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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 24 Nach dem Kampf

von leona

Woot 100 Kommis. Wow, ihr alle seid klasse. Vielen Lieben Dank für eure Treue. Ein weiterer Band neigt sich dem Ende zu und ihr habt mich die ganze Zeit unterstützt. Dies hat mich angespornt und so sprossen meine Ideen nur so, dass ich innerhalb kurzester Zeit den zweiten Band meiner eigenen HP Reihe fast beendet habe. Es gibt wahrscheinlich nur noch 2 Chaps für Band 2 mit diesem hier inbegriffen. Zur Feier des Tages gebe ich euch allen einen aus. Ob Butterbier, Feuerwisky oder was euch beliebt :)

@Annemaus:
Freut mich, dass dir der Satz gefallen hat am Ende :) Hoffe du wirst auch weiter mitlesen wenn ich die folgenden Schuljahre schreibe.

@Landratte:
Jap, einiges spannendes ist passiert *grins* Mal sehen wie du die folgenden Jahre finden wirst :)

@Ben:
Jap, das war ein langes Chap. Mhm, vielleicht gibt dieses Chap hier ein paar Antworten, oder vielleicht wirft es einfach nur neue Fragen auf xD Lass dich überraschen *grins* Jap, hin und wieder kann Snape auch nett sein :)

@One:
Ich war mir erst nicht sicher, ob ich die Szene, wo Snape auftauchte gut geschildert hatte, aber anscheinend waren meine Sorgen umsonst xD Ja, im ersten Band wollte sie auf keinen Fall im Vordergrund stehen, außerdem wollte sie Harry nur unterstützen. Nun hat sie eine Entscheidung getroffen, um Harry zu beschützen will sie viel auf sich nehmen.

@Lily:
Hey Lily :)*zurückwink* Ja, das ist schade, dass du so beschäftigt bist, aber RL ist immer noch wichtiger und du willst ja bestehen :) Ich wünsche dir viel Glück dabei.
Ja, Haru ist sehr mutig und wird ihr bestes tun in Zukunft.
Klar werde ich alle 7 Jahre machen, dennoch werden manche Bände wohl eine andere Haupthandlung haben, beispielsweise wird es bei mir kein Trimagisches Turnier geben, aber Voldemort wird auferstehen.

@Sev: Woot Danke für das 100 Kommi, Sev. Hier hast du eine Torte als Dankeschön :)
Freut mich, dass dir mein Chap gefallen hat und ja, ich habe es absichtlich so erscheinen lassen, als würde er sich nicht drum kümmern, damit die Überraschung größer sein würde. Jap, nur noch ein Chap nach diesem hier, dann bin ich fertig :)



Kapitel 24 Nach dem Kampf

Langsam wachte ich auf. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und so konnte ich nicht bestimmen, wieviel Zeit seit Vernichtung des Basilisken und Tom Riddles Erinnerung vergangen war, doch es war tiefste Nacht.
Mein Kopf tat weh und meine Schulter fühlte sich immer noch taub an. Ich war im Krankenflügel, wie ich mit einem Blick rundherum bemerkte. Meine Schulter war in einem dicken Verband gewickelt. Langsam und behutsam versuchte ich mich aufzusetzen, genau, als die Tür sich öffnete und Prof. Dumbledore hineinkam.
„Hallo, Professor Dumbledore.“ begrüßte ich ihn.
Seine gütigen Augen waren auf mich gerichtet und er setzte sich neben mich auf einen Stuhl. Seine Hände waren ineinander gefaltet, während er mich über seine Halbmondbrillengläser beobachtete. Erst nach einigen Sekunden begann er zu sprechen. „Es freut mich zu sehen, dass es dir besser geht, Haru. Aber du hast wirklich leichtfertig gehandelt. Dir ist hoffentlich allzu deutlich, dass du hättest sterben können.“ Seine blauen Augen sahen förmlich in mein tiefstes Innerstes, jedenfalls fühlte es sich so an.
Ich senkte den Blick und murmelte „Das ist mir klar, Professor. Aber ich konnte nicht anders. Können Sie mir sagen, wieviel Zeit vergangen ist? Das letzte, was ich noch weiß, ist, dass Riddle sich auflöste und Professor Snape auftauchte, kurz bevor ich das Bewusstsein verlor. Außerdem möchte ich wissen, wie es Harry und Ginny geht? Und wo ist das Tagebuch?“
Ich fühlte seinen Blick auf mir liegen, bevor er schließlich antwortete. „Es ist fast ein Tag vergangen, seitdem Geschehen in der Kammer. Den anderen geht es soweit gut, nur Miss Weasley ist noch etwas schwach und ruht sich aus. Das zerstörte Buch hatte Harry mitgenommen, doch ich denke, nun hat es Mr Malfoy.“ er zwinkerte mir leicht zu bei dem letzten Satz.
Ein Grinsen huschte über mein Gesicht, denn ich vermutete, dass Harry Mr Malfoy ausgetrickst hatte und so war Dobby höchstwahrscheinlich ein freier Hauself von nun an.
Doch wenige Momente darauf, verging mir das Grinsen und ich erhob meinen Blick. Mir war etwas in den Sinn gekommen, was nicht so erfreulich war, sondern eher beunruhigend. „Professor Dumbledore, als Riddle meine alte Wunde bemerkte, wurde er sehr wütend. Wissen Sie, warum das sein könnte?“ rückte ich geradewegs heraus mit der Sprache, ich beobachtete ihn genau und jede seiner Gesten und Mienen.
Eine Ernsthaftigkeit erfüllte seine sonst so freundlich glitzernde Augen. Es dauerte einen Moment, bis er mir mit einer Gegenfrage antwortete. „Was weißt du über Professor Mychios Mission?“
„Sie war in einem Waisenhaus und ich denke, es hat mit Tom Riddle zu tun, ist es nicht so?“ ich blickte ihn an.
„Das stimmt. Sie sollte einen Gegenstand bergen, welcher in diesem Waisenhaus versteckt war, doch das Gebäude kollapsierte, während sie drinnen war. Dieser Gegenstand war sehr schwarzmagisch und ich vermute, dass damals, als Harrys Eltern starben, Voldemort, ob ungewollt oder gewollt, deine Pentagrammkette mit einem Zauber belegte bei dem Versuch euch beide zu töten. Durch die Zerstörung deiner Kette wurde dieser Zauber letztes Jahr freigesetzt und dich hat ein Teil des Fluches gestreift, daher kommt deine Wunde und deswegen, scheint es auch nicht zu heilen, wie normalerweise.“
Sprachlos blickte ich ihn an. „Sie meinen, jahrelang war meine Lieblingskette von einem schwarzmagischen Zauberspruch belegt? Aber warum hab ich dann nie was gefühlt, wo ich die Kette doch immer getragen hatte und nur selten abnahm?“ erkundigte ich mich nach einigen Momenten, in denen ich ihn einfach nur ungläubig beobachtet hatte.
„Dass weiß ich leider nicht Haru. Aber ich bin froh, dass der Fluch dich nicht komplett getroffen hat, sonst wärest du vielleicht gestorben bei der Zerstörung des Fluches.“ erwiderte der Schulleiter von Hogwarts und mächtigster Zauberer dieses Jahrhunderts.
„Ich verstehe.“ murmelte ich nachdenklich und dann erkundigte ich mich ernst „Wann können die Versteinerten geheilt werden, Professor Dumbledore?“
Professor Dumbledore Ernsthaftigkeit verringerte sich etwas und er meinte „Das Zubereiten des Alraunentranks wird nicht mehr lange dauern. Nur noch 2 Wochen, dank Professor Snape. Dann werden alle versteinerten wieder geheilt.
„Das ist gut.“ meinte ich erleichtert. Ich musste grinsen, doch plötzlich grummelte mein Magen laut. Es schien Ewigkeiten herzusein, seitdem ich etwas gegessen hatte. Professor Dumbledore lachte amüsiert, als er meinen Magen hörte und meinte. „Ich denke es ist Zeit, dass du etwas isst, Haru.“ Wie aufs Stichwort erschien Madam Pomfrey. Sie untersuchste mich, doch dann gab sie mir ein Tablett mit nahrhaften Essen.
Mistrauisch blickte ich auf das mir dargebotetene Essen, es sah nicht gerade appetitlich aus, auch wenn es nahrhaft war. Doch ich war einfach zu hungrig, um mich noch weiter darum zu kümmern. Ich fing langsam an zu essen. Nachdenklich nahm ich einen Bissen nach dem anderen und bemerkte gar nicht, wie das Essen immer weniger wurde. Auch bemerkte ich nicht, dass Albus Dumbledore die ganze Zeit bei mir saß. Langsam kam ich wieder zu mir und wurde meinem Schulleiter gewahr. „Professor, kann ich Ihnen noch eine Frage stellen?“ Ich blickte ihm bittend an.
Er lächelte amüsiert. „Nur zu, Haru. Was hast du auf dem Herzen?“
„Warum beim Barte des Merlins haben Sie Gilderoy Lockhart eingestellt? Sie müssten doch selbst gemerkt haben, dass dieser Mann ein Scharlatan ist.“ Ich hatte eine Augenbraue hochgezogen.
„Hm, eine Gute Frage, Haru. Ich bin mir selbst nicht sicher. Aber wie ich gesehen habe, war es definitiv eine Fehlentscheidung. Er ist jetzt in St Mungos, da ein Vergissmich Zauber, den er selbst ausprechen wollte, ihn erwischt hat.“ er schmunzelte amüsiert.
„Eine Fehlentscheidung ist noch milde ausgedrückt, Professor. Manche von uns dachten schon, Sie hätten etwas zu viel Zitronenbrausebonbons genascht.“ gluckste ich amüsiert.

