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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 16 Von St. Mungos nach Hogwarts

von leona

*nach einem Schluck von meinem Getränk, fange ich an zu schreiben. Hin und wieder stoppend um zu überlegen.*

@Ben:
Danke für dein Kommi. Wir werden sehen, wann Petra wieder gesund wird. Es war wirklich nicht leicht zu schreiben, aber musste einfach sein.

@Ginny:
*niedergeschlagen blicke ich zu Boden, aber dann lächel ich leicht.* Ja, das hoffe ich auch. Und du bist nicht schuld*murmel und in diesem Moment verschwimmt das Bild.*

@Sev:
Wie du siehst, schreib ich bereits weiter xD Naja, mal sehen, ob es dir gefällt.

@Lily:
Wir werden sehen, wie lange Petra in Mungos bleiben wird. Aufwachen wird sie auf jedenfall, nur wann ist die Frage. Mal sehen, ob wir erfahren, was genau Petras Auftrag gewesen war.


Kapitel 16 Von St. Mungos nach Hogwarts

Während ich tief schlief, bemerkte ich nicht, wie sich leicht die rechte Hand von Petra bewegte. Es war nicht mehr, als eine kaum warnehmbare Bewegung des kleinsten Fingers.
Dies war die einzige Regung von Petra. Sie war immer noch ohne Bewusstsein.
Als es Morgen graute, wachte ich schließlich auf, durch eine Berührung an meiner Schulter. Verschlafen blickte ich hoch und schaute genau in das lächelnde Gesicht der Heilerin von gestern.
„Du hast hier also geschlafen. Du solltest etwas frühstücken. Keine Angst, ich werde auf sie aufpassen. Ich muss sowieso eine weitere Untersuchung durchführen.“ erklärte sie und verwuschelte meine Haare leicht.
Ich überlegte schweigend für mehrere Minuten, bis ich schließlich aufstand mit einem Blick zu Petra und den Raum verließ, um etwas zu essen, denn genau in diesem Moment machte sich mein Magen sehr laut bemerkbar. Ich hörte noch ein amüsiertes Lachen der Heilerin, bevor ich die Tür schloss.
Ich verließ den vierten Stock und blickte mich nach einem Schild um. Nach einigen Suchen bemerkte ich es schließlich.
…
Cafeteria fünfter Stock
…
stand auf dem Schild, nahe der Fahrstühle und dem Treppenhaus. Nachdenklich lief ich die Treppen zum fünften Stock hoch. Es roch angenehm, je näher ich der Cafeteria kam.

Ich betrat die Cafeteria, welche genau in diesem Moment in meinen Blick kam und bestellte mir etwas Salat und Kartoffelsuppe, zusammen mit Nudeln.
Während ich in Gedanken schweifte, fing ich an zu essen, die Kartoffelsuppe zusammengemischt mit den Nudeln und den Salat als Nachspeise.
Ich dachte lange nach, mechanisch mein Essen zu mir nehmend und in die Ferne blickend.
Erst als ich eine bekannt vorkommende Stimme hörte, blickte ich auf von meinen Essen. Nur wenige Tische weiter, sah ich Neville mit den Rücken zu mir sitzen. Bei ihm saß eine stämmige ältere Dame, welche ich für seine Großmutter hielt. Gerade hatte die ältere Dame gesprochen. Ich versuchte zu verstehen, worüber gesprochen wurde, aber es war recht laut um mich herum, sodass ich es nicht verstand.
In diesem Moment stand Nevilles Großmutter auf und begab sich in die Richtung der Toiletten.
Ich stand auf und ging zu Neville. „Du hier, Neville?“ fragte ich und legte ihn leicht eine Hand auf die Schulter.
Er zuckte zusammen und drehte sich dann zu mir. „Oh, du bist es, Haru.“ meinte er überrascht und blickte sich um, fast als würde er glauben, die Anderen würden auch hier sein.
Ich musste grinsen, trotz meiner vorigen niedergeschlagenen Stimmung. „Keine Angst, Neville. Ich bin alleine hier. Ich besuche im Moment eine gute Freundín von mir, welche hier in Mungos stationiert ist. Und du, wen besuchst du?“ meinte ich, während ich ihn anblickte. Er druckste leicht herum, aber dann murmelte er. „Meine Eltern....“
Ich wurde still und überlegte, was ich sagen könnte, genau in diesem Moment kam Nevilles Großmutter wieder. „Oh, jemand deiner Freunde, Neville mein Junge?“ meinte sie freundlich, als sie mich erblickte.
Ich beugte meinen Kopf leicht mit Respekt vor ihr und stellte mich vor. „Guten Tag. Mrs Longbottom. Ich bin zusammen mit Neville in einer Klasse. Mein Name ist Haru“
Sie lächelte mich freundlich an und meinte „Freut mich, dich kennenzulernen, Haru.“
Sie tätschelte mir leicht den Kopf, wie bei einem kleinen Kind. Ich zog genervt eine Augenbraue hoch, aber sodass sie es nicht bemerkte. Ich hasste es, wie ein kleines Kind behandelt zu werden.
Wohl oder übel trank ich noch zusammen mit Mrs Longbottom und Neville einen Tee.

Neville schaute mich verzeihend an, wenn sie mal nicht zu uns blickte. Ich winkte ab, dennoch war ich mehr als froh, als ich endlich eine Chance bekam, mich zu verdrücken und zurück zu Petra zu gehen. „Es tut mir Leid Mrs Longbottom, aber ich muss jetzt mal wieder los. Es war nett Sie kennengelernt zu haben. Bis in der Schule, Neville.“ ich verbeugte mich leicht vor Mrs Longbottom und hob leicht die Hand zum Abschied gegenüber Neville und dann machte ich kehrt. Als ich vor Petras Zimmertür im vierten Stock stand, atmete ich erleichtert aus.
Ich klopfte einmal laut und dann trat ich ein. Wie gestern, erwartete mich wieder die Heilerin von vorhin. „Bin wieder da.“ meinte ich und setzte mich neben Petra, welche immer noch wie schlafend aussah.
Die Heilerin blieb noch eine Weile und wir unterhielten uns etwas. Sie hatte sich als Heilerin Jean Paskal vorgestellt. Ich nannte sie nur Jean und hatte ihr nur meinen Vornamen erzählt. Ich erfuhr, dass sie erst 25 Jahre alt war, also nur 4 Jahre älter, als mein eigentliches Ich. Da ich neugierig war, fragte ich sie über ihren Job aus und was sie sonst so machte.
Wir bemerkten gar nicht, wie die Zeit verflog und erst als es draußen Dunkel wurde, unterbrachen wir unsere Unterhaltung. Ich war überrascht von mir selbst, dass ich soviel geredet hatte.
Sie verließ das Zimmer, nachdem sie mir noch eine gute Nacht gewünscht und eine Decke zum warmhalten gegeben hatte. Ich lag noch einige Zeit wach und beobachtete Petra.
Laut Jean war noch keine Veränderung eingetreten. Ich war niedergeschlagen und nach einer Weile schließlich schlief ich ein, die Decke über mich gelegt und meinen Kopf neben Petras rechter Hand.
Mitten in der Nacht wachte ich plötzlich auf. Meine Muskeln waren gespannt, als ich umherblickte. Meine Hand stoppte auf meiner Jeanstasche, von der eine Hitze austrahlte. Ich zog etwas heraus und schaute alarmiert. In meiner Hand lag nun ein glühendes Schmuckstück. Es war nichts anderes, als das Gegenstück zu dem Amulett, welches ich Harry zum Geburtstag geschenkt hatte. Ich wollte mich gerade erheben, als ich auf meine Knie sank, meinen Kopf haltend. Meine Sicht verschwamm. Für einige Momente konnte ich nichts erkennen.
Jedoch sah ich plötzlich vor meinen inneren Augen Harry, wie er geschockt vor etwas stand, in den Fluren von Hogwarts. Es war Nacht. Irgendwie fühlte ich, dass Harry sehr besorgt war. Ich sah eine Gestalt vor ihm auf den Boden liegen. Sie war wie versteinert. Ich konnte nicht erkennen, wer dort lag, aber ich wusste, es musste ein weiteres Opfer gegeben haben.

