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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 23 Der Basilisk

von leona

*nachdenklich schreibe ich an meinem neuen Chap. Meine Gedanken sprießen nur so und ich komme manchmal gar nicht raus aus dem Schreiben. Während ich so schreibe, versinke ich in das Geschehen. Mein Zimmer verschwindet und ich erscheine in der Kammer des Schreckens, mitten im Abenteuer*

@Landratte:
Freut mich, mal wieder was von dir zu hören:) Ich bin erleichtert, dass dir meine Ideen gefallen. Ja, Haru geht alleine rein xD So ist sie eben.

@Ben:
Ja, das was Snape gesagt hat, war gemein, aber es musste einfach sein und hier erfährst du auch warum. Naja, Haru wollte eben nicht, dass noch jemand verletzt wird und so ist sie selbst und ohne jemanden hineingegangen.

@Annemaus
Hier erfährst du, was Snape macht xD Viel Spaß dabei.
Mhm, was die Verletzung angeht, werden in diesem Chap wohl noch mehr Geheimnisse aufgeworfen, doch ich plane wenigstens ein Teil der Geheimnisse um die Wunde, bevor das zweite Schuljahr endet, teilweise zu enthüllen.

@One:
Lass dich überraschen was Snape macht. Du hast recht, er ist nicht so verantwortungslos, wie du sehen wirst, auch bei mir nicht xD

@Sev:
Würde er sowas wirklich nicht sagen? XD Auch nicht zu einem Potter und noch dazu Gryffindor?

@Ginny:
Hm, ich glaube das waren aber deutlich mehr als ein Tag in denen du nicht gelesen hast xD
3 Kapitel heißt 3 Tage ungefähr *grins* Freut mich, dass dir die Rettungsequenz von Petra gefallen hat. Ja, Haru ist mutig, nicht umsonst ist sie in Gryffindor gelandet. *grinsend blicke ich zu dir und dann husche ich mit einem leichten winken die Hand.* Bis später, Ginny.



Kapitel 23 Der Basilisk

Nichts bewegte sich und ich schlich mich auf die Statue zu, meinen Stab in der Rechten und meinen Dolch in der Linken. Die Statue zeigte den Kopf eines alten Zauberers mit affenartigen Gesichtszügen und einen langen schmalen Bart, der fast bis zum Saum seines wogenden Steinumhangs fiel. Ich wollte gerade auf Parsel etwas sagen, als ich plötzlich gegen die Statue prallte und zu Boden rutschte. Mein Zauberstab war mir aus der Hand gerutscht und ich hatte nur noch meinen Dolch.
Langsam versuchte ich wieder aufzustehen und dann sah ich, wie ein großer schwarzhaariger Junge mir höhnisch entgegenblickte. Seine Umrisse waren verschwommen. Suchend blickte ich mich um und nach wenigen Minuten erblickte ich das gesuchte, nämlich Tom Riddles Tagebuch. Es lag nur 5 Meter von mir entfernt.
„Sag mir, wo Ginny ist, Riddle!“ meinte ich, während ich versuchte, mich zu erheben, doch ich war recht wackelig auf den Beinen, dennoch schaffte ich es, Riddle direkt in die Augen zu blicken mit hasserfülltem Blick.
Der schwarzhaarige Junge lachte kalt und höhnisch, während er mich beobachtete, meinen Zauberstab hielt er in der linken Hand. „Sie liegt bewusstlos im Gang, in dem das erste Opfer war. Schon bald sollte sie tot sein und ich werde stärker und stärker. Ich lies Sie die ganzen Nachrichten mit Blut an die Wand malen. Diese Kammer wird dein Grab werden, Haru Potter. Dein Skelett wird auf ewig hier rumliegen.“ er lachte erneut auf eine krankhafte Art. Sein böses Lachen verursachte mir eine Gänsehaut, doch äußerlich lies ich mich nicht beeindrucken.
„Ich werde verhindern, dass Ginny wegen dir stirbt, Tom Riddle. Egal was ich dafür tun muss.“ sties ich hervor, während meine linke Hand fest um den Dolchgriff geschlungen war.
Ich machte mich bereit, Riddle anzugreifen und rannte plötzlich auf ihn zu. Als er mir einen Zauber entgegenschleuderte, schlug ich blitzschnell einen Hacken und dann stand ich auch schon vor ihm. Ich war froh, dass meine Reflexe gut trainiert waren. Ich griff ihn an, doch stolperte durch seinen Körper. Ich hatte nicht bedacht, dass er noch nicht komplett eine materielle Form hatte, sondern noch eine Erinnerung war. Ich hörte, wie etwas zeriss und ein stechender Schmerz erfüllte meine linke Schulter, welche den Dolch hielt. Klimpernd rutschte der Dolch aus meiner Hand und zu Boden. Meine Kleidung war oben leicht aufgerissen, von einem Zauber und ich blutete an der Schulter. Ich presste eine Hand auf die offene Wunde und versuchte, wieder aufzustehen, doch ich kam nur auf die Knie.
Gerade, als ich fast wieder auf den Beinen war, konnte ich mich plötzlich nicht mehr bewegen. Keiner meiner Muskeln wollte mir gehorchen. Als ich zu Riddle blickte, stellte ich fest, dass mein eigener Zauberstab auf mich zeigte und leuchtete. Riddle musste also irgendeinenen Zauber angewendet haben. Er schritt langsam auf mich zu, während ich bewegungslos zu ihm blickte. Je näher er kam, desto mehr schmerzte mein Kopf, doch ich gab mein bestes, um meine Gedanken immer noch zu beschützen.
Sein kalter Blick war auf eine bestimmte Stelle oberhalb meiner Brust gerichtet, wo ein kleiner Hautstreifen sichtbar war. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Wunde vom letzten Jahr sichtbar war.

„Sag mir sofort, woher du diese Wunde dort hast.“ zischte er, während er mit der Spitze meines Zauberstabes in den Bluterguss sties.
Ich keuchte auf vor Schmerzen, doch mehr konnte ich nicht tun. Ich fühlte, wie er hartnäckig versuchte, meinen Schutzwall um meine Gedanken zu brechen und langsam, aber sicher bröckelte die Gedankenmauer. Mit meiner ganzen Anstrengung versuchte ich, dass er nur eine einzige Szene sehen würde und zwar die Stelle, an der ich die Wunde zugefügt bekommen hatte. Schweißperlen rannen mein Gesicht runter, doch ich schaffte es, dass er nur diese eine Erinnerung sah.
In seinen Augen blitzte ungeheure Wut auf und schleuderte mich gegen eine Wand, mithilfe eines Zaubers. Ich blieb liegen, da meine Muskeln immer noch nicht gehorchten, auch wenn ich sie nun spüren konnte.
„Das wirst du bereuen. Ich werde dich nicht einfach töten, ich werde den Basilisken rufen und dich ganz langsam an dem Gift sterben lassen. Es war einfältig und dumm von dir, dich aus eigenen Antrieb in die Schlangengrube zu wagen. Noch dazu ohne irgendjemanden.“ zischte der junge Schwarzmagier direkt neben mein Ohr.
Er lies mich wieder unsanft zu Boden gleiten und dann drehte er sich zu der Statue und fing an, in Parsel zu sprechen. Doch genau in dem Moment unterbrach er sich selbst und verschwand plötzlich, doch ich konnte immer noch seine Anwesenheit fühlen. Ich hörte laute Schritte und versuchte mich zu der Richtung zu drehen, aus der die Schritte kamen. Könnte es sein, dass mir jemand gefolgt war?
Ich hielt meine alte Wunde bedeckt, genau, als plötzlich Harry in der Kammer erschien. Er rannte an den Säulen vorbei, auf mich zu. Seine Augen waren fast komplett zugekniffen, aber er konnte immer noch sehen, wohin er ging.
Kaum hatte er mich erreicht, kniete er sich besorgt neben mich nieder. Er bemerkte Riddle nicht, welcher direkt hinter ihm aufgetaucht war.
„Mann Haru, bist du verrückt? Warum hast du uns nicht verraten, was du herausgefunden hast. Bist du okay?“ Er wollte mir aufhelfen. Ich versuchte ihn zu warnen, doch meine Stimme gehorchte mir nicht. Erst jetzt bemerkte ich, dass er den Zettel in der einen Hand hielt, welchen ich bei Hermine gefunden hatte.
Ich schloss meine Augen und dies schien Harry noch besorgter zu machen, denn er rief laut aus „Haru, du darfst nicht einschlafen!“
Meine Augenbrauen waren leicht gerunzelt, auch wenn ich meine Augen geschlossen hatte. Würde Harry Riddle jemals bemerken, ohne dass dieser sich zeigte? Dies fragte ich mich, während ich elend langsam bemerkte, wie wieder Gefühl in meine Muskeln ging.

Genau in diesem Moment ertönte Riddles Stimme „Haru wird sterben.“
Ich sah, wie Harry sich blitzartig zu der Stimme drehte, durch zugekniffenen Augen.

Erkennen zeigte sich auf seinen Gesichtszügen. „Tom...Tom Riddle? Wir müssen Sie hier raus bringen. Bitte hilf mir. Hier haust ein Basilisk. Er könnte jeden Moment auftauchen.“ sties Harry besorgt hervor.
Ich stöhnte auf von seiner naiven Reaktion. Harry hatte immer noch nicht kapiert, dass Riddle der Feind war.
„Der Basilisk wird nicht kommen, solange er nicht gerufen wird.“ entgegnete Riddle fast schon amüsiert.
Verwirrt bemerkte Harry, dass sein Zauberstab nicht mehr in seiner Hand war. Er blickte zu Riddle und dieser hielt beider unser Stäbe in der Hand.
„Bitte gib mir meinen Zauberstab wieder.“ bat er. Der zukünftige Voldemort grinste Harry nur höhnisch an und meinte. „Den wirst du nicht brauchen, Harry. Was für eine unglaubliche Chance. Nicht nur ein Potter kommt in die Kammer, nein, sogar beide. Heute ist mein Glückstag.“ er lachte kalt und seine Augen streiften uns. Harry hielt mich immer noch halb sitzend. Mittlerweile war er kaum noch durscheinend, was hieß, dass Ginny immer schwächer sein müsste, wo immer sie sich im Moment auch befand.
Er trat einen Schritt auf uns zu, seine Augen wanderten über Harrys Blitznarbe und meine Stirn.
„Ich verstehe es einfach nicht. Wieso konntet ihr den größten Zauberer besiegen? Ihr besitzt keine unglaublich starke Magie, warum also warum habt ihr überlebt?“ meinte er mit einem kalten Blick.

„Was scherrt es dich warum wir überlebt haben. Voldemort kam nach deiner Zeit.“
Dieses Mal blickte Riddle definitiv amüsiert und sanft meinte er, während er meinen Stab leicht bewegte. Buchstaben erschienen in der Luft. „Voldemort ist meine Vergangheit, meine Gegenwart und meine Zukunft, Harry Potter“ erklärte er und die Buchstaben setzten sich zusammen. Sie bildeten nun drei Worte

Tom Vorlost Riddle

Er machte einen weiteren Schwung mit dem Stab und die Buchstaben formten sich zu etwas neuen bis am Ende ein Satz zu lesen war.

Ist Lord Voldemort

„Siehst du, Harry. Bereits in meiner Schulzeit benutzte ich diesen Namen für meine engsten Vertrauten. Glaubst du, ich wollte ewig den Namen meines nutzlosen Muggelvaters führen? Ich wollte, dass niemand sich trauen würde, meinen Namen auszusprechen. Den Namen des größten Zaubermeisters. Alle erzittern Sie vor mir.“ er blickte Harry an.

