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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 19 erste Erkenntnisse

von leona

*Nachdenklich schreibe ich an meinem neuen Chap. Hin und wieder unterbreche ich das Schreiben, um etwas auf Youtube zu schauen. Was meine Fantasy in schwung bringt.*

@Ben:
Jap, Lockhart gehört das Zaubern verboten, aber schon bald wird er nicht mehr wirklich in der Lage sein zu zaubern, dafür werde ich sorgen. Obwohl, eigentlich beherrscht er ja so schon keine richtige Magie. Das einzige, was er wirklich kann ist eingebildet sein, ein Rießenangeber zu sein und den Vergessenszauber auszuführen.

@Sev:
Naja, er hat sie beide abwechselnd gejagt. Immer, wenn einer der Twins versucht hat, ihn abzuwehren, hat er den anderen gejagt und so weiter. Nur am Ende hat er sie eben erwischt, da die Beiden am selben Platz waren und keine Chance hatten, auszuweichen.
Ich werd sehen, was machen kann bezüglich deines Wunsches Sev.

@One:
Woot endlich wieder ein Kommi von dir*in die luft springe vor Freude, mich aber gleich wieder beruhige*
Ich freue mich rießig, dich wieder mal zu lesen. Hab deine Kommis vermisst.
Ich musste wirklich lachen, als ich das hier gelesen habe "Ich muss feststellen, dass das was und vorallem, wie Du es schreibst mich immer wieder begeistert. "
Wie du das sagst, klingt es fast, als wäre das nichts gutes. Du musst feststellen *grins*
Naja, auf jedenfall freut es mich, dass dir meine Ideen gefallen.


Kapitel 19 Erste Erkenntnisse

Mitten in der Nacht wachte ich schweissüberströmt auf. Meine Schulter fühlte sich an, als wäre sie voller großer Splitter. Ich blickte mich um und bemerkte, wie Harry ebenfalls aufwachte. Dann erst bemerkte ich eine kleine Gestalt, welche über Harry gebeugt war und seine Stirn abtupfte.
Nun bemerkte ich, dass auch neben mir ein feuchtes Tuch lag, welches wohl von meiner Stirn gerutscht war, als ich mich bewegt hatte.
Gerade in diesem Moment hörte ich Harrys schlechtgelaunte Stimme. „Hau ab!.....Dobby!“
Harry hatte mit seiner gesunden Hand den Arm des Hauselfen ergriffen.
Ich runzelte ärgerlich die Stirn, blieb aber still und beobachtete, was zwischen Dobby und Harry vorging. Gerade meinte Dobby mit trauriger Stimme „Harry und Haru Potter sind beide in die Schule zurückgekehrt. Dobby hat sie gewarnt, oh Sirs, warum haben sie Dobby nicht geglaubt? Warum sind sie nicht zurück nach Hause gekehrt, als sie den Zug verpasst hatten.“ Dobby schluchzte niedergeschlagen.
Ich hätte ihn am liebsten gepackt, hätte meine Schulter das zugelassen. Ich war wütend auf ihn und was er getan hatte.
„Warum hast du uns nicht durch die Absperrung gelassen, Dobby. Wir hatten dir gesagt, dass wir so oder so nach Hogwarts gehen würden.“ murrte ich mit einem warnenden Zischen in der Stimme.
„Wegen dir sind wir fast rausgeworfen worden, Dobby. Du verschwindest besser, bevor wir uns wieder bewegen können.“ meinte nun auch Harry verärgert.
Dobby lächelte matt und murmelte dann „Dobby ist an Todesdrohungen gewohnt , Sir. Dobby bekommt sie mindestens fünfmal am Tag.“

Ich seufzte leicht auf. Lange konnte ich Dobby nicht sauer sein, er sah einfach so mitleiderregend aus, in seinem schäbigen Kissenbezug, welches seine Kleidung bildete.
„Dobby, hör einfach auf, zu versuchen uns das Leben zu retten auf solch eine Weise, okay? Wir werden Hogwarts nicht verlassen. Nicht wahr, Harry?“ Ich blickte zu ihm und Harry nickte. „Ja. Ehm Dobby, warum trägst du eigentlich dieses Ding?“
„Das Sir, ist ein Zeichen, für den Sklavenstand eines Hauselfen. Dobby könnte nur freikommen, wenn meine Herren mir Kleidung schenken würden. Doch Dobbys Meister schauen ja genau darauf, Dobby nichtmal eine Socke zu geben.“ erklärte Dobby mit schwankender Stimme.
„Deine Meister sind die Malfoys, oder Dobby?“ erkundigte ich mich, jedoch blickte ich nach oben an die Decke.

Dobby fing plötzlich an zu schluchzen und seine langen Ohren wackelten, bei jedem Schluchzer. Fast zeitgleich mit Harry meinte ich. „Wir versprechen dir, dass wir dich von den Malfoys wegkriegen, Dobby. Jedoch bitte unterlass deine Lebensrettungsaktionen. Wir wollen nicht erneut im Krankenflügel landen, weil du uns aufhalten willst. Außerdem ist es nicht das erste Mal, dass wir in Gefahr geraten.“

Dobby wollte gerade was sagen, als die Tür aufging und jemand etwas reintrug und auf eines der Betten legte. Dobby verschwand, als wäre er nie da gewesen.
Harry blickte mich ernst an und wir stellten uns schlafend. Glücklicherweise kam keiner von den Hereinkommenden, um zu gucken, ob wir wach waren.
Ich spürte, wie Harry zu der Gestalt lugte, welche hereingebracht wurde.
Mein Kopf fühlte sich schwer an und so schloss ich die Augen, aber ich lauschte den Geräuschen. Gerade sagte Madam Pomfrey „Ein weiterer Angriff?“ Eine weitere Stimme antwortete, jedoch konnte ich sie nicht ganz einordnen, da ich müde war.
„Ja. Er wurde im dritten Stock gefunden. Es könnte sein, dass er etwas fotografiert hat.“

Ich hatte eine Vermutung, wer die Person war, welche angegriffen wurde. Der einzige der mir einfiel, war Collin Creevey, da er als einziger bekannt für seinen Fotoapparat war.

