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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Epilog

von leona

So, wieder ist ein weiteres Schuljahr vergangen. Ich danke euch, dass ihr dem Abenteuer von Haru und ihren Freunden gefolgt seid. Nun stellt sich die Frage. Was werden Haru, Harry, Ron und Hermine noch erleben? Welche Fähigkeiten wird sich Haru noch anlernen und was werden ihre Freunde noch machen. Seid gespannt auf die nächsten Teile. Neue Geheimnisse werden aufgeworfen und andere aufgelöst. Viel Spaß bei dem Epilog von meinem Band 2.

@Ben:
Ja, jetzt sind ein paar Sachen bekannt wegen der alten Wunde Harus. Joa Dumbledore ist wirklich manchmal etwas zu verrückt, aber trotztdem ein klasse Zauberer.

@Annemaus:
Hier ist das Gespräch, auf das du gewartest hast, ich hoffe du wirst nicht enttäuscht sein.

@Sev:
Ja scheint so, dass wir gleichzeitig fertig werden. Hier wirst du das Gespräch lesen können, worauf du gewartet hast, ich hoffe du bist nicht enttäuscht. Es fiel mir nicht leicht, diese Szene zu schreiben, da ich manchmal nicht sicher war, wie der original Severus Snape sich verhalten würde, denn zu OOC wollte ich ihn nicht machen. Was meinst du?

@Landratte:
Jap, ein neues Jahr beginnt, sehr bald xD Lol Soll das heißen, die bisherigen Bände waren nicht spannend?



Epilog
Am Abreisetag wachte ich sehr früh auf und duschte schnell, mein Koffer stand bereit. Die Anderen schliefen noch tief und fest, was aber auch kein Wunder war, da es erst kurz nach halb 6 war.
Ich entschied mich, ein letztes Mal durch die Mauern Hogwarts zu schlendern, bevor das Schuljahr offiziel zu Ende war. Außerdem wollte ich auch noch bei Snape vorbeischauen, auch wenn er wahrscheinlich nicht erfreut darüber sein würde.
Doch ich hatte ihm einiges zu verdanken. Wer weiß, ob ich ohne ihn noch am Leben gewesen wäre.
Die Ruhe und Stille, welche im Schloss zur morgendlichen Stunde herrschte, genießend wanderte ich durch die wie ausgestorbenen Flure und Korridore.
Meine Schritte führten mich auch vor den Raum der Wünsche, ohne dass ich es bemerkte, aber als ich warnahm, wo ich mich befand, musste ich an Petra denken und eine Traurigkeit ergriff mich. Wann würde sie wieder aufwachen. Das fragte ich mich bereits, seitdem ich im Krankenflügel wieder aufgewacht war, sehr intensiv.
Mit einem Seufzen riss ich mich aus meinen Gedanken und meine Schritte führten mich in die Kerker, bis ich vor der Büro des Zaubertranklehrers und Hauslehrer von Slytherin stand.
Ich atmete einmal durch und dann klopfte ich laut und deutlich an die Tür.
Als erstes dachte ich schon, er wäre nicht im Büro, da es für mindestens fünf Minuten keine Antwort gab, doch ich klopfte erneut und dieses mal kam eine Antwort. „Herein.“ erschallte seine laute kalte Stimme, welche fast immer einen Schauer über den Rücken des Gegenübers erzeugte.
Noch einmal durchatmend, öffnete ich die Tür und ging hinein. Er blickte auf von einem Buch als er mich sah und unterbrach das Lesen, was er anscheinend bis eben gemacht hatte.
„Was wollen Sie?“ meinte er mit einer hochgezogenen Augenbraue. Seine schwarzen Augen lagen auf meinen blaugrauen.
„Ich bin gekommen, um mich bei Ihnen für Ihre Unterstützung zu bedanken, Professor Snape. Ohne Sie hätte ich es wohl nie geschafft. Nicht nur haben Sie mir geholfen mit dem Trank, sondern sind Sie mir auch gefolgt und haben mir in höchster Not geholfen.“ meinte ich mit einem leichten aber dankbaren Senken des Kopfs.
Für einige Momente blickte er mich an, bevor er reagierte.
„Ich denke, dass sie wissen, das was Sie gemacht haben, sehr dumm war. Doch trotzdem haben Sie etwas gutes erreicht. Jedoch habe ich nichts besonderes gemacht. Ich bin ihr Lehrer, es ist nur das, was jeder Lehrer tun sollte. Sie schulden mir nichts. Achja, müssen Sie nicht zum Frühstück? Der Zug fährt in 2 Stunden ab. Oder haben Sie sonst noch ein Anliegen?“ Seine rechte Augenbraue war immer noch leicht hochgezogen.
Ich dachte einen Moment nach und dann stellte ich die Frage, welcher mir auf der Zunge lag. „Kennen Sie zufällig meine Mutter, Professor Snape Sir?“
Für einige Sekunden herrschte unheimliche Stille, sodass man die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen fallen hören konnte.
Ich dachte schon, er würde mich gleich anschreien oder sowas in der Art, aber stattdessen antwortete er mir fast normal, nach einer Weile.
„Ja, das tue ich in der Tat. Ihre Mutter und ich waren in derselben Jahrgangsstufe hier in Hogwarts. Eine schlaue Hexe. Sie hatte ein ungewöhnliches Talent in fast allem, was sie anfing. Sie schlug mich in fast allem, sofern ich nicht lange genug büffelte. Auch in Zaubertränke war sie mit Lily Evans die einzige, welche auf dem selben Niveu wie ich war. Schade nur, dass sie eine Potter war. Dennoch, auch wenn ich es nicht gerne zugebe, genau wie sie, sind Sie in Zaubertränke talentiert und auch sonst sind Sie nicht auf den Kopf gefallen. Im Gegensatz zu ihrem Cousin. Ohne Anleitung würde er überhaupt nichts auf die Reihe kriegen, in der geheimnissvollen Kunst des Brauens.“
Ich konnte seine Worte, kaum glauben. Er lobte nicht nur meine Mutter, sondern auch mich, wo er doch immer versucht hatte, mir Punkte abzuziehen, wo er nur konnte. Vor Erstaunen, konnte ich mich nicht zurückhalten und sties ungläubig hervor. „Sind Sie wirklich DER Professor Severus Snape, Zaubertrankmeister von Hogwarts und unheimlichsten Lehrer von Hogwarts? Ich hätte nie gedacht, dass Sie mich loben würden.“ Kaum hatte ich das gesagt, bereute ich es wieder und hätte es am liebsten zurückgenommen. Doch gesagt war gesagt. Mit stechenden Blick betrachtete er mich, bevor er kalt entgegnete „Ja! Ich bin wirklich dieser Professor Snape und ich stehe unter keinen Fluch. Ich rate Ihnen dringenst, sich schnellstmöglich aus meinen Büro zu entfernen, oder wollen Sie, dass ich Ihnen eine Ferienstrafarbeit aufhalse, mit der sie einiges zu tun haben werden?“
Ich blickte ihn ernst an.
„Dass werde ich, Professor Snape. Eine letzte Bitte habe ich jedoch noch, könnten Sie mir im neuen Schuljahr Einzelstunden über die Kunst des Brauens geben? Ich möchte gerne mehr über Zaubertränke erfahren und zwar nicht nur von den Schulbüchern.“
Ehrlich überrascht trafen seine Augen auf meine und ruhten dort einen Moment. Er hatte seine Hände vor sich gefaltet. „Ich werde es mir überlegen. Doch nun sollten Sie wirklich gehen.“ meinte er und drehte sich von mir weg. Ich verließ das Büro und ging in die Große Halle, wo die Anderen bereits waren und Frühstückten. Sie wünschten mir alle einen Guten Morgen und ich entgegnete diesen Gruß lächelnd. Dann fing ich selbst an zu essen.
Bevor wir uns versahen, war es auch schon soweit und alle Schüler begaben sich zum Hogwartsexpress. Wir fuhren mit den Kutschen zurück und ich bemerkte die Testhrale, welche diese zogen. Bewundernd betrachtete ich sie.

Wenig später saßen wir mitten in einem leeren Abteil zusammen, während der Zug fuhr. Erneut war ein weiteres Jahr vergangen. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie schnell die Zeit vergangen war.
Ich schlief nach einer Weile ein, während die anderen über Quidditch diskutierten und Hermine in einem Buch las.
Nur halb hörte, ich wie Ginny erzählte, dass Percy eine Freundin hatte, was besonders Fred und George nicht glauben konnten im ersten Moment.
Es wurde Abend und Londons Bahnhof Kingscross kam immer näher. Ich wachte 10 Minuten vor Ankunft wieder auf. Harry und ich gaben Ron und Hermine die Telefonnummer der Dursleys, sodass sie uns erreichen konnten und ich gab Ihnen noch meine Handynummer, jedoch bezweifelte ich, dass Ron überhaupt wusste, wie man telefonierte.
Als der Zug schließlich hielte, stiegen alle aus und jeder nahm sein Gepäck und verließ den Zug. Ich trug Harrys Koffer ebenfalls, da er sich noch mit den anderen Beiden unterhielt und deswegen beinahe über seinen Koffer gestolpert war.
Wir verabschiedeten uns von den Beiden am Bahnhof und fuhren mit den Dursleys, welche am Bahnhof gewartet hatten, nach Little Whinging. Keiner redete während der Fahrt und Harry, sowohl ich waren froh darüber. Mehr oder weniger ignorierten unsere Verwandten uns soweit es ging. So hatten die Ferien, doch etwas gutes.


Ein weiteres Schuljahr endet hiermit. Ich hoffe, ihr hattet genauso viel Spaß beim verfolgen der Abenteuer, wie ich beim schreiben.
Bis zum nächsten Schuljahr :)
Eure Haru


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