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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 18 Der bessesene Klatscher

von leona

*nach einem anstrengenden Tag stundenlanges Seminar, fange ich an mit meinem neuen Chap. Hin und wieder stoppe ich nachdenklich, doch dann schreibe ich recht schnell wieder etwas.*

@Ben:
Freut mich, dass dir die Szene mit Lockhart und dem Wolfnachahmen gefallen hat. :) Ich sag nur eins, du liegst gar nicht so falsch damit, mit deiner Ansicht wegen der Wunde von Haru, aber mehr verrate ich nicht.

@Sev:
Also umbringen will ich dich nicht, nur amüsieren xD

@Lily:
Jap, Haru hat es Lockhart gezeigt xD
Also es wird auf jeden Fall noch mindestens ein versteinertes Opfer geben, bevor Riddle besiegt wird. Also werde ich mich bis zu einem gewissen Punkt an das Original halten, was aber nicht heißt, dass es komplett wie das Original geschehen wird.



Kapitel 18 Der bessesene Klatscher

Nachdem ich Harry dazu gebracht hatte, wenigstens eine Kleinigkeit zu essen, begaben wir uns zusammen zum Quidditchfeld. Die Anderen würden später nachkommen. Gemeinsam gingen wir zu den Umkleideräumen, wo die Anderen der Mannschaft bereits warteten.
Argwöhnisch blickte ich in den Himmel hinauf, während wir die Umkleiden betraten. Laut meiner Einschätzung, würden wir kein leichtes Spiel haben, denn es sah nach einem Sturm aus.
Wood begann, kaum dass wir uns umgezogen hatten, mit seiner Rede.
„Wir dürfen heute auf keinen Fall verlieren, Leute. Ja, die Slytherins haben wahrscheinlich bessere Besen durch Malfoy, laut den Gerüchten, jedoch sind wir die besseren Spieler. Wir haben hart trainiert in den letzten Wochen und wir sind ein besser eingespieltes Team. Es liegt an euch dreien, Punkte zu machen Haru, Angelina und Katie. Fred und George tut euer bestes, die Drei zu beschützen. Harry, es liegt an dir, ihnen zu zeigen, dass ein Sucher mehr haben muss, als einen reichen Vater. Schnapp dir den Schnatz bevor Malfoy es tut, oder stirb bei dem Versuch. Wir müssen heute unbedingt gewinnen.“
Ich runzelte die Stirn. „Überhaupt kein Erwartungsdruck, huh Oliver? Mann, mach dir nicht zuviele Sorgen. Wir schaukeln das schon. Wir sind schließlich ein gutes Team. Pass du nur auf, dass du den Quaffel nicht durchlässt. Den Rest überlass mal uns.“ meinte ich zu dem Teamcaptain.
Oliver Wood war total überrascht von meiner Erwiderung, dass er mich einfach nur für einige Momente anstarrte.

Er kam erst wieder zu sich, als wir angekündigt wurden. Die Tribünen waren nun propevoll von allen Häusern. Als wir hinaustraten, kam uns ein ohrenbetäubender Jubel entgegen. Überwiegend bestand der Lärm aus Anfeuerungsrufen, denn die meisten Schüler wollten, dass wir Gryffindors gewinnen würden. Nur die Slytherins buhten, was sie nur konnten, erst als die Slytherinmannschaft reinkam, jubelten sie und der ganze Rest buhte nun. Ich blickte zu Harry und zwinkerte ihm aufmunternd zu.
In der Mitte trafen beide Mannschaften aufeinander und Madam Hooch erwartete uns bereits dort, ihren eigenen Besen in der Hand. Sie würde wieder Schiedsrichterin machen.
Ich sah Malfoy direkt hinter Markus Flint, dem Teamcaptain der Slytherins und es stimmte, alle 7 Slytherins hatten einen Nimbus 2001 in ihren Händen.
Malfoy hatte ein selbstgefälliges und triumphierendes Grinsen im Gesicht. Er blickte besonders Harry und mich an. Oliver und Flint gaben sich auf ein Zeichen von Madam Hooch die Hand. Meine Aufmerksamkeit jedoch galt Malfoy. Er blickte mich feixend und zuverlässig an. Ich erwiederte seinen Blick kalt und er war der erste, welcher den Blickkontakt unterbrach.
Mit einer Genugtuung bestieg ich meinen Nimbus 2000 auf das Zeichen der Fluglehrerin.
„Auf meinen Pfiff geht’s los.“ ordnete Madam Hooch an. Kaum ertönte ihre Pfeife erhoben sich insgesamt 15 Besen in die Lüfte.
Angelina, Katie und ich bildeten sofort eine Dreiecksformation.
Kaum war der Quaffel freigegeben, entbrannte ein Kampf zwischen uns und den Slytherinjägern, welchen wir gewannen. Angelina hatte es geschafft, den Quaffel zuerst zu ergattern. Sie passte ihn zu mir und ich flog auf die Torringe der Slytherins zu. Kurz bevor ich den Torraum erreicht hatte, passte ich zurück zu Katie und diese versenkte den Quaffel im linken Torring.
Die Slytherinjäger schienen sich auf mich fixiert zu haben, da sie am meisten mich deckten und so bekam ich nicht ganz so oft den Quaffel. Jedoch lies ich mich nicht unterkriegen und trickste sie öfter aus mit Manovern.
Wir führten 10 zu 0 im Moment. Plötzlich hörte ich ein lautes Zischen hinter mir und sah nur noch einen roten Schatten an mir vorbeifliegen, gefolgt von einem wildgewordenen Klatscher. Ich erkannte, dass Harry der Schatten gewesen sein musste. Fred schlug den Klatscher gegen einen der Jäger von Slytherin, jedoch machte dieser einen großen Bogen und kehrte zurück. Dieses mal schien er es auf mich abgesehen zu haben.
Ich konnte gerade noch harscharf ausweichen, indem ich einen gewagten Looping machte.
Für einen Moment hätte ich beinahe den Halt vom Besen verloren. Ich hatte gerade den Quaffel gefangen, als der Klatscher angegriffen hatte und so verlor ich ihn, jedoch konnte ich es noch so machen, dass eine meine Teamkameradinnen den Quaffel erwischte und nicht eine der Slytherinjäger.
Egal, wie oft der Klatscher von Fred und George weggeschlagen wurde, er kam immer wieder entweder zu Harry oder zu mir zurück und versuchte uns vom Besen wegzuhauen.
Von nun an war einer der Zwillinge immer in unserer Nähe, sodass wir kaum Bewegunsfreiheit hatten und währenddessen hatten wir ein paarmal Quaffelverlust gehabt, da der andere Klatscher Angelina und Katie beinahe vom Besen geschlagen hatte.
Verärgert zischte ich Fred, welcher den Klatscher von mir abwehrte, zu. „Mann Fred, ihr beide seid Treiber. Euer Job ist es, die Klatscher von dem Team zu halten und nicht nur von zwei des Teams. Harry und ich kommen schon mit dem einen Klatscher klar, also kümmert euch um den anderen.“
Mit einem Blick in meine Augen drehte Fred ab und George lies Harry ebenfalls alleine.
Ich hielt mich soweit entfernt von Angelina und Katie, wie es ging, dennoch war ich jederzeit bereit, den Klatscher auszuweichen oder einen Pass anzunehmen und dies war auch gut so.
Trotz dem Klatscher, welcher mir gerade wieder auf den Fersen war, nahm ich einen Pass an. Ich griff fest meinen Besenstiel und mit der Spitze meines Besens katapultierte ich den Quaffel in den obersten Ring der Slytherins.
Gerade noch rechzeitig saß ich wieder auf den Besen und tauchte schnell zur Seite weg, jedoch spürte ich einen starken Windzug, als der Klatscher an meinen Ohr vorbeiflog.
Ich ignorierte den Kommentator, da der Klatscher und das Spiel mich stark in Anspruch nahmen. Aber ich wusste, dass es immer noch 20 zu 0 für uns stand.
Gerade in diesem Moment sah ich Harry rasend schnell gen Boden fliegen, gefolgt von einem schwarzen Schatten, welcher der Klatscher sein musste.
Neben der Lehrertribüne erblickte ich den Schnatz, welchen Harry wohl ebenfalls gesehen hatte.
Ich hörte meinen Namen und kam gerade noch einen Pass zu fassen, welcher von Angelina kam. Schnell flog ich auf die Torringe der Slytherins zu. Ich wollte gerade werfen, als etwas goldenes an meinem Blickfeld nur wenige Zentimeter von meinen Gesicht vorbeiflog.
Sekunden später rasste Harry auf mich zu. Ich versuchte auszuweichen, doch schaffte ich es nicht mehr und wir krachten inneinander, jedoch bekam er vorher noch den Schnatz zum faßen. Ein Jubel erfüllte das ganze Stadion, jedoch hielt er nicht lange an.
Ich hielt Harry, welcher beinahe vom Besen gestürtzt war, mit einer Hand an der Schulter und mit der anderen hielt ich mich selbst. Wir waren auf gleicher Höhe und er nur wenige Zentimeter vor mir. Ich hörte ein Saußen und wollte eine Kurve schlagen, doch es war zu spät.
Ich fühlte einen starken Schmerz und in meinem linke Schulter breitete sich eine Taubheit aus, jedoch war dies noch nicht genug, denn der Klatscher traf auf Harrys linke Hand.
Ich hörte knochen knacken, doch dann stürtzten wir beide ab. Glücklicherweise waren wir nur ungefähr 4 Meter über dem Boden.
Als ich die Erde berührte, nahm mir der Aufprall die Luft und besonders meine linke Schulter fühlte sich seltsam an.
Meine Augen waren geschlossen, ich hörte noch, wie Füße auf den Boden stampfen und zu uns zu kommen und ich hörte Lockharts Stimme.
„Das übernehme ich. Lassen sie mich durch. Gebrochene Schulter und ein gebrochenes Handgelenk....“
Der diesjährige Lehrer für Verteidigung der dunklen Künste murmelte einen Zauberspruch und meine Schulter fühlte sich seltsam an. Ich konnte im Moment nicht viel sehen, da ich bei der Landung meine Brille verloren hatte und es noch dazu angefangen hatte, zu regnen.
Ich traute mich nicht die Augen zu öffnen, schon die schockierten Ausrufe der Umstehenden war mir genug. Gerade sagte Lockhart noch „Naja, immerhin ist nun nichts mehr gebrochen.“
Ich spürte, wie Harry und ich hochgehoben, und in den Krankenflügel gebracht wurden.
Als ich schließlich ein Bett unter mir fühlte, öffnete ich schließlich meine Augen.
Neben mir erblickte ich Harry, ebenfalls auf einem Bett und nicht gerade gut gelaunt aussehend. Wenige Sekunden später bemerkte ich auch warum, sein Handgelenk hing seltsam und schlapp herum. Bei jeder Bewegung fiel es zur Seite.
„Na klasse. Was hat dieser unfähige Lehrer jetzt schon wieder getan.“ murmelte ich ärgerlich. Genau in diesem Moment kam Hermine und Ron in den Krankenflügel und Madam Pomfrey eilte mit einem großen, seltsamen geformten Gefäß aus ihrem Büro.
Sie goß den Inhalt in jeweils zwei große Becher und reichte einen mir und den anderen Harry. „Trinken Sie dass, es wird ihre Knochen nachwachsen lassen. Dannach sollten Sie etwas schlafen. Es steht ihnen keine angenehme Nacht bevor.“

Mich schüttelte es, als ich die Flüssigkeit trank, es schmeckte wirklich scheußlich.
"Brr, na klasse." fluchte ich. Nach einigen Minuten verließ Madam Pomfrey uns wieder und lies uns allein.
"Mann ihr Armen. Ich hoffe, ihr werdet bald wieder fit sein. Mann, wie konnte Lockhart so einen Fehler machen." meinte Ron und blickte uns mitleidvoll an. "Halt den Mund, Ronald. Ich bin grad echt nicht in der Stimmung für sowas." murrte ich sauer und legte mich hin, meinen Kopf von ihnen weggedreht. Irgendwann schlief ich schließlich ein und so bemerkte ich nicht mehr, wie Ron und Hermine den Krankenflügel verließen und Harry ebenfalls einschlief.


*mit einem zufriedenen Seufzer beende ich mein Kapitel und lese es noch einmal durch. Erst jetzt merke ich, dass ich eine Gänsehaut habe von den niedrigen Temperaturen. Mir schnell eine Decke holend, schicke ich das Chap zum freischalten. Viel Spaß Eure Haru*


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