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Fanfiction

Haru Potter und der Gefangene von Askaban - Kapitel 4 im Tropfenden Kessel

von leona

Danke für eure Kommis :) Hat mich gefreut, sie zu lesen und ich hoffe, ihr werdet mir auch weiterhin treu bleiben.

@One:
Lol da hast du Recht, aber sie wird die genaue Zeit noch erfahren, sobald sie in Hogwarts ist.

@Ginnyweasley
Das wirst du noch erfahren XD Viel spaß beim Lesen.

@Landratte:
Naja, manchmal findet sie in einfach nur etwas zu kindisch und das regt sie etwas auf, aber sie mag Harry und würde viel für ihn tuen, was ihr ja wohl schon gemerkt habt. Lol stell mir das Grad vor mit der Schlagzeile im Tagespropheten, das wäre doch mal was und dann noch Rita Kimmkorn die Reporterin xD

@Ben:
Ja, aber alle denken ja, dass Sirius den beiden Böses will und deswegen sollen sie in Sicherheit sein.


Kapitel 4 Im Tropfenden Kessel

Fast jeden Tag gingen wir in die Winkelgasse. Harry fand unsere Freiheit noch ungewohnt, doch ich war ja heimlich oft in der Winkelgasse gewesen.
An manchen Nachmittagen hatten wir uns vor dem Eissaloon hingesetzt und Eis geschlemmert.
Die neuen Schulbücher hatten wir bereits alle beisammen. Einmal hätte Harry sich fast einen neuen Besen gekauft. Als wir einmal bei dem hiesigen Quidditchladen vorbeigingen, lockte uns ein Schild.

Der Feuerblitz
Dieser Rennbesen nach neustem Stand der Technik hat einen stromlinienförmigen, superveredelten Stiel aus Eschenholz mit diamantharter Politur und von Hand eingemeiselter Registriernummer. Jede handverlesene Birkenholzrute des Schweifs ist aerodynamisch optimal abgeschliffen, was den Feuerblitz unvergleichliche Stabilität und haarscharfe Präzision und Wendigkeit verleiht. Der Feuerblitz kann von 0 auf 250 Stundenkilometer inerhalb 10 Sekunden beschleunigen.


Wir mussten uns zusammenreißen, dass wir ihn nicht kauften, denn auch mich lockte der Feuerblitz, wie er da im Schaufenster ausgestellt war. Doch wir schafften es, uns zusammenzureißen, dennoch besuchten wir in der nächsten Zeit oft den Quidditchladen und bestaunten den Feuerblitz.

Es war die letzte Ferienwoche und ich ging dieses Mal allein in die Winkelgasse. Harry war heute zu müde und deswegen hatte er keine Lust, nach draußen zu gehen.
Ehrlich gesagt kam mir das gerade recht. Denn ich wollte heute meinen Gutschein für Zaubertränke einlösen, was ich bisher nicht getan hatte und Harry mochte es nicht, in die Apotheke zu gehen um Zutaten für Zaubertränke zu holen. Zuerst ging ich in die Apotheke und kaufte mir einiges an neuen Zutaten. Auch seltene Zutaten waren darunter. Der Gutschein übernahm mehr als die Hälfte der Kosten, von dem, was ich insgesamt kaufte.
Ich ging wieder in den Tropfenden Kessel und in unser Zimmer, wo Harry dösend auf seinem Bett lag.
„Hey, Harry. Aufwachen. Du solltest was essen.“ meinte ich.
Müde blickte er auf und erhob sich. „Na gut. Du hast recht, Haru.“ entgegnete er und stand auf.
Gemeinsam gingen wir nach unten in den Tropfenden Kessel. Kaum kamen wir die Treppe runter, hörten wir eine lautstarke Diskussion.

„Deine Katzenbestie macht Krätze Angst, Hermine. Halte dieses Viech ja fern von meiner Ratte!“
meinte Ron gerade lautstark. Ich schaute von Treppenabsatz hinunter und tauschte mit Harry einen Blick aus, dann fingen wir beide an zu lachen und kamen zu beiden. Gerade hatte Hermine nicht minder leise erwidert „Ronald. Krummbein kann nichts dafür, dass deine Ratte kränklich ist. Außerdem ist Krummbein ein ganz lieber Kater.“
„Dürfen wir stören? Hey Leute.“ meinte ich lachend. Sofort war die Diskussion beendet und Hermine und Ron begrüßten uns guter Laune. „Haru, Harry, endlich.“ Ich kniete mich leicht zu Hermines neuen Kater, welcher auch gleich zu mir kam und sich kraulen lies. „Schöner Kater, Hermine.“ meinte ich leicht abwesend und stand dann wieder auf. „Meine Güte. Du bist ja noch größer geworden, Haru. Hörst du nie auf zu wachsen?“ rief Hermine überrascht aus. Ich stand direkt neben Ron und Harry und die beiden waren mindestens ein Kopf kürzer als ich.
„Ja, ich werde aufhören zu wachsen Hermine, keine Angst.“ meinte ich amüsiert.
Wir setzten uns gemeinsam in den Eissalon und unterhielten uns. „Habt ihr wirklich eure Tante aufgeblasen?“ wollte Hermine mit einem Stirnrunzeln wissen. „Naja, Harry hat sie aufgeblasen und ich hab verhindert, dass sie explodiert.“ meinte ich grinsend. Alle von uns fingen an zu lachen. Selbst Hermine, die misbilligend geschaut hatte, musste schmunzeln.
Wir unterhielten uns über unsere Ferien und was wir alle so gemacht hatten. Harry zeigte den beiden sein neues Handy. Ich beobachtete die Szene amüsiert, als Ron wie ein kleines Kind über das Handy staunte.
Gegen Nachmittag begaben wir uns alle gemeinsam in die Winkelgasse, um in der Magischen Menagerie nach etwas für Krätze zu fragen, auch wenn ich am liebsten das Gegenteil tun würde.
Am Ende bekam Ron eine Tinktur für Krätze.

Die restlichen Tage, verbrachten wir alle zusammen, denn die Weasleys und Hermine mit ihren Eltern, hatten sich ebenfalls ein Zimmer gemietet im Tropfenden Kessel.
Hermine und ich tauschten uns öfters über Schulbücher aus, denn auch ich hatte alle möglichen Fächer gewählt im nachhinein, also würden wir gemeinsam in die Stunden gehen.
Immer, wenn wir angefangen hatten, über die Schulbücher zu reden, beschäftigten die Jungs sich mit etwas Anderem.

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In diesem Chap wird es einen kleinen Sichtwechsel geben, denn dieser Teil wird nicht aus Harus Sicht, sondern aus Harry und ein kleiner Teil aus Hermines Sicht geschrieben

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Gegen 7 Uhr Morgens des letzten Tages des Augusts, also ein Tag vor Abreise, wachte Harry auf. Verschlafen blickte er sich um und wunderte sich, als er bemerkte, dass er alleine war und ich nicht mehr im Zimmer. Mein Bett war gemacht und mein Koffer stand in einer Ecke, nahe der Tür.

Er stand auf und genau in dem Moment klopfte es laut an der Tür. „Aufwachen, Leute. Wir wollen in die Winkelgasse gehen.“ Es war niemand anderes als Ron der rief.
„Ja, komme gleich. Nur nen Moment.“ rief Harry und zog sich an. Währendessen bemerkte er, dass meine neuen Sachen ebenfalls nicht am gewöhnlichen Platz neben meinem Bett hingen, was hieß, dass ich wohl unterwegs sein musste. Er runzelte leicht die Stirn und dann trat er hinaus, wo Ron schon wartete. „Haru ist nicht mehr im Zimmer. Keine Ahnung, wo?“ meinte Harry als Ron sich verwirrt umblickte.
„Ich frage mich echt, wo Haru immer hinverschwindet. Du hast doch erzählt, Haru ist in den Ferien oft abgehauen und erst abends wiedergekommen.“ murmelte Ron, genau in diesem Moment kam auch Hermine herbei. „Was ist denn los, Jungs? Wollten wir nicht los?“ fragte sie.

Harry schüttelte den Gedanken ab und gemeinsam verließen die Drei den Tropfenden Kessel und betraten die Winkelgasse.

Wie üblich, führten ihre Schritte sie vor dem Quidditchladen und Harry und Ron bestaunten den neuen Feuerblitz. Hermine betrachtete die Umgebung. Sie verstand einfach nicht, warum man so begeistert von einem Besen sein konnte.
Ihr Blick lag in der Richtung, wo es in den dunkleren Teil der Winkelgasse ging und sie bemerkte eine blonde Gestalt. Die Person war mit dem Rücken zu ihnen. Sie runzelte die Stirn. „Sag mal, ist das Malfoy?“ fragte Hermine die beiden Jungs und lenkte so die Aufmerksamkeit der Jungs vom Feuerblitz und zu der Person.
Gerade in diesem Moment drehte die blondhaarige Person sich um und wirklich, es waren eindeutig die typischen Malfoyschen Gesichtszüge und das helle Haar. Jedoch war es weder Draco Malfoy, noch sein Vater. Auch die Kleidung passte nicht so recht zu dem Character der Familie Malfoy, denn die Person war in typischer Muggelkleidung gewandet und nicht in einem teuren Umhang. Es waren normale Jeans und ein tiefschwarzes Oberteil, welches durch die bleiche Haut und die intesiven Blonden kurzen Haare noch betont wurde.

Harry drehte sich um und bemerkte nun auch die Person, von welcher Hermine gesprochen hatte. Ein seltsames Gefühl ergriff ihn, als die Person sich umdrehte. Harry schätzte, dass es sich um einen Jungen ihres Alters handelte. Aber eins war sicher. Es war kein Malfoy, den sie kannten. Neugierig trat Harry vor den Jugendlichen, gerade als er vorbeigehen wollte. Graue Augen trafen auf Harrys grüne. Die linke Augenbraue von Harrys Gegenüber zuckte einmal leicht hoch, doch Harry konnte es nicht deuten. War es Furcht, Verachtung oder Erkennen.
„Würdest du mir aus dem Weg gehen? Ich hab es eilig und keinen Bedarf, mich länger als nötig hier aufzuhalten, wo jedermann hingeht, nur weil sie magisches Potential haben.“ meinte der Blonde mit einem verächtlichen Schnaufen zu Harry.
„Bist du ein Malfoy?“ wollte Ron wissen und unterband so, dass Harry antwortete. Harry fühlte sich irgendwie unsicher. Nun wandte sich sein Gegenüber zu Ron und antwortete genervt. „Wäre möglich. Aber wer du bist, brauch ich ja gar nicht erst zu fragen. Rote Haare, Sommersprossen, ärmliche Kleidung. Du musst ein Weasley sein. Doch jetzt lasst mich endlich durch.“ Mit diesen Worten schob der blonde Harry zur Seite. Dieser war so verblüfft, dass er erst mal gar nicht reagierte.

Als der Unbekannte Malfoy an ihnen vorbeischritt, trafen die grauen Augen direkt in Hermines braune. Hermine fühlte einen Schauer, aber irgendwas irritierte sie an diesem Unbekannten. Es war irgendwie ein Gefühl, als wäre dieser Malfoy kein Unbekannter. Doch sie Schüttelte es ab.


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