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Fanfiction

Haru Potter und der Gefangene von Askaban - Kapitel 1 Ausflüge am Geburtstag

von leona

"Danke für eure Kommis. Wow, bereits 5 Kommentare, obwohl es grad mal der Prolog ist." mit einer kleinen Verbeugung bedanke ich mich herzlich bei euch. "Es freut mich, dass euch der Prolog sehr gut gefallen hat, doch noch mehr freut es mich, dass ihr mir treu bleibt :) Lasst euch überraschen, was das dritte Jahr bringen wird."

@Sev:
Freut mich, dass dir der Anfang von Band 3 gefällt. Ja, was Haru plant, hab ich absichtlich so geschrieben, will ja Spannung aufbauen. Wenn du den Gang der Geschichte weiterverfolgst, wirst du es schon noch erfahren, was genau Harus Plan ist.

@Landratte:
Danke für dein Lob. Jap, es fängt spannend an. Lass dich einfach überraschen, wie ich den dritten Band schreiben werde. Eins kann ich versprechen, langweilig sollte es nicht werden. ;)

@Ben:
Jo, ich wollte gleich von Beginn an etwas Spannung reinbringen und so kam das. Ich bin mir sicher, alle von euch stellen sich nun die alles entscheidende Frage "Woraus besteht Harus Plan genau" aber ich schweige wie ein Grab. Ihr werdet wohl einfach weiterverfolgen müssen, bis diese Frage beantwortet wird.

@Ginny:
*grinsend fahre ich mir durchs Haar, bevor ich antworte.* Ja, einiges an Spannung wird kommen. Diese Frage werde ich leider nicht beantworten können, denn sonst würde es die ganze Spannung nehmen.* Durch einen lauten Krach schrecke ich auf. Mein kleiner Bruder war in mein Zimmer gestürmt und erscheint im Bild.* Mach mal schnell, Haru. Ich will kurz was nachschauen. Ich kann grad nicht unten dran, wegen Dad*nervt er und greift nach der Maus. Es gibt ein Handgemenge und das Bild wird schwarz.*

@One:
Jap, Harus Patronus ist ein Hund. Ein Geheimniss weniger, das gelüftet werden muss.*grins* Im Laufe der Zeit wirst du erfahren, woraus Harus Plan besteht hehe.
Mhm, ehrlich gesagt es ist egal, ob die Dursleys damit einverstanden sind. Die werden nichtmal gefragt, wie du gleich lesen wirst. Viel Spaß beim Lesen.



Kapitel 1 Ausflüge am Geburtstag

Zwei Wochen vergingen. Ich hatte aufgehört, dauernd alleine wegzugehen und unternahm mehr mit Harry, da es auf unsere Geburtstage zuging und ich vorerst alles wichtige erledigt hatte.
Mein Geburtstag war recht ruhig. Wie üblich ignorierten die Dursleys ihn und nur von Harry bekam ich etwas und wir machten einen kleinen Ausflug in der Umgebung. Er hatte mich überrascht, indem er mir einen Gutschein für eine ausgiebige Stadttour geschenkt hatte. Bisher hatte ich ja nie viel von London gesehen, außer den Weg zur Winkelgasse und zurück. Natürlich hatte ich den Haarfärbeeffekt für diese Zeit ausgeschaltet, mithilfe eines Tricks, so blieb meine normale Haarfarbe.
Ich genoss den Tag und als wir am Abend zurückkamen, fiel ich unheimlich müde ins Bett und schlief fast sofort ein, kaum dass mein Kopf das Kissen berührte. Ich hörte noch Harrys amüsiertes Lachen, doch dann war ich in einen tiefen Schlaf gefallen.

Einige Stunden darauf wachte ich wieder auf, durch eine Berührung an meiner Schulter. Ich blinzelte verschlafen und erkannte, dass Harry neben meinem Bett stand und mich anscheinend angestoßen hatte, um mich aufzuwecken. Sein Gesichtsausdruck war gut gelaunt und wenig später erkannte ich auch, warum. Es waren einige Geschenke angekommen. Sowohl für Harry als auch mich, da wir ja beide Geburtstag hatten, Harry heute und ich gestern.

Deswegen hatten unsere Freunde, die Geschenke zur selben Zeit geschickt und nicht einzeln. Gähnend setzte ich mich auf und rieb den Schlaf aus den Augen. Ich griff unter mein Bett und holte ein mit Schnatzen verziertes Päckchen hervor und überreichte es Harry grinsend. „Alles Gute, Harry“, gratulierte ich ihm, während er das Geschenk neugierig annahm.
Er lies sich auf eine freie Fläche meines Bettes nieder und widmete sich dem öffnen des Geschenkes. „Danke Haru. Mhm, ich frage mich was das ist“, murmelte er neugierig.
Als er das Geschenkpapier entfernt hatte, blickte er überrascht drein. Ich hatte ihm ein nagelneues Handy geschenkt. Als ich mal wieder in der Stadt gewesen war, musste ich an unser Gespräch wegen Handys denken und bevor ich mich versah, hatte ich eins für ihn gekauft.

Ungläubig hielt Harry das Handy in der Hand, nachdem er es ausgepackt hatte. „Wow, du schenkst mir ein Handy, Haru? Und noch dazu ein recht gutes, soweit ich es beurteilen kann“, stieß Harry hervor.
„Naja, ich habe mich an unser Gespräch über Handys erinnert und da dachte ich, warum schenke ich dir nicht gleich eins, sodass du ein eigenes hast. Es ist ein magisches, sodass es auch in Hogwarts funktioniert“, meinte ich grinsend.
„Danke vielmals, Haru. Aber wir sollten jetzt vielleicht unsere Geschenke aufmachen, die angekommen sind“, erwähnte er, nachdem er mich als Dank leicht umarmt hatte.

Ich stand vollends auf und musste grinsen, als ich mein Spiegelbild sah. Meine Haare waren verstrubbelt und standen wild ab.
Harry hatte sich daran gemacht, die Geschenke durchzuschauen und warf meinen Teil nun zu mir, während er ausrief, „Hey Schlafmütze, fang!“
Gerade noch im letzten Moment fing ich das große Päckchen, welches er mir zugeworfen hatte.
Mit einem Blick auf die kleine Karte die beilag, stellte ich fest, dass es wohl von allen Weasleys war. Amüsiert öffnete ich das Päckchen und zog sogleich den typischen Weasleypullover an. Dieses mal war er schwarz mit einem silberblauen Stern in der Mitte.
„Achja, wir haben auch Post aus Hogwarts bekommen, Haru“, meinte Harry und hielt einen dicken Umschlag hoch, welchen er dann auf unseren Schreibtisch legte.

Nachdem wir unsere Geschenke ausgepackt und um einige Sammlungen von Naschzeug, Zubehör für Quidditch und für jeden noch 2 Bücher reicher waren, machten wir uns auf den Weg nach unten, da Onkel Vernon zum Frühstück gerufen hatte. Ich legte meine neuen Bücher auf mein Bett. Eins war ein Buch über spezielle Zaubertränke und das andere war eins über Verwandlung.

Da Harry heute Geburtstag hatte, wollte ich ihn nicht alleine mit den dreien abhängen lassen, also ging ich dieses mal mit.
Wir setzten uns an den Tisch. Vernon blickte uns ärgerlich an, sagte aber nichts.
Das Essen war von einer Stille umgeben, denn keiner von uns beiden suchte ein Gespräch mit den Dursleys und diese nicht mit uns. Dudley erzählte ein wenig über seine Schule und anderes. Gerade war ich fast fertig, als Vernon in unsere Richtung blickte und uns warnend ansah.
„Meine Schwester Magda wird ab morgen zu Besuch kommen. Wehe, ihr benehmt euch nicht. Besonders du!“ Bei dem letzten Teil seines Satzes, blickte er besonders mich mit seinem Schweinsäuglein an und fuchtelte mit seiner Hand vor unseren Gesichtern herum.
Ich hob genervt eine Augenbraue und erhob mich mit einem seufzen. „Ja, Onkel Vernon“, meinte ich und dann drehte ich mich zu Harry. “Komm, lass uns etwas rausgehen, Harry.“
Dieser stand auf und die verärgerten Blicke von Vernon und Petunia ignorierend, verließen wir das Haus.
Dudley blickte uns nach, doch das hinderte ihn nicht daran, sich etwas von dem Teller seines Vaters zu stibitzen, als der mit uns beschäftigt war.

„Wo willst du hingehen, Harry? Heute ist schließlich dein großer Tag“, meinte ich lächelnd und blickte ihn fragend an, kaum dass wir außerhalb der Tür waren.

„Lass uns in dieses Sportgeschäft, wo wir gestern vorbeigefahren sind, gehen. Ich würde mir gerne noch ein paar Muggelklamotten kaufen. Du weißt ja, was ich immer für Klamotten bekommen habe“, schlug er vor und deute auf seine Bekleidung, welche früher Dudley gehört hatte. Es sah wirklich verboten an Harry aus. Ich musste schmunzeln. „Klar, lass uns gehen, Harry“, entgegnete ich und zog ihn in den Muggelbus, welcher gerade in diesem Moment neben uns hielt.
Ich zeigte dem Fahrer meine Fahrkarte und er lies uns vorbei. Ich war in letzter Zeit oft Bus gefahren und so hatte ich mir eine Monatskarte gekauft, mit der auch Harry inbegriffen war.
Der Bus fuhr durch die Stadt und als wir in dem Mittelpunkt von London angekommen waren, stiegen wir aus. Ich seufzte leicht, denn das Wetter war nicht gerade gut, es regnete wie aus Kübeln.
So schnell wie möglich rannten Harry und ich in das Sportgeschäft, welches Harry gemeint hatte, glücklicherweise war es nicht weit entfernt, doch wir waren etwas nass geworden und nur wenige Sekunden länger und wir wären komplett nass gewesen.
Ich schaute mich neugierig im Geschäft um und lies meinen Blick wandern, dann schritt ich zur rechten Seite und ich bemerkte halb, wie Harry mir folgte und sich ebenfalls interessiert die ausgestellten Sachen anschaute. Es war nicht speziell nach Geschlechtern getrennt, denn es konnte sowohl von Männern, als auch von Frauen getragen werden. Deswegen mochte ich solche Geschäfte, denn ich mochte es nicht, dass es immer nach Geschlecht getrennte Abteilungen gab. Manchmal hatte ich nämlich auch was gut gefunden, was zu der Männerabteilung gehörte.

