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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 15 Besuch im St. Mungos

von leona

*nach einigen kleineren Problemen, fange ich schließlich an zu schreiben und nach einer Weile bemerke ich gar nicht mehr, wie die Zeit verfliegt.*

@All: Sorry, aber heute werde ich nicht auf die Kommentare antworten. Ich habe einfach viel zu tun im Moment, aber das heißt nicht, dass ich aufhöre, auf eure Kommis zu antworten. Ich verspreche, dass ich im nächsten wieder antworten werde. Danke an euch alle für eure Kommis, sie haben mir sehr geholfen beim weiterschreiben :)



Kapitel 15 Besuch im St. Mungos

In der nächsten Woche wurde Harry von den anderen fast immer gemieden, zumindest von denen, welche nicht in Gryffindor waren. Immer, wenn wir auftauchten, wurde es still und nur Getuschel war zu hören. Die Slytherins fanden dies natürlich sehr amüsant und machten sich lustig über Harry.
Bald würde das erste Spiel der Quidditchspiele stattfinden. Es würde Slytherin gegen Gryffindor sein. Ich hatte mitgehört, wie sich einige Slytherins erzählten, dass Malfoy der neue Sucher für Slytherin sei. Deswegen hatte ich in letzter Zeit schlechte Laune.
Als es Samstag Abend war, schlich ich mich aus reiner Gewohnheit aus dem Schlafsaal und meine Schritte führten mich durchs Schloss. Es war noch keine Ausgangssperre. Ich war unbewusst in der Nähe des Schulleiterbüros gelandet. Gedankenverloren stoppte ich vor einem der Fenster und blickte hinaus. Es regnete momentan wie aus Kübeln. Ich beugte mich leicht aus dem Fenster und seufzte, während ich den Regen beobachtete. Einige Tropfen benetzten mein Gesicht. Ich fühlte plötzlich einen Schauer über mein Rücken laufen, als würde mich jemand beobachten. Langsam drehte ich mich um, jedochmehr auf den Boden blickend, als auf gleicher Höhe.
Vor mir stand jemand mit einem blauen wertvoll ausgearbeiteten Umhang. Langsam erhob ich meinen Blick und ich sah Albus Dumbledore vor mir. Ich nahm einen leichten Schritt rückwarts. Wie ertappt, hielt ich leicht eine Hand in den Fenstersims hinter mir gekrallt. „Oh, Guten Abend, Professor.“ murmelte ich, auch wenn ich unsicher war, blickte ich ihm direkt in die Augen. In seinen blauen, normalerweise freundlich glitzernden Augen, lag eine Ernsthaftigkeit, die mich erschreckte, sie bei ihm zu sehen.
„Guten Abend, Haru. Darf ich fragen, warum du zu dieser Zeit noch außerhalb des Gemeinschaftsraum bist? Du weißt, dass es nicht ungefährlich ist dieses Jahr. Auch wenn noch keine Sperrzeiten sind.“ meinte er mit ernster Stimme.
„Ich weiß, Sir. Aber es ist einfach zu einer Angewohnheit geworden wegen den Samstagabend Treffen, welche nun nicht mehr stattfinden.“ ich seufzte leicht, während ich dies von mir gab. Mein Augen wanderten zum Fenster und ich beobachtete gedankenverloren den dunklen Himmel.
Ich spürte, wie Prof Dumbledore hinter mir stand und plötzlich legte er leicht eine Hand auf meine Schulter. Ich drehte meinen Kopf leicht in seine Richtung.
„Würdest du mir den Gefallen tun und für einen Moment in mein Büro kommen? Ich muss was mit dir besprechen.“
Ich drehte mich nun vollends zu ihm. „Sicher, Prof. Dumbledore.“ meinte ich mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend.

Wenig später stand ich schließlich in dem Schulleiterbüro. Neugierig blickte ich mich um, da ich ja nicht so oft hier gewesen war, bisher. Ich sah einen Phönix auf einer Vogelstange sitzen, welcher mich mit seinen weißen Augen beobachtete. Wie von selbst, tat ich einen Schritt auf den Phönix zu und streckte meine Hand aus. Der Vogel ließ mich gewähren und beobachtete mich einfach nur. Als ich den Kopf des rotgoldenen Vogels berührte, fühlte ich sofort eine Wärme durch meinen Körper gehen.
Immer noch war Prof. Dumbledores Gesicht von einer Ernsthaftigkeit erfüllt.
„Warum wollten Sie mich sprechen, Professor?“ erkundigte ich mich neugierig.
Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken, als ich ihn beobachtete. Er stand hinter seinem Schreibtisch, die Hände aneinanderliegend, sodass diese ein kleines Dreieck bildeten. Sein Blick war auf mir. Nach einigen Momenten begann er schließlich.
„Ich habe traurige Neuigkeiten, Haru. Du weißt über den Orden, welchen ich leite, bescheid, nicht wahr?“ er blickte mich durch seine Halbmondbrillengläser hinweg an. Ich nickte nur, während ich unwohl schluckte und ich seinen Blick, fragend erwiederte.

„Es geht um Professor Mychio. Sie ist ein Mitglied dieses Ordens. Das Training, welches sie dir erteilte, musste sie aufgrund einer Mission abbrechen. Letzte Nacht hatte sie einen Auftrag, jedoch lief nicht alles glatt. Sie wurde verletzt und liegt zur Zeit in einem magischen Koma. Es ist nicht sicher, wann sie wieder aufwachen wird.“ meinte er ernst und mit einem traurigen Blick.
Ohne dass ich es bemerkte, ballte ich eine Faust.

Ich war wütend auf den Schulleiter und auf Petra, dass sie mir verschwiegen hatte, dass sie im Orden war. Dass sie, ohne etwas zu erklären, verschwunden war. Jedoch war ich zur gleichen Zeit auch besorgt und hoffte, sie würde wieder schnell aufwachen. Ich fühlte plötzlich ein Gewicht auf meiner Schulter, und drehte meinen Kopf leicht. Fawkes hatte sich auf meine Schulter niedergelassen und seine warmen Federn wärmten mich und gleichzeitig beruhigten sie meine Wut.
Nach einem tiefen Durchatmen blickte ich auf den Schulleiter und meinte „Ich möchte sie sehen, Professor.“ Der Weißbärtige drehte mir für einen Moment den Rücken zu und ich hörte ihn mit irgendwas hantieren. Nach ungefähr fünf Minuten drehte er sich wieder um und hielt etwas kleines in der Hand. „Du darfst sie besuchen, jedoch nur für 2 Tage, dann musst du wieder ins Schloss kommen und kannst nur noch an Wochenenden nach St. Mungos, wo Professor Mychio untergebracht ist.“ erklärte er und gab mir ein kleines Medaillon.

Ich nahm es in die Hand und wollte es untersuchen, als ich ein unangenehmes Ziehen spürte im Bauchnabel und meine Sicht verschwamm. Ich kniff meine Augen fest zu und wartete ab, bis das seltsame und ungewohnte Gefühl abschwellte. Nach einigen Minuten endete es schließlich endlich.
Ich landete mit einem flatschenden Geräusch hart auf einen hellen Fließenboden. Langsam klarrte sich meine Sicht wieder auf.

Um mich herum kamen eifrig Hexen und Zauberer ein und aus. Langsam erhob ich mich und klopfte Staub von meinen Klamotten. Ich war im Moment in einem rießigen Wartezimmer. Nach einen Blick rundherum entschied ich mich, zu dem Auskunftstresen zu gehen und nach Petra zu fragen.
Eine gelangweilt ausehende Hexe blickte mich fragend an, als ich an der Reihe war. "Ich möchte Professor Petra Mychio besuchen. Sie müsste in den letzten Stunden eingewiesen worden sein. Ich bin eine Bekannte von ihr." erklärte ich.
Die Hexe hinter dem Tresen beugte sich leicht vor, um mich genauer anzublicken, nach einigen Momenten, in denen sie in einer Liste gesucht hatte, murmelte sie. "Vierter Stock Zimmer 414"
Ich bedankte mich und machte mich auf den Weg zum vierten Stock. Der Fahrstuhl war mir zu voll, sodass ich die Treppen nahm.
Nach ungefähr 10 Minuten erreichte ich schließlich den vierten Stock und suchte nach dem Raum 414.
Es dauerte nicht lange und ich fand das gesuchte Zimmer.

Ich schluckte einige Male und dann klopfte ich und öffnete die Tür vorsichtig. Eine Heilerin stand vor einem Bett und schien anscheinend grad eine Behandlung zu beenden. Dann drehte sie sich zu mir. "Oh, hallo. Bist du mit ihr verwandt?" erkundigte sie sich, als sie mich erblickte.
"Wir sind gute Bekannte." meinte ich, während ich in der Tür stand, wie bestellt, aber nicht abgeholt.
"Komm näher. Sie liegt noch immer im Koma, aber wenn du mit ihr sprichts, wird das eventuell helfen."

Langsamen Schrittes trat ich nach vorne, auf das Bett zu, in welchem Petra lag. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig. Nur schwach, aber merklich. Ihre blonden schulterlangen Haare rahmten ihr bleiches Gesicht ein.

"Können Sie mir sagen, was genau mit ihr passiert ist?" wollte ich von der Heilerin wissen.
"Sie wurde durch einen sehr schwarzmagischen Zauber verletzt. Außerdem hat sie einige Prellungen, da sie anscheinend schwer gestürzt ist . Im Moment können wir leider nicht sagen, wann sie wieder aufwachen sollte."
Nach einem Blick auf mich verließ die Heilerin das Zimmer und ich setzte mich neben Petras Bett auf einen Stuhl.
"Warum hast du mir nie etwas erzählt? All die Stunden, die wir gemeinsam verbracht hatten. Ich bin dir sehr dankbar, aber du musst schnell wieder aufwachen. Ich weiß, dass ich noch vieles lernen muss, aber ohne dich kann ich es nicht mehr schaffen. Bitte wach schnell auf, Petra." murmelte ich traurig und rieb über mein Gesicht. Meine Hand lag auf ihrer, welche sich nicht einmal bewegte.

Ich bemerkte gar nicht, wieviel Zeit verging, indem ich ihr von der Schule erzählte und anderes, auch wenn sie nie antwortete. Irgendwann war ich schließlich eingeschlafen, mein Kopf lag leicht auf einer freien Stelle des Bettes.


*zufrieden beende ich mein neues Chap endlich, nach einigen Stunden, in denen ich manchmal dem Verzweifeln nahe war. Hoffe, es gefällt euch. Eure Haru*


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