Es qualmte und ein unangenehmer Geruch nach Verbranntem erfüllte den Krankenflügel, als anscheinend einer den Film untersuchen wollte, doch dieser war geschmolzen.

"Zu schade, es wäre schön gewesen, wenn der Film noch erhalten geblieben wäre." hörte ich jemand seufzen. Nach diesen Worten vielen mir die Augen zu und ich war eingeschlafen von dem anstrengenden Tag.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wollte ich mich absetzten, aber wegen meiner Schulter klappte es noch nicht. Zwar waren alle Knochen wieder da in meiner Schulter, aber sie fühlte sich taub an. Ich seufzte und genau in dem Moment wachte auch Harry auf. "Morgen Harry. Was macht dein Handgelenk?" fragte ich ihn.
"Geht so und wie ists bei dir?" entgegnete er müde.

"Frag lieber nicht." murrte ich und genau in diesem Moment unterbrach Madam Pomfrey unsere Unterhaltung. Ich bemerkte, dass das Bett in dem Collin lag, mit Vorhängen verdeckt war.
Mit gelernten Händen untersuchte Madam Pomfrey Harrys Handgelenk. Nach einigen Momenten verkündete sie Harry. "Sie können gehen."
Harry stand auf und wollte auf mich warten, bis ich auch untersucht worden war. Doch kaum wenige Sekunden später, unterband die Heilerin dies, indem sie sagte "Leider müssen Sie noch hier bleiben. Ich möchte sie mindestens noch eine Nacht hier behalten." Sie blickte mich ernst an.

"Viel Spaß, Harry. Du hasts gehört, ich darf noch nicht gehen." murmelte ich grummelnd und ich schloss meine Augen. Ich hörte noch, wie die Tür sich hinter Harry schloss.
"Miss Potter. Wie geht es Ihrer alten Wunde? Tut sie noch weh? Hatten Sie immer noch Atembeschwerden?" hörte ich plötzlich Madam Pomfreys stimme neben mir. Ich öffnete meine Augen wieder und blickte zur Seite.
"Nun ja. Ich habe keine richtigen Atembeschwerden mehr, jedoch bin ich der Meinung, dass es sich verdunkelt hat."
murmelte ich und zog mein Hemd aus, damit sie es sehen konnte.
Tiefschwarz und wie eine Warnung, prangte ein Münzengroßer Bluterguss dort, wo ich verletzt worden war im letzten Schuljahr.
Die Heilerin untersuchte die Stelle und lief eilig im Zimmer umher, auf der Suche nach etwas. Wenig später kam sie zurück und rieb etwas geleeartiges auf die Stelle. Ich runzelte die Stirn, da es nicht nur klebrig und glibberig war, sondern auch einen unangenehmen Geruch absonderte.
Nach einer Weile Einziehens, verband sie schließlich die Stelle mit Verbandszeug, welches sie sehr fest zog.
Dann zog ich mein Hemd wieder an und sie brachte mir etwas zu Essen.

Ich schlief wieder ein, kurz nachdem ich etwas gegessen hatte.
Mehere Tage musste ich noch im Krankenflügel bleiben. Madam Pomfrey wollte mich einfach nicht gehen lassen. Zwar war es nicht mehr wegen meiner Schulter, sondern wegen dem Bluterguss, aber es war nicht gerade schön, die meiste Zeit im Krankenflügel zu liegen. Noch dazu, wo ich Krankenhäuser und Krankenflügel und ähnliches überhaupt nicht leiden konnte. Man könnte sagen, ich habe eine große Abneigung gegen Ärzte und die Plätze, in denen sie hausen.

Erst, als fast eine Woche vergangen war, durfte ich endlich den Krankenflügel verlassen. Ron, Harry und Hermine waren öfters zu Besuch gewesen und so hatte ich auch von den Geschehnissen erfahren. Auch, was Harry von dem Tagebuch heraus bekommen hatte, welches er gefunden hatte und das eben dieses kurz darauf verschwunden war.

Harry, Ron und Hermine kamen mich abholen. Sogleich gingen wir in die Bibliothek. "Wir haben was herausgefunden." meinte Hermine, kaum dass wir aus dem Krankenflügel waren.
Ich hob leicht eine Augenbraue, aber folgte ihnen. Kaum waren wir in der Bibliothek in einer der hintersten Ecken, rückten die Drei heraus.
"Also hör zu Haru. Was immer es ist, es bewegt sich mithilfe des Rohrsystems durch Hogwarts. Auf diese Weise kann es sich unbemerkt in Hogwarts bewegen, ohne gesehen zu werden, außer von seinen Opfern." erklärte Hermine flüsternd.

"Ich verstehe." murmelte ich nachdenklich. Gedankenverloren griff ich nach einem Buch und öffnete wahllos eine der Seiten. Mein Blick wanderte über die Zeilen und mir kam plötzlich eine Idee.

"Könnte es sein, dass das Monster eine Schlange ist? Warum sonst konnten nur Harry und ich die Stimme hören, kurz vor den Angriffen?" sinnnierte ich nachdenklich.


*grinsend beende ich das Chap. Ja ich bin fies, jetzt abzubrechen, aber es muss sein. Viel spaß beim Lesen. Eure Haru*


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis