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Fanfiction

Haru Potter und der Gefangene von Askaban - Kapitel 5 Der Dementor

von leona

Danke für eure Kommis. Leider wird meine Kommibeantwortung heute ausfallen, da ich momentan recht müde bin. Aber keine Angst, nächstes Mal werde ich wieder antworten. Ganz herzlichen Dank für eure vielen Kommis.

Kapitel 5 Der Dementor

Ich lag in meinem Bett, als Harry abends wieder ins Zimmer kam. Verwundert blickte er zu mir. „Wo warst du heute? Als ich heute aufgewacht bin, warst du verschwunden, Haru.“ meinte er
Ich blickte auf von einem meiner Bücher und meinte „Ich musste was erledigen, Harry.“ Ich schlug das Buch zu und packte es in eine neu gekaufte Sporttasche. „Wir sollten jetzt schlafen gehen. Morgen müssen wir früh raus.“ bemerkte ich und legte mich auf mein Bett und schloss demonstrativ meine Augen. Harry zuckte leicht mit den Achseln und schlief wenig später ein, doch seine Gedanken richteten sich noch für eine Weile um diesen unbekannten Malfoy, den sie heute getroffen hatten.

Früh am Morgen wachte ich auf und setzte mich auf. Mit einem Blick zu Harrys Bett, stellte ich fest, dass dieser noch seelig schlief.
Ein Blick auf mein Handy sagte mir, dass es kurz nach 6 war. Ich ging duschen. Tief in Gedanken versunken, bemerkte ich nicht, wie eine halbe Stunde vergangen war.
Mir schwirrte schon der Kopf von den vielen Sachen, die mir im Kopf herumspukten. Alles hatte mit meinem Plan zu tun. Ich beschloss, dass ich definitiv vorsichtiger sein müsste, in Zukunft. Mit diesem Entschluss schaltete ich das Wasser aus und kam frisch geduscht und komplett angezogen ins Zimmer. Heute hatte ich komplett schwarze Sachen gewählt und meine blaue Lieblingsjeansjacke, die ich im Koffer verstaut hatte.
Harry schlief immer noch und so kniete ich mich vor sein Bett und verwuschelte ihm leicht die Haare und wisperte „Aufwachen, Harry. Wir müssen frühstücken, oder wir können das ausfallen lassen, bevor wir zum Bahnhof müssen.“
Verschlafene grüne Augen blickten mir entgegen und ich musste grinsen. Ich erhob mich wieder und nahm meinen Koffer und trug diesen nach unten. Mit den Worten „Wenn du fertig bist, komm runter, bis dann, Harry.“, verließ ich unser gemeinsames Zimmer.
Kaum war ich unten angekommen, traf ich auf einen Teil der Familie Weasley und Hermine. Nur noch Ron und die Zwillinge fehlten, außer Harry.
„Morgen Leute.“, grüßte ich und nahm neben Hermine platz, welche zur Seite gerückt war um etwas platz zu machen.
Mehr oder minder fröhlich erwiderten alle die Grüße. Besonders die Jungs waren noch sehr müde und deswegen in nicht so guter Laune.

Je später es wurde, desto hektischer wurde es. Koffer wurden runter getragen und manche kleineren Unfälle erzeugt. Harry, Ron und die Zwillinge waren gegen kurz nach 8 auch endlich runtergekommen.

Ich konnte gar nicht glauben, als wir endlich am Bahnhof angekommen waren. Das Ministerium hatte Mr Weasley Wagen geliehen, um uns alle sicher nach Kingscross zu bringen.
Ich schob meinen Wagen mit dem Koffer vor mich her und schritt durch den Eingang zu Gleis 9 ¾. Es wimmelte nur so von Leuten. Ich hob meinen Koffer in den Zug und wartete an der Tür auf die Anderen und half beim Verfrachten der Koffer in den Zug. Nebenbei bemerkte ich, wie Harry von Mr Weasley zur Seite genommen wurde.
Irgendwie konnte ich mir denken, über was Mr Weasley mit Harry redete und ich war froh, dass ich nicht dabei war, auch wenn ich bemerkt hatte, dass Mr Weasley sich auch nach mir umgesehen hatte.

„Harry, beeil dich. Der Zug fährt gleich.“ rief ich nach draußen. Denn es war bereits kurz vor elf und Harry war immer noch nicht im Zug. Ron und Hermine standen neben mir im Gang des Zuges.
Ich hörte den Zug pfeifen. Ein Zeichen, dass die Abfahrt nur noch wenige Momente dauern würde.
Harry rannte auf uns zu, seinen Koffer im Schlepptau. Beinahe wäre er gestürtzt. Ich seufzte, drückte Ron meine Tasche in die Hand und sprang aus den Zug. Blitzschnell schnappte ich mir Harry und seinen Koffer und wir schafften es gerade noch rechzeitig zur Tür. Mit einem Hechtsprung brachte ich uns in den Gang des Zuges, doch dabei schlug ich mit meinem Kopf gegen die Wand. Zwar war es nicht schlimm, doch ich blutete leicht. „Geht schonmal vor, ich gehe nochmal kurz in die Toilette. Sucht schonmal ein Abteil.“, mit diesen Worten verließ ich meine Freunde und ging in den Toilettenbereich. Ich hatte leichte Kopfschmerzen.
Mit einem Stirnrunzeln betrachtete ich mich im Spiegel und wischte das Blut weg.

Etwas später verlies ich mit leicht nassem Gesicht die Toliettenräume. Ich hatte mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht geklatscht, da ich sonst vielleicht eingeschlafen wäre. Meine Jeansjacke halb über meiner Schulter, schritt ich durch den Zug auf der Suche nach den Anderen. Ich bemerkte Malfoy und Konsorten in einem Abteil, doch lief daran vorbei. Hin und wieder grüßte mich jemand im Vorbeigehen und ich nickte leicht mit dem Kopf als Gruß, doch ich lies mich nicht aufhalten. Erst als ich schon beinahe am Ende des Zuges war, bemerkte ich Harry, Ron und Hermine endlich. Sie saßen in einem Abteil, doch nicht alleine, denn ein in abgeschlissenen Umhang gekleideter Mann saß schlafend am Fenster. Sein Gesicht war durch seinen Umhang verdeckt, nur ein Haarschopf schaute hervor. Ich öffnete die Abteiltür und lies mich auf den einzig noch freien Platz, direkt nebem dem Professor nieder.
„Alles okay, Haru?“ fragten die drei mich auch gleich und ich nickte nur beruhigend. „Nichts Schlimmes.“ meinte ich und beobachtete nachdenklich die schlafende Gestalt. Mein Blick fiel auf die Kofferablage, wo unsere eigenen Koffer und auch der des Schlafenden war.
Professor Remus J. Lupin
Dann wandte ich mich wieder den anderen Drei zu. „Sag mal, Harry. Warum hast du solange gebraucht? Beinahe hättest du schon wieder den Zug verpasst.“, erkundigte ich mich und blickte ihn an. „Glaubt ihr, der schläft?“ murmelte Harry und deutete auf Lupin. „Ich denke schon.“, antwortete Hermine. Harry blickte noch einmal kurz in den Gang, ob auch keiner lauschen konnte und dann erzählte er von dem Gespräch mit Rons Vater.

„Mr Weasley hat mich ermahnt, dass ich vorsichtig sein sollte und er hat mir auch erzählt, dass Black es speziell auf Haru und mich abgesehen hat. Außerdem hat er mich gemahnt, auf keinen Fall nach ihm zu suchen.“
Es war still im Abteil, da wir alle schwiegen und Harry zuhörten. Als er schließlich endete, hielt die Stille immer noch an.

„Sehr seltsam.“ murmelte Hermine nach einer Weile. Ich holte eines meiner Bücher raus und fing an zu lesen um mich abzulenken. Ich hatte immer noch Kopfschmerzen und nach einer Weile nickte ich schließlich ein, mein Buch auf dem Schoss liegend und mein Kopf an den Polster lehnend.

Ich fühlte einen harten Ruck und wie ich fast vom Sitz fiel. Erschrockene Stimmen klingelten in meinen Kopf und ich öffnete langsam die Augen. Verwirrt bemerkte ich, das der Zug angehalten hatte. Harry hatte die Abteiltür geöffnet, doch plötzlich wurde alles dunkel und mit einem Ruck fuhr der Zug wieder.
Harry stolperte gegen mich, als der Zug plötzlich wieder fuhr.
„Was war das? Wir sind auf keinen Fall schon da.“ murmelte Hermine verwirrt.
Genau in diesem Moment fiel das komplette Licht aus. Die Fensterscheiben bedeckten sich mit Eiskristallen und es wurde mit einem Schlag unheimlich kalt.
Ich wusste, was das bedeutete und ich versuchte mich darauf vorzubereiten, den Patronuszauber zu benutzen, doch aus irgendeinem Grund hatte ich im Moment Probleme.
Wie von Geisterhand öffnete sich die Abteiltür lansam. „Lumos.“ murmelte ich und leuchtete zur Tür. Genau in diesem Moment erschien eine vermummte Gestalt. Für einige Momente sah ich eine glitzernde schleimig Hand, wie die eines Toten, aber dann zog der Dementor die Hand zurück unter den Umhang.
Ich fühlte wie die Kälte in mich drang und eine Niedergeschlagenheit mich ergriff. Nur halb fühlte ich wie Harry steif zu Boden fiel.
Kaum mehr, als ein Hauchen murmelte ich „Expecto Patronum.“ während ich versuchte, mich an mein glücklichstes Erlebnis festzuhalten, doch ich fühlte, wie es mir immer schwerer fiel, klar zu denken. Nur ein silberner Nebel erschien durch meinen Spruch. Vor meinem inneren Auge sah ich immer wieder Abschnitte meines Lebens, in denen Voldemort vorkam. Als ich fast bewusstlos wurde, kam Bewegung in Lupin und der Dementor verschwand. Erschöpft fiel ich auf meinen Sitz zurück.
Ich kniete mich zu Harry und dieser wachte langsam wieder auf. Seine Gesichtszüge waren bleich.
Professor Lupin verteilte an uns alle Schokolade und besonders Harry und mir gab er viel. Jedoch bemerkte ich, wie er mich mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen anblickte, als er mir die Schokolade in die Hand drückte.
„Esst, dann geht es euch besser.“ meinte er und dann stand er auf und trat in den Flur. „Ich gehe kurz zum Lokführer. Ich muss etwas besprechen. Ruht euch aus und esst.“ meinte er erneut auf die Schokolade deutend. Dann verschwand er in den Gang.
Ich fühlte mich unbehaglich. Der Blick, den Lupin mir zugeworfen hatte, beunruhigte mich. Ich war mir hundertprozentig sicher, dass Lupin mitbekommen hatte, wie ich versucht hatte, den Patronus anzuwenden.
Ich war beinahe froh, dass ich keinen gestaltlichen Patronus zustande bekommen hatte, denn dann wäre der neue Professor wohl noch misstrauischer geworden, da mein Patronus ja die Form eines Hundes hatte, der verdammt viel Ähnlichkeit mit einem gewissen Animagus hatte, wäre er schwarz gewesen und nicht silber, wie ein Patronus. Ich beschloss, auf keinen Fall meine gestaltliche Patronusform zu beschwören, solange Lupin in der Nähe war.


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