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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 20 Reisen durch Snapes Gedanken

von leona

*grinsend fange ich an zu schreiben, kaum das ich von der Arbeit nach Hause komme. Einige gute Ideen kamen mir während der Fahrt nach hause und ich konnte es kaum abwarten, bis ich endlich dort war.*

@Ben:
Ja denke auch, dass Dobby Schmerzen gehabt hätte xD aber das wollen wir ja nicht. Dobby ist ja ein guter Kerl.
Naja, wird ja auch langsam Zeit, dass sie die richtigen Schlüsse ziehen, denn ich plane nicht, dass sie Vielsafttrank benutzen werden. Langsam wird der Höhepunkt erreicht. Leider kann ich nichts verraten, wegen der Wunde, da es sonst wirklich die komplette Spannung nehmen würde, aber lass dich einfach überraschen.

@Lily:
Leider musst du darauf noch etwas warten, da die Zeit es zu enthüllen noch nicht gekommen ist. Ich wünsche dir viel Glück bei deinen Prüfungen. Und Natürlich verstehe ich es, dass du in nächster Zeit ziemlich beschäftigt bist. Hauptsache, ich verliere dich nicht komplett als Leserin. Lass dir Zeit mit dem Nachholen :)

@One:
Ja, helfen wollen sie Dobby mit seinem bemitleidenden Los und das werden sie.
Ja, der Blutergus ist wirklich hartnäckig und wird auch noch etwas bleiben. Leider kann ich noch nicht verraten, warum genau der Bluterguss nicht einfach verschwindet.


@Sev:
sorry Sev. Ich hoffe dir gefällt dieses Kapitel hier. Ich hab an dich gedacht, als ich es geschrieben habe. Hoffe, dir ist genug Severus Snape enthalten. *gg*

@Luna:
Es freut mich herzlich dich unter meinen Lesern zu begrüßen. Ich bin froh zu hören, dass dir meine Ideen gefallen. Nun zu deinen Fragen.
1. Wer weiß denn nun alles, das Haru ein Mädchen ist außer Harry und Dumbledore?
- Bescheid wissen nur wenige wie Snape, Harus Lehrerin Petra Mychio. Jedenfalls bisher, aber das wird sich noch ändern.
2. Wenn Snape es weiß, dann müßte er ja auch wissen, dass sie schon älter ist. Ich meine, wird das denn nicht schwierig mit 13 Jahren als Mädchen im Jungenschlafsaal?
- Nein er weiß nicht, dass sie älter als 13 ist, da er ja keinen Kontakt mehr zu Harus Mutter hatte, als diese nach Deutschland gegangen ist. Er war nur zusammen mit Harus Mutter in Hogwarts, doch nach der Schule hatte er nichts mehr gehört von ihr, bis eben dem Tag, an dem plötzlich Haru auftauchte. Also wusste er nichtmal, dass Haru existierte.
- Wäre Haru wie eins der üblichen Mädchen, würde das ein Problem darstellen, doch da Haru generell schon immer ein Tomboy war, fällt es nicht so auf und sie hat auch keine normale weibliche Stimme und da sie ja 1 jahr älter als Harry und Ron ist, könnte sie ja auch bereits früh in den Stimmbruch gekommen sein, wenn sie ein Junge wäre.
3. Weiß es denn McGonagall?
- Nein, noch nicht. Dumbledore hat es ihr nicht erzählt, da er es nicht für nötig hielt. Außerdem wollte er, dass Haru in Harrys Nähe bleibt.
4. Wie wirkt eigentlich der Zauber bei Haru?
- Es ist ein Trank, kein Zauber und deswegen hält er nicht ihr Wachstum auf, sondern versetzt ihren Körper nur zurück in den Zustand, als sie eine im ersten Jahr 12 Jährige war und nun 13. Ihr Körper wächst also dementsprechend mit und bleibt nicht so.


Kapitel 20 Reisen durch Snapes Gedanken

„Wäre möglich, Haru.“ murmelte Hermine und lief wie der Blitz zu einem bestimmten Regal in der Bibliothek. Da ich Kopfschmerzen hatte, blieb ich nicht in der Bibliothek. Ron und Harry hatten sich entschlossen, Hermine zu helfen oder jedenfalls zu versuchen.
Ich dagegen begab mich in die Kerker, um in der Küche etwas zu mir zu nehmen.
Ich hatte fast das Poträt mit der Obstschale erreicht, hinter der die Küche versteckt war, als plötzlich eine halboffenstehende Kerkertür meine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Aus Neugierde trat ich näher an die Tür heran und lugte hinein. Es sah aus wie ein Privatgemach, denn ich sah ein Bett in dem hinteren Bereich. Nachdenklich trat ich noch näher heran. Ich konnte niemanden drinnen erkennen.
Könnte es sein, dass dies Severus Snapes Privatgemächer waren? Ich sah einen Behälter aus Stein, mit vielen Verzierungen auf einen Schreibtisch stehen. In dem Behälter glitzerte es in verschieden silbernen Tönen.
Ich konnte einfach nicht anders, aus Neugierde beschloss ich, hineinzugehen. Doch zuerst versicherte ich mich, mithilfe meiner Version der Karte der Rumtreiber, dass Snape nicht in der Nähe war und auch sonst niemand.
Vorsichtig sties ich die Tür auf und verschloss sie hinter mir wieder. Interessiert blickte ich mich um. Die Gemächer waren einfach gehalten, dafür aber in Grünsilbertönen.
An einer Wand standen verschiedene Bücher, die meisten über Zaubertränke soweit ich es erkennen konnte. Als ich die vielen Bücher an der Wand sah, machte ich einen Schritt darauf zu und nahm eines der Bücher in die Hand. Doch ich drehte mich zu dem Behälter um.
Zwar interessierten Bücher mich, jedoch brannte meine Neugierde, über den Behälter auf den Tisch, welcher verlockend glitzerte.
Ich stand nun direkt vor dem Behälter und neugierig beugte ich mein Gesicht näher, bis auf einmal die Umgebung verschwamm.
Anscheinend war ich in dem Gefäß verschwunden. Als ich meine Augen wieder öffnete, welche ich zugekniffen hatte, befand ich mich in eben diesen Raum, in welchen ich noch wenige Minuten vorher war, jedoch sah es etwas anders aus und mitten hinter dem Schreibtisch saß mein Zaubertranklehrer. Er schien mich nicht zu bemerken. Soweit ich es sah, las er gerade in einem recht sperrigen Buch, welches er vor sich liegen hatte. Seine Gesichtszüge waren verkniffen und noch verärgerter als sonst. Ich wunderte mich, warum er anscheinend extrem schlechte Laune hatte.

Ich stand schräg hinter ihm und beugte mich neugierig näher. Jedoch klappte er es genau in diesem Moment zu und ich erkannte auch warum, denn es ertönte ein Plopp und mitten vor ihm segelte ein gefaltetes Pergament auf dem Tisch wie ein Papiervogel.
Mit einer hochgezogenen Augenbraue blickte er abfällig auf das Pergament, bevor er es schließlich auseinanderfaltete und die Zeilen las, welche sich nun enthüllten.

Lieber Severus
Bitte komme sofort in mein Büro. Es geht um den Phönix.
Albus


„Was will er denn jetzt schon wieder. Will er mich jetzt ernsthaft auf eine Mission schicken? Ich werde diesen alten Mann niemals verstehen. Ja, er ist ein sehr großer Zauberer, aber definitiv zu verückt.“ murmelte Severus Snape, nicht gerade erfreut über die Mitteilung, welche sich in Flammen aufgelöst hatte. Er erhob sich widerwillig mit einem Aufbauschen seines Umhangs.

Kaum einen Meter Abstand, folgte ich dem Schwarzhaarigen hinaus bis zum Schulleiterbüro.
Der Zaubertrankprofessor bewegte sich mit schnellen Schritt, aber nicht zu schnell, als dass es hetztend wirkte die Flure entlang und nannte das Passwort, als er das Schulleiterbüro erreichte.
Soweit ich es richtig verstanden hatte, war das Passwort „Säuredrops.“ Aber ich war mir nicht sicher, da es kaum mehr als ein Hauchen war, als Snape das Passwort nannte.
Ich huschte hinter ihm in den freigegeben Eingang und als wir oben angekommen waren, klopfte er laut und deutlich an die Tür.
„Komm herein, Severus.“ ertönte die Stimme des Schulleiters.
Mit einer herrischen Geste sties er förmlich die Tür auf und trat ein.
Seine beiden Hände verschwanden in den Tiefen der Ärmel seines schwarzen Umhanges.
Kaum dass er den Raum betreten hatte, meinte er auch schon ungehalten. „Worum geht es, Albus? Ich war gerade mitten darin, Aufsätze zu kontrollieren.“ Als Prof. Dumbledore ihm einen Stuhl anbot, ignorierte er dieses Angebot und blieb weiterhin stehen und blickte den weißen Zauberer an.

Ich hörte, wie Albus Dumbledore leicht seufzte, als er dies sah, aber er gab nach und kam zur Sache.
„Wie du sicher weißt, habe ich Professor Mychio gestern Abend auf einen Auftrag geschickt. Sie ist immer noch nicht zurückgekehrt. Ich möchte, dass du nach ihr suchst. Die Mission, auf die sie geschickt war, ist von sehr heiklem Ursprungs und deswegen kann ich niemand anderen nach ihr schicken. Denn du bist einer der wenigen, die über bestimmte Sachen betreffend der Mission bescheid wissen. Du solltest deine Suche im verlassenen Waisenhaus in London beginnen. Dort führte ihr Auftrag sie nämlich.“ erklärte der Ältere mit ernster Stimme. In seinen Augen war ein Ausdruck, welcher keine Widerrede dulden würde. Anscheinend dachte Snape ebenfalls so, denn er widersprach nicht.
Ich war sofort hellhörig geworden, als Petras Name gefallen war. Würde ich jetzt erfahren, was genau passiert war? Snape nickte ohne jede Emotion zeigend.
Dann verschwand die Sicht. Anscheinend war einige Zeit vergangen, denn nun standen wir vor einem großen Grundstück. Es war Nacht und Sterne glitzerten vom Himmel herab. Von dem Tor vor welchem wir im Moment standen, konnte ich nicht ein bisschen von dem eigentlichen Gebäude hinter dem Tor sehen. Noch dazu war es zu dunkel, um viel zu sehen.

Auf einem Schild am Schmiedeisernen Tor stand in großen Lettern geschrieben.

Waisenhaus St. Anatolien London geschlossen
Betreten auf eigenen Gefahr.


Snape öffnete ohne Zögern das schwere eiserne Tor und betrat das Grundstück. Ich lief hinter ihm, mich neugierig umsehend. Irgendwie kam mir ein Schauer über den Rücken, obwohl ich nur in einer Erinnerung war.
Je näher wir kamen, desto mulmiger wurde es mir und als wir schließlich das Gebäude erreichte, stockte mir der Atem, denn das früher wahrscheinlich sehr imposante Gebäude war nun nur noch eine Ruine. Es war in sich eingestürzt. Snapes Gestalt nahm eine wachsame Haltung an und er zog seinen Zauberstab. Leise murmelnd schritt er auf die Ruinen zu. „Hier ist schwarze Magie am Werk gewesen und es kann noch nicht solange her sein. Wenn sie wirklich hier war, als es eingestürzt ist, habe ich wenig Hoffnung. Aber naja, hab ich eine Wahl? Der alte Mann will ja, dass ich sie suche. Ich war froh, als sie nach Deutschland ausgewandert war.“
Über Geröll laufend, kamen wir dem Ursprung des Einsturzes immer näher. Manchmal war es wirklich schwer, weiterzukommen, doch mithilfe von Magie bewegte sich der Zaubertranklehrer fort.
Ich folgte ihm immer noch, doch manchmal kam ich ins stolpern, doch er flog fast förmlich über die Hindernisse, welche sich ihm boten.
In der Mitte des eingestürzten Gebäudes hielt er an und lies seinen Zauberstab aufleuchten.
Ich schluckte schwer, als ich unter einem Geröllhaufen etwas helles hervorschauen sah. Snape hatte dies anscheinend ebenfalls bemerkt, denn er ging darauf zu und kniete sich davor.
Mit Grauen erkannte ich, dass Petra unter den Geröll begraben lag. Sie hatte eine Kopfwunde, welche stark blutete und kein Lebenszeichen war von ihr zu bemerken.

Snape runzelte unwillig die Stirn und mithilfe eines Zaubers entfernte er die Steinbrocken, welche die blondhaarige Frau begraben hatten.
Er tastete nach ihren Puls und atmete fast erleichtert aus.. „Sie lebt auf jedenfall noch.“

Kritisch betrachtete er ihren Zustand. Es war ein Wunder, dass sie nicht komplett unter dem schweren Steinbrocken zerquetscht worden war, doch glücklicherweise war der meiste Teil ihres Körpers in einem Freiraum gelandet, als das Gebäude eingestürzt war.

Er hob ihren Körper vorsichtig hoch und brachte sie aus der Gefahrenzone. Dann untersuchte er die Wunden. Es stand nicht gut um sie. Nicht nur ihr Körper war unterkült, sondern sie hatte auch mehrere Knochenbrüche und wohl eine Gehirnerschütterung, auf jeden Fall lag sie im Koma, soweit Snape das beurteilen konnte.
Ich hatte nicht bemerkt, wie meine Sicht sich plötzlich geändert hatte und ich bestimmte Dinge komplett aus Snapes Sicht warnahm.
Das ich wusste, was seine Diagnose war, war nur einer dieser Sachen. Der Zaubertranklehrer hatte nicht einmal gemurmelt, was seine Diagnose wäre und trotzdem wusste ich es, als wenn ich er wäre.
Seinen Zauberstab hielt er immer noch in der einen Hand, obwohl er Petra auf seinen Armen trug, darauf achtend, keine Erschütterungen zu verursachen. Eine silberne Patronusgestalt in Form einer Hirschkuh war erschienen und verschwand Sekunden später um dem Schulleiter meldung zu geben.

Genau in diesem Moment fühlte ich plötzlich einen starken Ruck und einen festen Handgriff an meiner Schulter. Ich war plötzlich wieder in den Privatgemächern von Severus Snape.
Dieser stand mir wie der Teufel persönlich gegenüber. Sein Blick war noch angsteinflößender als sonst. Seine Stimme war eiskalt und schneidend als er sprach.

„Darf ich fragen, WAS Sie in meinen Gemächern verloren haben. Potter? Noch dazu in meinem Denkarium!!!“

Er schrie nicht, doch jedes einzelne seiner Worte lies mich zusammenzucken und löste Gänsehaut auf meinem Rücken aus.
Ich überlegte fieberhaft nach einer Ausrede.
„Die Tür stand offen und ich konnte meine Neugierde einfach nicht zügeln. Professor Snape Sir. Ich weiß, ich hätte nicht herkommen sollen. Bitte verzeihen Sie mein Eindringen, Sir. Ich weiß, dass meine Tat mit nichts zu entschuldigen ist. Immerhin bin ich in Ihre Privatgemächer eingedrungen, selbst wenn die Tür offen stand. Jedoch war ich neugierig, als ich diese ganzen Bücher durch den Türspalt sah und da mich Bücher sehr interessieren, konnte ich nicht widerstehen, diese mal anzuschauen. Ich wollte mir gerade dieses Buch hier anschauen, als ich stolperte und gegen den Steinbehälter sties und plötzlich verschwamm alles.“

Mit diesen Worten hielt ich ein dickes schwarzes Buch in der Hand. Mit verschnörkelten Lettern stand dort der Titel „Magische Zaubertränke der speziellen Art“ Es stimmte, vorhin hatte ich wirklich mit den Gedanken gespielt, mir dieses Buch näher anzuschauen und anscheinend hatte ich es ohne es zu bemerken mitgenommen, kurz bevor ich das Denkarium betreten hatte.

Professor Severus Snape war wirklich für einige Sekunden sprachlos. Ich konnte nicht glauben, dass ich es geschafft hatte, dass jemand den Hasslehrer von Hogwarts einmal einfach nur sprachlos machen konnte und mit einem gerunzelten Blick auf einen Schüler starren sehen, noch dazu mich, wo er doch alle Potters verabscheute.


*nachdenklich beende ich den letzten Satz meines Kapitels und lese noch einmal drüber. Zufrieden schicke ich es schließlich ab und murmel noch "Viel Spaß beim Lesen. Ich hoffe es gefällt euch Eure Haru"*


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