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Fanfiction

Haru Potter und der Gefangene von Askaban - Kapitel 2 Tante Madgas großer Fehler

von leona

Danke Für eure Kommis:) Hat mich sehr gefreut.

@one:
Jap, endlich passende Klammotten xD Mal sehen was du hiervon hälst

@Sev:
Joa, lassen wir uns überraschen.

@Ben:
Naja, Harry ist eben noch nicht so reif, wie Haru xD Aber Sie kann seine Handlung verstehen, deswegen war sie nicht wirklich agressiv beim mitten in der Nacht aufgeweckt werden. Also eins kann ich dir sagen, manchmal wirst du noch überrascht werden, auch wenn du das original kennst.

@Landratte:
Ja, ein Geheimniss gelöst und schon kommt das nächste*grins* Naja wirst ja jetzt erfahren, was drin steh xD



Kapitel 2 Tante Madgas großer Fehler

Neugierig öffnete ich den Umschlag und fing an zu lesen. Meinen Laptop hatte ich zugeklappt. Es fielen einige Dokumente in meine Hand. Zuerst las ich den beigelegten Brief.

Sehr geehrter Haru Potter,
bitte beachten Sie, dass das neue Schuljahr am ersten September beginnt. Der Hogwartsexpress fährt am Bahnhof Kingscross, um Elf Uhr von Gleis 9 ¾ ab.
Drittklässlern ist es zudem gestattet, an bestimmten Wochenenden das Dorf Hogsmeade zu besuchen. Bitte geben Sie die beigefügte Zustimmungserklärung zur Unterschrift Ihren Eltern oder Vormund. Anbei auch eine Liste mit den benötigten Büchern für das dritte Schuljahr.

Mit freundlichen Grüßen
Professor M. McGonnagal
Stellvertretende Schulleiterin


Nachdenklich blickte ich auf die Zeilen und dann trafen Harrys und mein Blick sich. Er hatte gerade die Zustimmungserklärung in der Hand.
„Was machen wir?“ wollte er wissen. „Die Dursleys werden das nie erlauben.“
Für einige Momente herrschte Stille, dann erwiderte ich „Ich werde mir was überlegen, Harry. Aber trotzdem könnten wir versuchen, Vernon zu überreden.“ antwortete ich auf die Frage und legte den Brief und die Zustimmungserklärung erstmal zur Seite, dann nahm ich die restlichen Bögen Pergament zur Hand, denn ich war noch lange nicht durch. Durch Zufall erwischte ich zuerst die Bücherliste.

Zum dritten Schuljahr werden benötigt:
Verwandlung - Die Zwischenstufen von Emeric Wendel
Lehrbuch der Zaubersprüche Band 3, von Miranda Habicht
Das Monsterbuch der Monster
Die Entnebelung der Zukunft von Kassandra Wablatschki


Harry hatte sich auf sein Bett gelegt und beschäftigte sich mit seinen Geschenken, während ich mich meiner restlichen Post widmete, denn noch immer hatte ich nicht alles gelesen, was im Umschlag von Hogwarts dabeigewesen war.
Neugierig entfaltete ich das letzte übrige Pergament, welches ich immer noch nicht gelesen hatte.

Haru Potter,
Kommen Sie am ersten Samstag im neuen Schuljahr in mein Büro. Ich habe mich dazu entschlossen, das Anliegen nach einiger Erwägung anzunehmen. Ich ersuche Sie darum, nicht zu spät zu erscheinen. Ich brauche Ihnen wohl nicht zu sagen, dass ich sehr beschäftigt bin, denn ich denke, dass sie intelligent genug sind, um sich das zu denken.
Wie mir zu Ohren gekommen ist, sind Sie ein weiteres Jahr älter geworden. Einen erfolgreichen Geburtstag wünsche ich Ihnen. Sollten Sie in meinem Unterricht im neuen Jahr nachlassen, wäre das sehr enttäuschend.
Aufgrund Ihres Talentes in Zaubertränke liegt noch ein Gutschein für Zaubertrankzutaten in der Apotheke Ambrosius in der Winkelgasse bei.
Ich ersuche Sie, diesen sinnvoll zu nutzen.
Hochachtungsvoll
Professor Severus Snape


Überrascht las ich den Inhalt des Briefes erneut. Es war einfach seltsam, dass Severus Snape mir einen Brief schrieb, noch dazu hatte er mir auf gewisse Weise gratuliert und mir sogar etwas geschenkt, auch wenn es einen sinnvollen Nutzen für ihn hatte. Ich schaute auf und bemerkte, dass Harry anscheinend eingeschlafen war. Dann kramte ich in dem Umschlag herum und zog nach wenigen Momenten den genannten Gutschein raus.
Ich verpackte noch schnell meinen Laptop und sicherte meinen Koffer, legte den Brief von Snape hinein, denn ich wollte nicht, dass Harry ihn las und dann legte ich mich ebenfalls schlafen.

Früh am Morgen wurden wir von Onkel Vernon aus dem Schlaf gerissen, er klopfte laut an unserer Tür und brüllte „Wacht auf, Magda kommt in einer Stunde. Denkt ja dran, anständig zu sein. Kommt jetzt zum Frühstück und zwar beide!!!“

Müde tauschte ich einen Blick mit Harry aus und dann erhob ich mich von meinem Bett. Gähnend zog ich mich an und kämmte meine Haare ein bisschen, aber sie standen immer noch verwegen ab. Ich zog meine neuen Sachen an, welche ich mir gestern gekauft hatte an und betrachtete mich im Spiegel.
Sie standen mir wirklich gut und ließen mich noch verwegener aussehen.
Nach ungefähr 5 Minuten verlies ich unser Zimmer und Harry folgte mir ebenfalls, wenig später fertig angezogen.
Vernon und Petunia fielen glatt die Augen aus, als sie mich in diesen Klamotten sahen, doch sie sagten nichts zu meinem Aufzug.
Als sie einmal versucht hatten, mir zu sagen, was für Klamotten ich zu tragen hatte und was nicht, hatte ich ihnen eine Lektion gegeben und seitdem wagten sie sich nicht mehr, mich zu etwas zu zwingen, was ich nicht wollte. Ich konnte sehr überzeugend sein, wenn ich wollte. Ich grinste leicht vor mich hin, während ich frühstückte. Es war ein Grinsen mit einem warnenden Hintergrund.
„Achja, Onkel Vernon. Könntest du uns etwas unterschreiben? Es geht um eine Einverständniserklärung, damit wir das Dorf in unserer Schule besuchen dürfen. Wenn du es machst, werden wir uns gut benehmen, wenn Tante Madga kommt, jedenfalls soweit sie sich ebenfalls benimmt.“ meinte ich plötzlich und unterbrach mein Essen.

Onkel Vernon blickte mich mit einem abschätzenden Blick an und meinte dann. „Ich werde höchstens unterschreiben, wenn ihr keinen Stress macht.“ meinte er schließlich und wollte das als abgehackt sehen, doch ich gab nicht auf.
„Naja, wenn du nicht unterschreibst, bin ich mir nicht sicher, ob Harry und ich nicht rein zufällig aus Versehen etwas verlauten lassen, was Tante Madga besser nicht wüsste.“ Ich blickte direkt in seine Schweinsauglein, als ich dies sagte.
Ich spürte, dass Onkel Vernon sehr sauer war und mir am liebsten gleich eine Scheuern wollte, aber er hielt sich zurück und zerraufte sich stattdessen seinen Schnurrbart. Nach einigen Momenten gab er schließlich nach. „Na Gut, gib mir diese Einverständniserklärung. Aber wehe, ihr macht nur einen falschen Schritt.“ sties er wutentbrannt hervor.
Grinsend hielt ich die beiden Einverständniserklärungen von Harry und mir hervor.
Onkel Vernon unterschrieb diese und genau in diesem Moment klingelte es, was bedeutete, dass Tante Madga angekommmen war.


Ich gab Harry die unterschriebenen Papiere und meinte zu ihm, er solle die hochbringen. Ich blieb an der Tür und als es klingelte, öffnete ich höflich. Ich hatte ein Lächeln aufgesetzt, dass nur ein geschulter Blick durchschauen würde. In meiner Ausbildung hatte ich es gelernt, auch wenn ich schlecht drauf war, zu lächeln und gute Laune zu heucheln.
Ich musste grinsen, als ich sie sah. Sie war ein weiblicher Onkel Vernon. Massig an Körper, zu wenig Kinn und sie hatte sogar einen Bart, nur nicht so extrem wie Onkel Vernon.
Ich nahm ihr den Koffer ab und trug ihn ohne große Probleme zum Gästezimmer.
Sie kam glücklicherweise allein und ohne einen ihrer sogenannten Hunde.
Als ich wiederkam, waren alle in das Esszimmer begeben. Harry hatte sich in einigen Abstand zu Tante Madga gesetzt und ich nahm nun ebenfalls Platz. Direkt neben ihm. Gerade unterhielten Onkel Vernon und Madga sich über die Hunde von Tante Madga.

„Wo hast du denn deine Hunde gelassen?“ fragte er gerade. „Ach, die ich hab sie unter der Obhut von Oberst Stumper gegeben. Er ist jetzt im Ruhestand.“ meinte Tante Madga breit lächelnd.
Das erste Mal überhaupt fiel ihre Aufmerksamkeit auf Harry und mich.
„Ah. Wie ich sehe, seid ihr immer noch hier. Ihr undankbaren Gören.“ meinte sie gehässig und ihr Blick lag für einige Momente auf unserer Kleidung. Harry wollte garstig reagieren, doch ich hielt ihn zurück und meinte höflich aber bestimmt „Ja, sind wir, Tante Madga. Wir sind dankbar für eine Bleibe. Tante Petunia und Onkel Vernon behandeln uns ja so gut und überhaupt nicht wie Haustiere.“ meinte ich sarkastisch immer noch lächelnd.
Würde man meine vor Sarkasmus triefende Stimme ignorieren und nur mein Lächeln sehen, hätte man meinen können, das wäre mein Ernst gewesen, da mein Lächeln überzeugend war.
Madga jedoch war nicht so dumm, um mir immer noch abzukaufen, dass ich das Gesagte ernst gemeint hatte. Bei ihrem ersten Besuch vor einem Jahr hatte sie mich zur genüge kennengelernt.

Genau in dem Moment schaltete sich Tante Petunia ein und lenkte Madga ab. Harry grinste mir zu und wir aßen schweigend, während die Dursleys ablenkende Tischgespräche im Gange hielten. Doch Madga gab uns immer wieder missbilligende Blicke und versuchte uns zu reizen. Ich spürte, dass Sie es definitiv bei Harry geschafft hatte. Nach dem Mittagessen gingen Harry und ich nach oben.
Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, atmete Harry erleichtert aus und lies sich auf sein Bett fallen.
„Ich kapier nicht, wieso sie immer auf uns rumhacken muss. Wenn sie noch ein Wort sagt, raste ich noch aus.“ sties er hervor und ballte eine Faust.
„Beruhig dich, Harry. Wir schaffen das schon. Halte dich heute Abend einfach im Zaum und versuch sie zu ignorieren.“ warnte ich ihn.
Ich seufzte, während ich mich auf mein Bett legte und an die Decke starrte. Ich hatte ein schlechtes Gefühl, wenn ich an das Abendessen heute abend dachte und ich sollte recht behalten.

Als es schließlich soweit war, begann alles wie ein fast normales Abendessen. Sie ignorierte uns fast komplett, doch nach einer Weile fing sie an, uns beide zu reizen, indem sie schlecht über den Namen Potter und über James und Lily Potter zu reden begann. Ich sah, wie Harry seine Fäuste geballt hatte.
Gerade sagte Tante Madga „Alles eine Frage des Blutes. Schlechtes Blut vererbt sich. Diese Potters waren eine Schande. Besonders dieser James. Was war er noch mal von Beruf, Vernon?“
Nun mischte ich mich ein. So höflich wie möglich meinte ich „Er war ein Polizist, also ein anständiger Bürger.“
Nun war ihr Blick direkt auf mich gerichtet. „Stolz oder was? Du bist genauso versaut, ihr beide seid versaut. Du meinst, du kannst so mit Erwachsenen reden, doch man sollte besonders dir dringend mehr Benehmen beibringen. Dieser Potter ist und bleibt eine Schande für die Menschheit, nicht nur bringt er es zustande, sich mit einem Auto umzubringen, noch dazu lässt er und diese andere euch beide bei dem anständigen Vernon zurück. Ihr beide seid undankbare kleine Gören.“

Langsam schwellte sie auf vor Wut, doch ich wusste, dass Harry dafür verantwortlich war, denn sie hörte nicht mehr auf, anzuschwellen. Sie sah mittlerweile aus, wie ein Balloon. Auch wenn ich wütend war, ich hinderte, dass der Schwellzauber weiterwirkte. Zwar schrumpfte sie nicht wieder auf ihre ursprüngliche Form, doch sie schwellte nicht weiter an. Ich blickte sie abschätzend an und dann konnte ich nicht anders und plötzlich schwirrte sie durch das Zimmer, bis sie das Fenster schwebend erreicht hatte und wie ein Luftballon, dem Luft entweicht, flog sie durch die Gegend, während die Luft aus ihr entwich. Sie war einige Meter entfernt vom Haus. Vernon versuchte sie einzuholen, doch ich nutzte diese Chance und gemeinsam mit Harry rannte ich nach oben. Ich packte unsere Koffer, während Harry die Käfige für Herakleon und Hedwig nahm.
Wir flohen aus dem Haus und weder Tante Petunia noch Dudley versuchten uns aufzuhalten, als wir mit gezogenen Zauberstab an ihnen vorbei gingen. Onkel Vernon verfolgte immer noch seine Schwester durch Little Whinging.


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