Nach diesem zum Ende hin amüsanten Gespräch verlies Dumbledore mich. Einige Tage später kam ich wieder heraus, Harry und Ron hatten mich öfters besucht und während ich neugierig gefragt hatte, wie ihre Sicht des Abenteuers verlaufen war, erzählte ich meine Version in etwas abgeänderter Form. Auf diese Weise erfuhr ich, dass mein Fehlen gegen Mittag durch Harry und Ron bemerkt wurde. Durch Zufall hatte Harry den Zettel hinter meinen Bett gefunden und so hatten die Beiden eins und eins zusammengezählt. Es hatte eine Ansage gegeben, laut der alle Schüler in die Häuser gehen sollten und nicht rumstreunern, bis einer der Hauslehrer kommen würde. Harry und Ron waren zu diesem Zeitpunkt auf den Weg zu Hermine, als die Ansage kam. Sie schlichen sich in das Lehrerzimmer, in dem sich alle versammelten und erfuhren so, dass ich in der Kammer war, denn eine weitere Nachricht war an die Wand geschrieben worden. Kurzerhand hatten die Beiden sich zu Lockhart begeben, welcher den Auftrag bekommen hatte, dies zu klären. Doch ein Feigling wie er war, wollte er fliehen. Sie stellten ihn und zwangen ihn, mit zu der Kammer zu kommen.
Myrthe hatte ihnen erzählt, was ich gemacht hatte, um hineinzukommen und Harry tat dasselbe. Lockhart hatte laut den Erzählungen der Beiden versucht, sie anzugreifen und alles zu vergessen, doch da er Ron den Zauberstab wegnahm und diesen benutzte, ging der Zauber nach hinten los. Ich grinste bei dieser Stelle der Erzählung. Den Rest kannte ich ja bereits.

Als es endlich soweit war, dass die Versteinerten geheilt werden würden, konnte ich es gar nicht abwarten. Es gab ein großes Fest und es war mitten im Gange, als plötzlich die Türen der Großen Halle aufgingen und Hermine auf uns zurannte. Sie umarmte jeden von uns stürmisch und rief „Ihr habts geschafft.“ Gut gelaunt genoss ich das Fest.
Bevor ich mich versah, waren die letzten Tage des Schuljahres. Aufgrund der ganzen Aufregung dieses Jahres wurden die Prüfungen erlassen. Ich war erleichert darüber, wie viele andere auch, doch Hermine war beinahe in Tränen ausgebrochen, als es bekannt wurde.
Während der ganzen Zeit, hatte sich mir keine Chance geboten, mich bei Professor Snape zu bedanken, doch das wollte ich auf jedenfall machen, bevor es wieder zurück nach London ging. Es war der letzte Abend des Schuljahres und es gab ein rießiges Bankett, sodass am Ende alle träge in ihre Betten fielen und einschliefen, auch mir ging es so. Glücklicherweise hatte ich nicht viel einzupacken, im Gegensatz zu Ron und Harry. In aller Eile hatten sie vor dem Bankett noch schnell ihre Koffer gepackt.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck