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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 22 Der Eingang der Kammer des Schreckens

von leona

*nachdenklich schreibe ich an meinem neuen Chap. In meinen Fingern prickelt es vor Spannung und langsam nehmen meine Gedanken Form an*

@Ben:
Ja, dass Hermine lange in der Bibliothek geblieben ist, war nicht gut wie du siehst. Ob es ein Fehler war, wirst du nun herausfinden, Ben xD Ich weiß, dass es fies war, aber ich konnte nicht anders, sorry

@One:
Naja, nicht umsonst hat der Hut Haru letztendlich nach Gryffindor gesteckt xD Der Zettel wird noch eine Rolle spielen, darauf kannst du wetten.

@Sev:
Ja ich weiß, ich bin fies, tut mir auch leid, aber es musste sein. Du bist aber auch hin und wieder gemein beim Schreiben, Sev.


Kapitel 22 Der Eingang der Kammer des Schreckens

Er blieb für einige Sekunden still. Eine Augenbraue war hochgezogen.
„Wozu benötigen sie bitte einen Trank gegen das Gift eines Basilisken. Es ist nicht bekannt, dass es Basilisken hier in dieser Gegend gibt. Sie sind sehr selten. Außerdem, selbst wenn ein Basilisk hier in der Nähe sein sollte, glauben Sie ernsthaft, dass ein Zweitklässler einen Basilisken besiegen könnte?“ er sprach mit einer ernsten Stimme.

Unsicher richtete ich meinen Blick gegen Boden. Meine Augen immer noch auf den Boden gerichtet, antwortete ich schließlich leise, aber mit fester Stimme.

„In der Kammer des Schreckens gibt es ein Basilisken, Professor. Der Basilisk ist für die Angriffe verantwortlich. Ich weiß, ich habe wenig Chancen es zu schaffen, doch ich werde nicht länger tatenlos zusehen, wie es weitere Angriffe geben wird. Ich bitte Sie nur inständig. Sollten Sie einen Trank haben, welcher gegen das Gift wirkt, bitte geben Sie ihn mir. Selbst wenn ich sterbe, warum sollte es Sie kümmern. Immerhin hassen Sie mich doch und ich bin ein Gryffindor.“

„Woher wollen sie wissen, dass ein Basilisk in der Kammer lauert? Selbst wenn dies stimmt, warum kommen Sie zu mir? Sie hätten es dem Schulleiter melden sollen.“ meinte Snape kalt. Ich fühlte seinen stechenden Blick auf mir liegen.
Als er dies sagte, fühlte ich, wie er versuchte in meine Gedanken einzudringen mithilfe von Legilimens, doch eine Wand rund um meine Gedanken hinderte ihn daran.
„Ich bin zu Ihnen gekommen, weil ich weiß, dass Sie der einzige sind, der ein solchen Trank besitzen könnte und Sie sind der einzige, der mich wohl nicht wirklich in meinem Unternehmen aufhalten würde. Sie wissen selbst, was passieren würde, wäre ich direkt zu Dumbledore oder Mc Gonnagal gegangen. Sie hätten mich wohl im Turm eingeschlossen. Genau, wie Lily Evans bin ich zu allem entschlossen. Diese Schule und ihre Bewohner sind meine zweite Heimat und ich kann nicht zulassen, dass sie zerstört wird.“ Meine blaugrauen Augen strahlten vor Entschlossenheit und meine Augen trafen auf seine dunklen unheimlichen Augen. Auch als er mich mit seinem üblichen Blick anblickte, wich ich nicht aus. Meine Fäuste waren geballt und meine rechte Hand war fest um meinen Stab geschlossen.

Bei der Erwähnung des Namens meiner Tante straffte sich der Tränkemeister kaum merklich. Sein kalter und abschätzender Blick lag direkt in meinen entschlossenen Augen und meiner Haltung, bevor er sich schließlich umdrehte und zu einem Schrank ging und nach etwas suchte.
„Ich besitze einen Trank, welcher gegen das Gift eines Basilisken hilft, dennoch sind die Wirkungschancen gering. Ich konnte es nie ausprobieren, da auf der ganzen Welt fast kein Basilisk mehr existiert.“ mit diesen Worten drehte er sich wieder um und hielt ein kleines Fläschchen in der Hand.

Er schüttelte das Fläschchen leicht und eine Flüssigkeit bewegte sich darin. „Hier ist der Trank. Ich brauche Ihnen wohl nicht zu sagen, dass Nebenwirkungen auftreten können. Seien Sie versichert, sollten Sie sterben, würde ich nicht traurig sein. Es wäre nur eine Schande um Ihr Talent für Zaubertränke. Nun verlassen Sie mein Büro sofort, Potter.“ erklärte er, während er mir das Fläschchen übergab.

Ich nahm es vorsichtig an und verstaute es in meinem Umhang. „Ich danke Ihnen, Professor Snape, Sir.“ bedankte ich mich und verbeugte mich mit Respekt und dann verlies ich das Büro und meine Schritte führten mich zu den Toiletten der Maulenden Myrthe.

„Hallo Myrthe. Weißt du, ob es hier einen Wasserhahn gibt, welcher nie funktioniert?“ erkundigte ich mich, kaum dass sie sich zeigte.
Sie blickte mich ärgerlich an und grummelte dann „Der dort hinten hat nie funktioniert.“
Ich bedankte mich und lief zu dem genannten Wasserhahn. Neugierig untersuchte ich den Hahn und erkannte nach einigen Suchen eine Schlangenabbildung auf der Unterseite des Wasserhahns.

„Hier ist es also. Doch zuerst sollte ich mich noch stärken.“ murmelte ich in Gedanken und begab mich eiligst in die Küche, wo die Hauselfen mich empfingen und mir sofort etwas zu essen gaben. Niemand hatte mich auf den Weg gesehen.
Gegen 14:00 stand ich wieder vor dem Wasserhahn, frisch gestärkt und bereit. Ich hatte keine Bedenken, denn mein Entschluss stand fest. Ich ignorierte Myrthe, welche mich neugierig beobachtete und sprach Parsel, während ich auf die Abbildung blickte, meinen Kopf leicht seitlich haltend. „Öffne dich!!“ zischte ich leise und ich fühlte ein Beben unter mir und langsam versank der Hahn in der Erde, bis eine Öffnung freilag.

Das Rohr, welches unter dem Eingang zur Kammer des Schreckens lag, war nun vollends frei. Ich konnte nicht ein bisschen sehen, von dem, was unten lag.
Mit einem leichten Schlucken sprang ich in das Rohr und rutschte durch die Dunkelheit.
Das Rohr war schleimig, rutschig und endlos lang. Von meinem Gefühl dachte ich schon, ich würde gar nicht mehr aufhören zu rutschen, als ich endlich mit einem harten Plumps aus den Rohr in einen Steintunnel rollte.
Ich setzte mich auf und untersuchte mit Unbehagen meine Taschen ab, ob auch ja nichts kaputt gegangen war.
Als ich sicher war, dass nichts kaputt war, zog ich einen langen silbernen Dolch aus meiner Tasche. Im dunklen Licht meines Zauberstabes glitzerte es in einem grünlichen Schimmer. Es war meine Eigenkreation und war gut geeignet, um etwas schwarzmagischen Ursprunges zu vernichten. Ich wusste zwar nicht, ob es gegen einen Basilisken geeignet war, aber ich hatte keine andere Wahl. Nur mit dem Zauberstab würde ich definitiv verlieren.
Bevor ich weiterging, zog ich die Flasche mit dem Trank, welchen Snape mir gegeben hatte aus meinem Umhang und trank es fast komplett aus, da ich wusste, dass ich im schlimmsten Fall vielleicht nicht mehr in der Lage sein würde, ihn noch zu mir zu nehmen und ich wollte sicher gehen.
Erst dann machte ich mich auf den Weg durch das unterirdische Labyrinth, denn man konnte sich hier leicht verlaufen, wenn man nicht aufpasste. Jederzeit war ich bereit, meine Augen zuzkneifen, sollte sich irgendwas rühren, doch ich gelangte für eine Weile ohne Störungen vorwärts. Hin und wieder musste ich Türen mithilfe von Parsel öffnen, doch sonst begegnete ich nur einer alten Haut des Basilisken, aus welcher es sich gehäutet hatte.
Ich erreichte schließlich eine große Tür, welche von inneinander verschlungende Schlangen verschlossen war. Ich vermutete, dass dahinter die Kammer liegen würde und so der Ort, in dem der Basilisk sich befand. Mein Griff um meinen Dolch und meinen Zauberstab festigte sich, sodass meine Haut einen bleichen Ton annahm. Ich zischte leise „Öffnet“
Mit einem letzten Schlucken trat ich durch die Öffnung, bereit, jederzeit meine Augen zu schließen.

Mächtige Säulen umrandeten meinen Weg an den Seiten. Sie hatten alle die Form von Schlangen.
Vorsichtig und behutsam arbeitete ich meinen Weg vorwärts, durch kleineres Geröll, welches im Weg lag und über Knochen. Als ich schließlich das Ende des Ganges erreicht hatte, erblickte ich eine riesige Statue an der Wand.



*nachdenklich und mit leichten Kopfschmerzen beende ich schließlich mein neues Chap. Wie gefällt es euch? Eure Haru*


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz