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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 17 eine lustige Stunde VGDDK

von leona

*Von einigen Lachanfällen geschüttelt, schreibe ich amüsiert an meinem Chap.*

@Sev:
Naja, hier wirst du es ja sehen xD
Ich glaube, dass ist eins meiner witzigsten Kapitel bisher. Ich habe echt ein Dauergrinsen gehabt während des Schreibens.

@Lily:
Ja, Haru ist eben jemand, der sich öfters Sorgen macht, wenn es um personen geht, die ihr sehr wichtig und nahe stehen. Hab mir fast gedacht, das viele das Amulet vergessen hätten *gg*
Mal sehen wielange es noch angriffe geben wird.

@Ben:
Ja, es gibt Personen, bei denen sie mehr redet, aber es kommt auch auf Themen an.
Yup, da hast du recht, kommt nicht so oft vor, dass plötzlich jemand verschwindet.


Kapitel 17 eine lustige Stunde VGDDK

Seit dem weiteren Angriff waren einige Tage vergangen. Die Lehrer begleiteten uns nun immer zum nächsten Unterricht. Niemand durfte alleine durch die Flure laufen.
Ich fand dies manchmal störend, auch wenn ich den Grund für diese Maßnahme verstand.
Hermine und ich saßen oft in der Bibliothek und lasen in alten Büchern, immer noch auf der Suche nach Informationen. Nur für das Quidditchtraining und den Unterricht verließ ich die Bibliothek. Zu den Mittag- sowie Abendessen und abends natürlich.
Bisher hatten wir noch nichts passendes gefunden. Genau in diesem Moment kamen Ron und Harry herein. Ich schaute nicht auf und las weiter, jedoch hörte ich mit halbem Ohr zu, als die beiden was sagten und Hermine antwortete.

„Und, habt ihr was gefunden?“ wollte Ron wissen. „Nicht wirklich, Ron. Aber ihr könntet wirklich mal helfen. Was hast du da eigentlich, Harry?“ fragte sie, als sie ein kleines Taschenbuch in seiner Hand bemerkte.
„Ach das. Jemand hat versucht, es in dem Klo der Maulenden Myrthe runterzuspülen.“ bemerkte Harry schulterzuckend.
Ich schaute auf und beobachtete argwöhnisch das kleine Buch in Harrys Hand. „Sei vorsichtig damit, Harry. Ich glaube nicht, dass es etwas ist, was du einfach so mitnehmen solltest.“
Während ich dies sagte, fühlte ich einen leichten unangenehmen Druck auf meinem Brustkorb. Die letzten Monate lang hatte ich keine Beschwerden mehr gehabt, wegen meiner Verletzung vom letzten Jahr, deswegen überraschte mich das. Doch genauso schnell wie es gekommen war, ebbte es auch wieder ab.
„Ja ja, Haru. Ich werd schon vorsichtig sein.“ brummelte Harry und verstaute das kleine Buch wieder in seiner Umhangtasche.
Ich streckte mich leicht und lies meinen Blick in der Bibliothek wandern. Meine Augen waren gereizt von dem vielen Lesen. Etwas weiter entfernt bemerkte ich Ginny an einem Tisch sitzen. Für einige Momente blickte sie eindeutig zu uns und ich bemerkte, dass sie aufgelöst war. Ihr Blick hing an dem Buch, welches Harry wegsteckte.
Als sie gewahr wurde, dass ich in ihre Richtung schaute, richtete sie ihre Aufmerksamkeit schnell woanders hin, nämlich in das Buch, welches vor ihr auf dem Tisch lag.

Mein Blick richtete sich zu dem Fenster, welches uns am nächsten war und ich bemerkte eine Gruppe von kleinen Spinnen, durch das Fenster nach draußen krabbeln.
Ohne es zu bemerken, war ich aufgestanden und zu eben diesem Fenster gegangen. Erst als ich meinen Namen hörte, schüttelte ich leicht meinen Kopf und drehte mich wieder zu den anderen. „Was gibt’s?“ fragte ich, während ich mich wieder hinsetzte.
„Du warst so abwesend“ wiederholte Harry. Ich lächelte ihn beruhigend an und erwiederte „Macht euch keine Sorgen, mir geht’s gut. Bin nur etwas müde.“
Die Jungs halfen uns beim Zusammenpacken und dann gingen wir gemeinsam in die Große Halle um etwas zu essen. Die meisten anderen Schüler mieden es, zu nahe an Harry vorbeizugehen. Anscheinend hatte sich nur verstärkt, das Harry angeblich der Erbe Slytherins sein würde.
Wir nahmen am Rande des Gryffindortisches Platz. Nur wenige der anderen Gryffindors nahmen in unserer Nähe Platz.
Ich hatte heute irgendwie keinen richtigen Hunger und so aß ich nur sehr wenig.
Nach dem Abendessen begaben wir uns schließlich zurück in den Gemeinschaftsraum.
Während die Anderen sich noch einige Zeit unterhielten, hatte ich mich verabschiedet und war in den Schlafsaal gegangen, mit der Ausrede, dass ich schonmal schlafen gehen würde.
Niemand war im Moment im Schlafsaal und ich war ehrlich gesagt froh darüber.
Ich nahm einen meiner Pyjamas und ging ins Badezimmer. Ich verschloss die Tür mithilfe eines Zaubers, da ich nicht wollte, dass plötzlich jemand reinkam.
Ich entkleidete mich und betrachtete mit einem ernsten Gesichtsausdruck, die Stelle an der die Kette, welche ich von Hermine als Ersatz für meine eigene geschenkt bekommen hatte, hing. Sie verdeckte die Stelle, an der ich letztes Jahr verletzt worden war. Ich zog sie aus und blickte mich im Spiegel an.
Die Stelle, wo meine eigene Kette zersprungen war, war immer noch von einem Bluterguss umgeben, welcher ungewöhnlich schwarz war. Anstatt schwächer zu werden, hatte ich das Gefühl, es würde nur dunkler werden.
Mein Spiegelbild blickte mir stirnrunzelnd entgegen. Ich seufzte und duschte schließlich. Meine Gedanken kreisten um Voldemort und was er planen könnte. Ich bemerkte gar nicht, wie bereits 15 Minuten vergangen waren. Erst, als mein Handy ertönte, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich verließ die Dusche, jedoch war ich zu spät. Als ich mein Handy erreichte, hatte das Klingeln aufgehört. Als ich die Nummer erfahren wollte, bemerkte ich, dass die Nummer unterdrückt war.
Ich runzelte die Stirn, aber dann zuckte ich mit den Schultern und zog meinen Pyjama an. Morgen würde das erste Quidditchspiel stattfinden.
Als ich wieder rauskam, ging ich zu meinem Bett und legte mich hin. Die Anderen waren immer noch unten im Gemeinschaftsraum, da noch niemand zurückgekommen war.
Bereits nach ungefähr 15 Minuten schlief ich auch schon tief und fest. Meine Vorhänge waren zugezogen.

Als ich gegen 7 Uhr morgens aufwachte, hatte ich ein schlechtes Gefühl und spätestens in der ersten Schulstunde bestätigte sich dieses ungute Gefühl noch. Wir hatten Verteidigung gegen die dunklen Künste. Seit dem Vorfall mit den Wichteln, hatte Lockhart keine lebendigen Geschöpfe mehr in den Unterricht gebracht.
Jedoch wählte er immer Harry oder mich aus, um der Klasse etwas vorzuführen. Natürlich war er immer der Held am Ende der Vorführung. Kaum waren alle Schüler versammelt, begann Lockhart den sogenannten Unterricht. Wir hatten heute mit den Slytherins zusammen.