„Das stimmt nicht.“ widersprach Harry mit hasserfüllter Stimme und stand auf. „Du bist nicht der mächtigste und größter Zauberer. Das ist Albus Dumbledore. Selbst du hast dich nie getraut, Hogwarts anzugreifen, solange Dumbledore hier herrschte. Selbst du hast Angst vor ihm, wo immer du dich auch im Moment herumtreibst.“

Genau in diesem Moment fiel der Sprechende Hut in Harrys Arme und ein gesangähnlicher Ton war zu hören. Es wärmte mich von innen heraus. Ich blickte nach oben und bemerkte Fawkes über uns.
Riddle blickte für einen Moment verwirrt zu Fawkes und dann zu dem Hut, welchen Harry im Schoss hatte, dann drehte er sich zu der Statue und sprach erneut Parsel.

„Sprich zu mir, Salazar Slytherin, größter der vier von Hogwarts.“ zischte er auf Parsel.
Ich beobachtete Harry, welcher unsicher den Hut in der Hand hielt. Er schaute zu mir, ich gab ihm mit einem Zeichen zu verstehen, er solle mir den Hut geben. Gerade wollte er ihn mir reichen, als der Basilisk mit lauten Krach aus dem Mund der Statue schlängelte. Die Schlange war riesig. Ich stand auf und stellte mich vor Harry, meine Augen jedoch geschlossen.

Dennoch hörte ich, wie sich der Basilisk bewegte, denn durch mein Kampfsporttraining hatte ich meine Sinne sehr geschärft.
„Zeigt, was ihr könnt. Wer ist mächtiger. Was kann ein alter Hut, ein Phönix und zwei 2. Klässler bitte gegen das Erbe Slytherins machen.“ er lachte auf.
Dann zischte er dem Basilisken zu „ Töte die Beiden.“
Ein lautes Krachen ertönte und Fawkes Gesang hallte durch die Kammer. Ich öffnete die Augen. Harry war gestürtzt und lag nur wenige Meter vor dem Basilisken. Ich richtete meinen Blick auf den Basilisken. Torkelnd bewegte die rießige Schlange sich und ich erkannte auch, warum. Fawkes hatte dem Basilisken die Augen ausgestochen.
Erleichtert seufzte ich. Ein Problem weniger. Genau in diesem Moment sties der Kopf des Basilisken auf den am Boden liegenden Harry zu. Auch wenn die Schlange nun erbliindet war. Ihr Biss war immer noch tödlich. Ich schubste Harry aus dem Weg und stach mit meinem Dolch nach dem König der Schlangen. Ich ignorierte Riddles kreischende Ausrufe, welche dem Basilisken befahlen, uns zu töten, auch wenn der Basilisk erblindet war.

„Hier her. Komm schon, alte Schlange.“ rief ich und stach nach ihr erneut. Dann rannte ich in die Gänge, den Basilisken direkt hinter mir. Im Vorbeirennen schnappte ich mir noch den Sprechenden Hut, welcher auf den Boden lag.
Ich wollte die Schlange von Harry weglocken und das hatte ich erreicht. Als ich schließlich in einer Sackgasse gelandet war, drehte ich mich um, den Dolch in der Hand und den sprechenden Hut auf meinem Kopf.
„Um Harry zu beschützen brauche ich das Schwert Godric Gryffindors. Bitte lass es erscheinen, Sprechender Hut“ dachte ich und Sekunden später fühlte ich einen harten Druck auf meinen Kopf. Ich zog den Hut ab und hielt ein Schwert in der Hand. Es war kein anderes, als Godric Gryffindors. Ich atmete auf. Mit einem Schlucken stellte ich mich dem Basilisken mutig entgegen. Etwas entfernt sah ich Harry, welcher immer noch auf den Boden lag. Wenige Meter von ihm Riddles Tagebuch und dieser stand auf einem Vorsprung in meiner Nähe. Begierig, mich sterben zu sehen, in meinem Kampf gegen den Basilisken.
Immer, wenn der Basilisk mit dem Kopf nach mir sties, sprang ich zur Seite oder nach hinten weg, nur um dann einen Gegenangriff zu starten. Ich verursachte einige male Schnitte und offene Wunden an verschiedenen Stellen des Basiliskenkopfes.
Gerade setzte das Monster erneut zu einem Angriff an, angestachelt von Tom Riddles Zischelnde Worte.
Ich griff das Schwert Gryffindors fest mit der rechten Hand, welche meine stärkere war und mit der linken meinen eigenen Dolch. Dann sprang ich auf das Maul des Basilisken zu und stach mitten in eben dieses. Der Basilisk bäumte sich auf und versuchte, mich wegzuschleudern. Doch ich wusste, ich hatte getroffen. Siegessicher grinste ich, ohne es wirklich zu bemerken.
Doch langsam breitete sich eine Taubheit in meinen Körper aus und ich bemerkte, dass ein langer Giftzahn des Basilisken in meiner offenen Wunde an der Schulter steckte. Ich konnte meine Schulter kaum noch bewegen, da sie taub wurde. Wirkte Snapes Gegengift oder nicht? Ich konnte es nicht feststellen, da ich ja vorher nie dem Effekt von Basiliskengift ausgesetzt war.

„Du hast den Basilisken zwar besiegt, doch du wirst trotzdem sterben. Das Gift wird dich töten, Haru Potter. Du hast verloren und Harry wird dir sehr bald folgen.“ meinte er höhnisch, während ich zu Boden sank. Harry blickte geschockt zu mir, als er mich so sah.
Mir kam eine Idee und bevor ich komplett das Gefühl in meiner Schulter verlor, zog ich den Zahn aus meiner Schulter und warf ihn zu Harry. „Vernichte das Buch, Harry“ schrie ich, bevor meine Sicht dunkel wurde. Zwar fühlte ich keine Schmerzen, doch mittlerweile konnte ich meinen Arm nicht ein bisschen bewegen. Ich hörte, wie Riddle anscheinend versuchte, Harry aufzuhalten, doch dann ertönte ein lauter langer und fürchterlicher durchdringender Schrei.
Ich öffnete erschöpft meine Augen und bemerkte, dass Harry zusammengebrochen war, doch er hatte es geschafft. Aus dem Tagebuch tropfte tiefschwarze Tinte, wie Blut und Riddles Gestalt verlor an Form, bis er komplett verschwunden war. Seine letzten Drohungen verklangen „Das werdet ihr bereuen, Harry und Haru Potter. Eines Tages bringe ich euch höchstpersönlich um.“
Ich war nahe daran, das Bewusstsein zu verlieren, als ich plötzlich Schritte hinter mir hörte. Wenig später kam jemand in mein Blickfeld, von den ich es am wenigsten erwartet hatte. Es war Prof. Severus Snape. Er kniete bei mir nieder und untersuchte meine Wunde. Die Haut hatte sich dort grünlich gefärbt, wo der Zahn eingedrungen war. Mein Kopf fühlte sich heiß an.
„Warum sind Sie hier?“ murmelte ich der Ohnmacht nahe. „Glaubst du ernsthaft, ich würde eine Schülerin einfach so in den sicheren Tod rennen lassen, ohne etwas zu unternehmen, selbst wenn ich dich und dein Haus hasse?“ wisperte Snape mir zu und verabreichte mir den Rest des Trankes, den er in meiner Tasche gefunden hatte. „Danke Professo....“ murmelte ich, dann verlor ich das Bewusstsein.

Bevor alles um mich herum schwarz wurde, meinte ich zu hören, wie er etwas murmelte, doch ich konnte es nicht glauben, anhand des Inhaltes, also dachte ich, ich hätte mich verhört, vor allem, da die Stimme sanft und nicht wie üblich, verärgert war. "Gut, dass Sie überlebt haben. Ihre Mutter würde stolz auf sie sein, Haru..."


*erschöpft beende ich den letzten Satz meines Chaps. Stundenlang und mit einigen Komplikationen durch Bekannte hatte ich es endlich geschafft nach mehreren Stunden Schreibens. Zufrieden lese ich nochmal drüber und dann schicke ich ab. Viel Spaß Eure Haru*


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