiner Nähe. Ist also nicht das erste Mal, dass ich ihn sehe. Er ist zwar genauso eingebildet und angeberisch wie Malfoy, aber wesentlich älter als unser Malfoy und verhält sich auch seinem Alter entsprechend. Eigentlich kann man sich recht gut mit ihm unterhalten, wenn man die erste Hürde überwunden hat.“ Die Drei wollten weitere Fragen stellen, als in diesem Moment die Auswahl begann und die neuen Erstklässler reingeführt wurden. Ich sah, wie Malfoy sich hinter den Erstklässlern gerade noch so in die Halle schlich und am Slytherintisch platznahm.

Ich beobachtete die neuen Erstklässler, während ich zum Lehrertisch blickte. Die ersten wurden nun aufgerufen, nachdem Mc Gonnagal erklärt hatte, wie sie auf die vier Häuser verteilt werden würden. Dann verlas sie die Namensliste und nacheinander kamen die Erstklässler, einer nach dem anderen, nach vorne und zogen den Hut an.
Ich achtete nur halb auf die Verlesung der Namen, denn beobachtete mehr die Auswahl des Hutes und die Erstklässler. Ich machte mir einen Spaß daraus und versuchte zu schätzen, in welches Haus der Hut sie stecken würde, bevor er es verkündete.
Gerade war ein schmächtiger Junge mit braunen kurzen Haaren aufgerufen worden. Seine Gesichtszüge waren etwas zu weich für einen Jungen und man merkte, dass er nervös war.
Ich hatte gerade noch den Namen mitbekommen. Er hieß anscheinend Dominik Smith.
Während der Hut auf dem Kopf des Jungen war, überlegte ich, wo dieser Smith hingehören würde. „Hm, ich glaub er würde nach Gryffindor passen.“ Murmelte ich zu mir selbst.
Kaum hatte ich geschätzt, verkündete der Hut auch schon das Haus und ich lag richtig, denn der Junge kam nach Gryffindor. Während die restlichen Erstklässler in ihre Häuser eingeteilt wurden, verflog meine Aufmerksamkeit auf das Auswahlverfahren wieder und ich beobachtete Dominik Smith aus den Augenwinkeln. Er saß nur wenige Plätze von mir entfernt. Irgendwie kam er mir bekannt vor, aber ich wusste nicht, warum.


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