Ich wollte sofort, zurück nach Hogwarts gehen und versuchte, wieder aufzustehen, jedoch fing mein Kopf an von Schmerz zu brennen und ich verlor das Bewusstsein. Ich fühlte nur noch, wie ich auf den kalten Boden aufprallte und meine Brille neben mir auf den Boden fiel.

Erst als Sonnenlicht durchs Fenster schien, erwachte ich wieder, immer noch auf den Boden liegend. Petra lag noch genauso bewusstlos im Bett, wie vorher. Langsam und noch etwas unsicher stand ich auf und setzte meine Brille wieder auf. Mein Entschluss stand fest, ich musste zurück nach Hogwarts. Auch wenn ich noch länger bei Petra bleiben wollte, ich wusste, dass Harry mich nun brauchte. Ich rannte hinaus in den Flur. Beinahe wäre ich in Jean gerannt. Ich rief nur „Ich muss gehen, bitte achte gut auf Petra!“ dann war ich auch schon die Treppen hinuntergerannt und verließ das St. Mungos. Kaum war ich draußen in Muggellondon, suchte ich eine dunkle Straße, welche nicht belebt war und streckte meine Hand mit dem Zauberstab aus.
Es gab einen Knall und vor mir stand plötzlich “der Fahrende Ritter“ Ich ignorierte Stan den Schaffner und bezahlte einfach und murmelte „Nach Hogwarts.“ Ich hatte kaum auf einen der Betten Platz genommen, als der Bus auch schon wieder mit einem Knall verschwand und wir mehrere Kilometer entfernt von St. Mungos waren.
Ich lag auf einem der Betten und versuchte, etwas zu schlafen. 2 Stunden später wachte ich wieder auf und genau in diesem Moment kamen wir in Hogsmeade an.
Als der Bus hielt, stieg ich aus und rannte schnell Richtung des Schlosses.
Kaum betrat ich das Schloss, wurde ich auch schon von Severus Snape erwartet.
"Sofort in ihren Gemeinschaftsraum, Potter." meinte er mit einem ernsten Blick, als ich bei ihm ankam. Ich rannte die Treppen hoch zum Poträt der Fetten Dame. Hastig murmelte ich das Passwort und trat ein, als das Poträt zur Seite klappte.

Kaum war ich drinnen, hörte ich meinen Namen gerufen. Ich blickte mich um und sah Harry zusammen mit Ron und Hermine in einer Ecke des Gemeinschaftsraumes sitzen, sie sahen alle ernst aus und machten Gestiken um mich zu ihnen zu rufen. Ich schritt zu ihnen und setzte mich auf den einzigen freien Platz.
"Was ist passiert, Leute?" wollte ich besorgt wissen und blickte sie der Reihe nach an.
Nur Hermine antwortete auf meine Frage. "Leon Jackson-Parker wurde angegriffen. Er ist auch versteinert worden, wie Mrs Norris."
Ich richtete meinen Blick gegen den Boden. "Na super." seufzte ich.

"Heißt das, Quidditch wird nicht stattfinden?" fragte ich und schaute fragend zu den Dreien. Sie tauschten einen ernsten Blick miteinander und meinten dann "Nunja, bisher ist das Quidditchturnier noch nicht abgesagt. Nächsten Freitag Nachmittag wird das erste Spiel voraussichtlich stattfinden."

"Wieso warst du eigentlich nicht in Hogwarts, Haru? wir haben uns Sorgen gemacht, als du plötzlich nicht mehr da warst, erst durch Mc Gonnagal haben wir erfahren, wo du warst." wollte Harry wissen, während er mich beobachtete.
"Naja. Prof. Mychio meine alte Lehrerin und gute Bekannte wurde verletzt und ich habe sie in Mungos besucht." erklärte ich ihnen.


*Gerade, als ich am letzten Satz schreibe, öffnet sich plötzlich das Fenster, welches ich nicht richtig geschlossen hatte und ein kalter Luftschauer kommt hinein, welcher mir eine Gänsehaut bereitet. Ich stehe auf und schließe das Fenster und dann speicher ich alles ab und schicke es zum veröffentlichen. Viel Spaß Eure Haru*


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