Wir probierten eine Weile Sachen an und begutachteten uns. Ungefähr 1 Stunde später waren wir wieder fertig. Harry hatte sich 2 Jeans und 3 Oberteile in rot, einem dunklen Blau und einem grünsilber gekauft. Ich hatte mir 1 schwarze Jeans mit silbernen Spikenieten an den Hosentaschen gekauft und ein tiefschwarzes Oberteil, sowie ein dunkelblaues, mit verzierten Schnallen am Ärmel. Auch kaufte ich mir ein Halsband mit Spikes und ein paar schwarzer Sportschuhe mit silbernen Nieten, da es mir ins Auge fiel und ich es gut fand. Außerdem stand es mir gut.
Nachdem wir bezahlt hatten, verließen wir das Sportgeschäft. Glücklicherweise hatte es aufgehört zu regnen. Gemächlich liefen wir noch ein wenig in der Gegend herum und schauten uns die Läden an. Als es schließlich Abend wurde, fuhren wir zurück nach Little Whinging. Die Dursleys erwarteten uns mit einem verärgerten Runzeln, doch sie schwiegen und schickten uns auf unser Zimmer, jedoch gaben sie uns etwas warmes zum Abendessen mit hoch. Sie wollten heute nicht, dass wir uns am gemeinsamen Abendessen beteiligten.
Als wir in unserem Zimmer angekommen waren, nahm ich die rechte Seite des gemeinsamen Schreibtisches in Anspruch. Die Tischplatte hatte die Länge von ca 2 Metern. So konnten wir beide gleichzeitig am Schreibtisch arbeiten.
Ich holte meinen Laptop heraus und schaltete ihn ein. In letzter Zeit verwunderte es Harry nicht mehr, wenn ich plötzlich meinen Laptop heraus holte, doch als ich es das erste Mal gemacht hatte, war er überrascht gewesen.
Er nahm an der anderen Hälfte Platz und fing an zu essen.
Nachdem ich mich eingeloggt hatte und das Internet verbunden war, schaltete ich meine TV Funktion ein und schaltete auf Nachrichten ein.
Zwar recherchierte ich hauptsächlich im Netz und blickte nicht auf das Bild, aber ich hörte halb dem Sprecher zu und dasselbe machte Harry, während des Essens.
Gerade brachten sie eine Meldung rein. Natürlich war es ein englischer Nachrichtensender und so wurde nur englisch gesprochen.

„Vor kurzer Zeit ist aus einem staatlichen Gefängnis mit sehr hohen Sicherheitsmaßnahmen ein Schwerverbrecher ausgebrochen. Bisher hat es noch niemand geschafft aus dem besagten Gefängnis auszubrechen. Deswegen ist es unbekannt, wie der Gefangene das geschafft hat. Die Polizei warnt die Bevölkerung eindringlich. Der entflohene namens Sirius Black ist bewaffnet und äußerst gefährlich. Für Hinweise seitens der Bevölkerung, wurde eine eigene Rufnummer eingeführt unter welcher Sie die Polizei benachrichtigen können. Jeder Hinweis zu Black sollte umgehend gemeldet werden und es ist dringend angeraten, nicht selbst zu versuchen, den besagten Black zu fangen....“

Kaum kam diese Meldung, unterbrach ich mein Tun und schaltete aufs Bild. Ich bemerkte, dass Harry aufgestanden war und nun hinter mir stand. Ein Mann mit einem ziemlich ausgemergelten Gesicht, einem verfilzten Bart und einem verrückten Blick in den Augen wurde gerade gezeigt, während die Meldung gezeigt wurde.
„Glaubst du, der ist hier in der Nähe?“, fragte Harry mich nachdenklich, während er das Bild auf dem Bildschirm beobachtete.
„Naja, vielleicht. Aber ich glaube eher nicht. Denkst du, der will gleich wieder geschnappt werden? Der wird es vermeiden, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen“, entgegnete ich auf Harrys Frage. „Achja, gib mir mal unsere Hogwartsbriefe, okay?“, bat ich ihn und er reichte mir meinen. Dieses Jahr war der Umschlag ungewöhnlich dick.


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