„Heute werde ich euch zeigen, wie man mit einem Werwolf umgeht.“ meinte er, sein Blick blieb mal wieder an Harry und mir hängen und dann meinte er „Haru, würden Sie bitte vorkommen?“ Ich wollte schon wiedersprechen, aber dann stand ich auf und kam nach vorne.
„Du wirst einen Werwolf spielen, Haru und ich werde der Klasse zeigen, was ihr bei einer Begegnung mit einem Werwolf machen müsst.“ Ich musste leicht grinsen, aber bereits wenige Sekunden später verschwand mein Grinsen und gebeugt starrte ich Lockhart mit einem tierischen Ausdruck an. Es sah fast echt aus.
Innerlich musste ich lachen, als ich sah, wie Lockhart zurückzuckte, als er mich so sah. Ich sties ein lautes Heulen tief aus meiner Kehle heraus.
Ein Laie konnte es nicht von einem echten Werwolfsheulen unterscheiden. Schon als ich kleiner war, streifte ich im heimatlichen Wald rum und machte einen Wolf nach. Deswegen hatte sich mit der Zeit mein Heulen weiterentwickelt, sodass ich es nun fast wirklich imitieren konnte.
Malfoy fiel fast von seinem Stuhl, als ich so heulte. In meinem Inneren fiel ich fast in mich zusammen vor lachen, doch vom Äußeren spielte ich immer noch den Werwolf.
Lockhart versuchte, mich gegen den Boden zu drücken, sodass ich mich nicht mehr wehren konnte, doch ich machte ich es ihm absichtlich nicht einfach. Es nahm ihm einiges an Kraft ab um mich überhaupt auf den Boden zu halten. Hätte ich nicht nachgegeben, hätte er mich wohl überhaupt nicht runterbekommen.
Ich fühlte seinen Zauberstab an meiner Kehle und lies ein Knurren hören. „Nun führe ich den komplizierten Hommorphus-Zauber aus. Der Werwolf jault ängstlich und der Pelz verschwindet“ kommentierte Lockhart seine Taten. Währenddessen tat ich ihm den Gefallen und jaulte wie ein Wolf, welcher verängstigt war.
Ich tat ihm nur den Gefallen zu gewinnen, da ich es mochte, Wölfe nachzuahmen.

Nun beendete Lockhart die Stunde. Er gab mir 10 Punkte für meine Vorstellung und als fast alle gegangen waren, konnte ich nicht anders, als zu schmunzeln, als ich sein schockiertes Gesicht bemerkte. Anscheinend hatte ihn meine Vorstellung wirklich mitgenommen.

Lachend unterhielten wir uns auf den Weg zum nächsten Unterricht über meine Vorstellung. Die nächsten Unterrichtsstunden vergingen wie im Fluge, wir hatten Doppelstunde Verwandlung. Als Aufgabe sollten wir einen Aufsatz über die bisher ausgeführten Verwandlungszauber aufschreiben. Ich war bereits nach einer Stunde fertig und so blickte ich mich nachdenklich um und unbewusst verzauberte ich meine Feder, sodass plötzlich eine Miniversion eines Jungwolfes auf meinen Tisch saß.
Alle Augen richteten sich auf mich und den Miniwolf und Prof Mc Gonnagal meinte lobend. „Sehr gute Ausführung des Verwandlungszaubers in ein Tier. 10 Punkte für Gryffindor.“

Genau in diesem Moment endete der Unterricht und für heute würde kein Unterricht mehr stattfinden, da ja später das Spiel sein würde. Alle gingen zum Essen in die Große Halle. Jedoch hatte Harry wenig Appetit, da er aufgeregt war. Ich versuchte ihn dazu anzuregen, etwas zu essen, aber ich schaffte es nur, dass er wenigstens eine Scheibe Toast aß.


*Amüsiert beende ich den letzten Satz meines Kapitels. Wenn ich noch einmal drüberlese, fange ich wieder an zu grinsen. Naja, ich beende wohl besser jetzt das Kapitel und schicke es ab. Viel Spaß beim lesen Eure Haru*


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