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Fanfiction

Haru Potter und der Gefangene von Askaban - Kapitel 3 Der Fahrende Ritter

von leona

Wow ihr seid immer so schnell mit dem lesen. Danke für eure Kommis.

@Sev:
Freut mich, dass dir das Chap gefallen hat. Ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich den Brief nehmen sollte, da es doch etwas seltsam wäre für den original Severus, sowas zu schreiben.

@Ginnyweasley:
Ich bedanke mich für dein Kommi und natürlich mache ich weiter in spannender Weise.

@Landratte:
Na das hoffe ich doch, will dich ja schließlich als Leser behalten :) Ja, der Brief ist etwas seltsam, hatte erst Bedenken, dass das zu OUT of character wäre, aber habs am Ende doch genommen.

@Ben:
Danke für dein Kommi, Ben :)
Ja, sie haben die Einverständnisserklärungbekommen, aber trotzdem werden die Besuche wohl nicht so einfach für die Beiden sein, aufgrund dessen, dass sie wie ein rohes Ei behandelt werden. Naja, wir werden es wohl sehen.



Kapitel 3 Der Fahrende Ritter

Die Koffer im Schlepptau liefen wir durch die dunklen Straßen, bis wir den Magnolienring erreichten. Dort hielten wir an und setzten uns auf eine Parkbank. Harry blickte mich fragend an. „Was machen wir jetzt? Dieses Mal werden kaum Ron und die Anderen kommen, um uns abzuholen“, murmelte er niedergeschlagen. Er bereute seine Aktion, da wir nun wahrscheinlich in Schwierigkeiten sein würden. Ich legte beruhigend einen Arm um ihn und flüsterte, „Mach dir nicht zu viele Sorgen. Zwar war es nicht weise, dass du Madga aufgeblasen hast, doch sie hat es verdient. Lass uns zum Tropfenden Kessel gehen, dort können wir bis zum Schulanfang bleiben und vielleicht treffen wir ja auf Ron und Hermine“, schlug ich vor. Genau in diesem Moment versteifte Harry sich und stand auf. Sein Blick war in eine bestimmte Richtung gelenkt. Uns gegenüber, aus einer Hecke starrte ein großer schwarzer Hund zu uns. Harry stolperte, als der Hund plötzlich näher zu kommen schien und fiel gegen mich, seine Zauberstabhand war ausgestreckt.
Genau in diesem Moment gab es einen lauten Knall und vor uns hielt der Fahrende Ritter. Ich half Harry auf und dann nahm ich die beiden Koffer auf.
Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und der Schaffner Stan Shunpike stieg aus. Da ich ja vorher schon öfters mit dem Fahrenden Ritter gefahren war, kannte ich ihn bereits.
Harry war immer noch abgelenkt von dem Hund und schaute am Bus vorbei in die Richtung. „Komm schon, beeil dich mal“, murrte ich zu Harry und zog ihm am Kragen, da Stan mir die Koffer abgenommen hatte.
„Zwei mal nach London zum Tropfenden Kessel“, meinte ich zu Stan und gab ihm das Geld.
Stan schaute von Harry zu mir und zurück. „Okay, aber sag mal, ist der immer so neben der Spur?“, wollte er von mir wissen, während er mir die Karten überreichte. „Naja, mein Bruder Danny ist heute etwas müde, deswegen ist er so neben der Spur. Eine gute Runde Schlaf wird Wunder wirken“, antwortete ich. Ohne groß zu überlegen, hatte ich Harry mit dem Namen meines kleinen Bruders angesprochen und manchmal gab es ja wirklich Leute, die Harry und mich nicht für Cousins, sondern für Geschwister hielten. Und ich wollte nicht gerade, dass Stan die Wahrheit erfuhr, wer wir wirklich waren.
Er führte uns mit einem Schulterzucken zu einem paar Betten und ging dann wieder nach vorne. „Du kannst wieder, Ernie“, rief er zum Fahrer.
Ich legte mich auf das eine Bett und riet Harry, es ebenfalls zu tun, doch dieser hatte sich nur hingesetzt. Ich zuckte die Schultern und schloss meine Augen, um etwas zu schlafen. Nur am Rande spürte ich, wie Harry hart ins Bett krachte, als der Bus mal wieder blitzartig bremste. Trotz der holprigen Fahrt, schlief ich, bis wir endlich in London vor dem Tropfenden Kessel ankamen und Stan uns hinaus lies. Unsere Koffer reichte er mir mit dem Gruß, „Bis demnächst mal wieder.“ Es gab erneut einen Knall und der Fahrende Ritter verschwand wieder.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Harry einen Ausschnitt aus dem Tagespropheten in der Hand hielt, welchen ihn Stan wahrscheinlich während der Fahrt gegeben hatte, als ich geschlafen hatte. „Was hastn da?“, wollte ich wissen. Er hielt mir die Schlagzeile unter die Augen.

Black noch immer auf freiem Fuß.
Sirius Black, der wohl berüchtigste Gefangene, der je in der Festung von Askaban saß, ist immer noch auf der Flucht, wie das Zaubereiministerium bestätigte. ….


Ich überflog die Zeilen nur. Mehr brauchte ich nicht zu wissen. Ich wollte gerade mit Harry zusammen den Tropfenden Kessel betreten, als der Zaubereiminister höchstpersönlich hinter uns stand. „Da seid ihr ja. Harry, Haru.“ Ich fühlte seine Hand auf meiner Schulter und mit einem Seitenblick, bemerkte ich, dass auf Harrys Schulter, die andere Hand war. „Wie wäre es, wenn wir jetzt in den Tropfenden Kessel gehen“, meinte der Minister. Ich wollte seine Hand von meiner Schulter entfernen, doch sein Griff war recht fest. „Entschuldigen Sie, Herr Minister, aber bitte würden Sie uns loslassen. Ihr Griff ist nicht gerade angenehm, oder wollen Sie uns gleich nach Askaban bringen?“, meinte ich gereizt.
Er bugsierte uns in den Tropfenden Kessel und lies uns erst in einem Zimmer los, in welches Tom, der Wirt des Tropfenden Kessels, uns geführt hatte.
„Setzt euch“, meinte Fugde und wies auf zwei Stühle neben dem Kamin.
Harry setzte sich, doch ich blieb stehen. Ich stellte mich in die Nähe des Kamins.
„Ist unser Vergehen so schwerwiegend, dass der Zaubereiminister persönlich kommt, um uns von Hogwarts zu verweisen?“, wollte Harry neugierig und mit einem mulmigen Gefühl wissen. Ich stand nur dabei und blickte den Zaubereiminister aus berechnendem Blick an und dies schien ihm unangenehm zu sein.
„Nun Harry und Haru. Ihr habt ein ganz schönes Chaos im Haus eurer Verwandten angestellt. Es hat uns einige Zeit gekostet, bis wir alles wieder im Lot hatten. Ihr hättet nicht weglaufen sollen. Ich fürchtete schon...., aber die Hauptsache ist, dass es euch gut geht und ihr in Sicherheit seid“, erklärte Fugde, während er Brötchen mit Butter bestrich und diese zu uns schob. „Esst erstmal, ihr müsst hungrig sein. Ihr werdet die letzten Ferienwochen hier im Tropfenden Kessel bleiben, jedoch bitte ich euch, nicht in Muggellondon rumzustromern“, warnte der Zaubereiminister uns mit einem ernsten Blick.
Harry war immer noch zu überrascht, da er dachte, wir würden rausgeworfen werden. So antwortete ich in einem höflichen aber verächtlichen Ton. Ich konnte Fugde nicht ausstehen.
„Wir werden uns zurückhalten, Herr Minister. Doch nun würde ich Sie bitten, uns alleine zu lassen. Wir sind sehr müde und würden gerne schlafen gehen.“
Fugde starrte mich sprachlos an, doch dann verließ er den Raum mit den Worten, „Gute Nacht ihr beiden. Vergesst nicht, nur in die Winkelgasse gehen.“
Ich atmete erleichtert auf und schmiss beide Koffer in die nächste Ecke. Ich war irgendwie genervt im Moment und so schwieg Harry und legte sich nach einiger Zeit schlafen. Ich jedoch blieb noch etwas wach. Das Fenster war halb geöffnet und so konnte eine kleine Eule hineinfliegen. Sie hatte eine anscheinend schnell gekriztelte Nachricht dabei. Ich nahm verwundert die Zeilen an und las diese. Es waren nur wenige Worte geschrieben.

Bin angekommen.

Meine Gedanken schweiften ab und ich bemerkte nicht mehr, wie ich einschlief.


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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