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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 21 Haru schmiedet Pläne

von leona

*fleißig schreibe ich, nachdem ich von einer Shoppingtour zurückgekehrt bin, an meinem neuen Chap weiter. Langsam geht es wirklich spannend her und mir sprießen die Ideen, jedoch ist es nicht immer leicht, diese zusammenfügen, dass sie einen Sinne ergeben. *

@One:
Naja One, wer würde nicht überrascht sein xD Normalerweise hat doch jeder Angst vor Snape, besonders wenn er in solch einer gereizten Stimmung ist, aber sie sagt ihm einfach so etwas.

@Sev:
Freut mich, dass es dir gefällt. Naja, wieso verrate ich soviel, wenn ich die Patronusform von Severus Snape erwähne?

@Ben:
Jap, jetzt ist mehr über den Auftrag bekannt den Petra hatte. Stimmt, hätte Snape sie später gefunden, wäre es wohl noch weitaus schlimmer ausgegangen. Snape war deshalb so sprachlos, da sie eigentlich die Erste war, welche ihm so mutig entgegen getreten ist.


Kapitel 21 Haru schmiedet Pläne

Ernst richtete ich meinen Blick direkt in seine Augen. Ich fragte mich, was er nun machen würde. Es war einfach ungewöhnlich, wie ich meinen Zaubertranklehrer im Moment sah.
Nach ungefähr 4 Minuten puren Schweigens schien er wieder der alte zu sein. Ein kalter Blick streifte mich und er meinte „Wehe, ich erwische Sie noch einmal in meinen Privatgemächern, Potter. Verschwinden Sie jetzt, oder ich überlege es mir noch mit einer Strafe!“
Schnellstmöglich verlies ich den Raum. Ich war erleichtert, aber auch überrascht, ohne eine Strafarbeit davongekommen zu sein.
Ich lief schnellstens bis zum vierten Stock, erst dann wurde ich langsamer und meine Gedanken hingen an dem Gesehenen im Denkarium.
Mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass es nun Zeit fürs Abendessen war, jedoch hatte ich im Moment nicht wirklich Hunger und so trainierte ich im Raum der Wünsche den Patronuszauber. Als mein Handy 20:00 anzeigte, beendete ich mein Training erschöpft und ging in den Gemeinschaftsraum. Hermine war noch nicht wieder zurück, wie ich feststellte, aber Ron und Harry traf ich bereits im Schlafsaal an.
„Hey Haru. Wo warst du die ganze Zeit?“ wollte Ron sogleich wissen.
„Ich war in der Küche was essen und dann hab ich Hausaufgaben gemacht. Und, habt ihr was rausgefunden?“ fragte ich nun ebenfalls.
Ron und Harry tauschten einen Blick. „Naja, nicht wirklich. Aber Hermine müsste immer noch in der Bibliothek sein, ich hoffe nur, ihr passiert nichts. Sie wollte einfach noch nicht mitkommen.“ antwortete Harry schließlich.
Ein ungutes Gefühl erfüllte mich und ich meinte ernst „Warum zur Hölle, habt ihr sie komplett alleine gelassen?“ Ich blickte die beiden Jungs ernst an. Gerade wollte ich vorschlagen, dass wir sie suchen sollten, als das Poträt sich öffnete und Prof. Mc Gonnagal reinkam. Sie blickte sich suchend um und dann kam sie zu uns. Ihre Miene war ernst.
„Bitte kommen Sie drei mit.“ bat sie uns und mit verwirrten Mienen blickten Harry und Ron zu mir, doch ich hatte nun ein wirklich sehr ungutes Gefühl. Besonders, als ich Mc Gonnagals traurigen Ausdruck bemerkte, wie sie so vor uns lief. Sie führte uns zu dem Krankenflügel.
Am Ende des Krankenflügels in einem der hintersten Betten hielt sie uns auf. Das Bett war von einem Vorhang bedeckt. „Es gab einen weiteren Angriff. Es tut mir sehr leid.“ meinte sie und zog den Vorhang beiseite.
Wie ich es befürchte hatte, lag Hermine in dem Bett versteinert und wie tot.
„Sie wurde in der Nähe der Bibliothek gefunden, zusammen mit einem Spiegel.“ meinte sie mit trauriger Stimme.
„Hermine!!!“ hörte ich halb den Ausruf von den beiden Jungs, doch ich war mehr abwesend als wirklich hier mit den gedanken.
Ohne es wirklich zu bemerken, hatte ich mich auf einen Stuhl neben dem Bett gesetzt und blickte starr ins Nichts.
Meine Sicht klärrte sich wieder und ich bemerkte, dass Mc Gonnagal anscheinend eine Frage an uns stellen wollte, doch Harry und Ron waren nicht wirklich dazu in der Lage. Hermine so zu sehen war für sie ein ziemlicher Schock. Auch ich war geschockt darüber, dennoch konnte ich mich schneller beruhigen, da ich ja eigentlich um Längen älter war als sie.
Mc Gonnagal bemerkte, dass ich wieder gedanklich anwesend war und winkte mich leicht zur Seite mit einer bittenden Geste.
Ich stand auf und folgte ihr. Kaum war ich bei ihr, begann sie zu sprechen. „Wissen Sie wonach Miss Granger gesucht hat, als sie in der Bibliothek war?“
Ich dachte einen Moment nach, was ich antworten sollte und dann entgegnete ich „Ich bin mir nicht sicher, Professor. Sie wollte in den Büchern nach einer bestimmten magischen Kreatur suchen soweit ich weis.“
„Ich verstehe. Es muss ein Schock für sie sein, ihre Freundin auf diese Weise zu sehen. Sie können für eine Weile hierbleiben, doch um 22 Uhr werde ich sie wieder abholen und in den Gemeinschaftsraum geleiten.“

Schweigend saßen wir drei um Hermines versteinerte Gestalt. Keiner von uns sagte ein Wort. Die Jungs, weil sie anscheinend zu mitgenommen waren und ich, weil ich versuchte, meine Gedanken zu ordnen und so strategisch wie möglich, die Situation zu überdenken. Ich beschloss, direkt morgen früh der Maulenden Myrthe einen Besuch abzustatten. Es konnte so nicht weitergehen. Wenn die Kammer weiterhin geöffnet blieb, würde es mehr Opfer geben und vielleicht auch am Ende Tote.
Als wir von unser Hauslehrerin wieder zurückgebracht wurden, gingen wir ohne umschweife schlafen.
Immer noch am Pläne schmieden schlief ich nach einiger Zeit ein.
Mein Handywecker riss mich gegen 5 Uhr unsanft aus den Bett. Ich schlich mich aus dem Zimmer und durch den Gemeinschaftsraum. Ich trug im Moment dunkle Sachen, sodass man mich kaum warnahm, da die Sonne noch nicht wirklich schien.
Zuerst schlich ich mich unbemerkt in den Krankenflügel zu Hermine. Niemand begegnete mir auf den Weg dorthin und selbst Madam Pomfrey erwischte mich nicht, als ich zu Hermine ging.
Ich beugte mich über sie und strich leicht über ihr versteinertes mit Schrecken gefüllten Gesichts. „Ich verspreche, ich werde was dagegen unternehmen Hermine.“ murmelte ich, genau, als mir etwas in ihrer rechten Hand auffiel. Es war etwas Zusammengeknülltes.
Ich versuchte ihre versteinerte Hand etwas zu öffnen, oder wenigstens das Zerknüllte aus ihrer Hand zu entfernen, doch es dauerte eine Weile, bis ich den zerknüllten Zettel schließlich in der Hand hatte.
Mit behutsamen Bewegungen entknitterte ich das Stückchen Pergament. Es war eine Passage aus einem Buch, anscheinend hatte Hermine die Seite herausgerissen und eingesteckt.

Verschwörerisch blickte ich mich noch einmal im Krankenflügel um, ob auch niemand in der Nähe war, dann lass ich die Zeilen.

Von den vielen Furcht erregenden Biestern und Monstern, die unser Land durchstreift, ist keines seltsamer oder tödlicher als der Basilisk. Er ist bekannt als der König der Schlangen.
Der Basilisk wächst zu gigantischen größen und kann sehr alt werden. Geboren wird der Basilisk aus einem Hühnerei, welches von einer Kröte ausgebrütet wird. Der Blick eines Basilisken ist tödlich für jeden, der direkt in die gelben Augen der Rießenschlange blickt. Basilisken fliehen nur vor dem Krähen des Hahns, welches tödlich für ihn ist.


Hier endete die Textpassage. Ich verließ den Krankenflügel, mit einem letzten Blick auf Hermine, den Zettel hatte ich in meiner Hand.
Mir war klar, dass ich definitiv heute in die Kammer eindringen würde. Ohne viel Geräusche zu verursachen, schlich ich mich wieder in den Schlafsaal und kramte einige Sachen aus meinen Koffer, welche ich brauchen würde. Währenddessen hatte ich einen Stille Zauber auf mir selbst, sodass niemand durch mein Herumgruscheln aufwachen würde.
Wenig später schlich ich wieder hinaus mit einigen Sachen im Schlepptau.
Keiner war bisher aufgewacht, wie ich erfreut feststellte.
Ich bemerkte nicht, wie ich den Zettel verlor, als ich etwas hinter meinem Bett suchte und so blieb der Zettel unbemerkt zurück.
Es war mittlerweile 8:00 und einige Schüler waren unterwegs, dennoch entging ich jeden von ihnen mithilfe der Karte der Rumtreiber.
Ohne an folgende Konsequenzen zu denken, führten mich seine Schritte zu den Kerkern, bis ich vor Snapes Büro stand. Ich klopfte an und hielt leicht den Atem an, als ich Snapes kalte Stimme hörte. „Herein?!“
Mit einem Schlucken öffnete ich die Tür. Wenn Blicke hätten töten können, wäre ich wohl auf der Stelle tot umgefallen. Snape erdolchte mich förmlich mit Blicken.
„Was wollen Sie, Potter. Ich hatte Sie doch gewarnt. Sind Sie so erpicht auf eine Strafarbeit.“

„Ich brauche Ihre Hilfe, Sir. Haben Sie einen Trank, welches dem Gift eines Basilisken entgegenwirkt?“ rückte ich heraus mit der Sprache.



*grinsend breche ich an der spannensten Stelle des Kapitels ab und klicke auf abschicken. Hoffe, das Chap gefällt euch und nicht verfluchen bitte, ich schreibe schnell weiter. spätestens übermorgen sollte das neue Chap dann da sein, welches das heutige weiterführt. Haru*


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