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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 14 Malfoy VS Potter

von leona

*nach einigen Komplikationen und einen anstrengenden Tag voller Arbeit, fang ich schließlich mit dem Schreiben meines neuen Chaps an.*

@Ben:
Ja, Haru ist eben leichtsinnig, xD aber sie ist ja auch nicht ohne. Mich würde interessieren, was du für eine Vermutung bezüglich dem Grund des Trainingsabbruch durch Petra hast. Was glaubst du, hat sie vor? Jap, Lockhart hats einfach verdient gehabt. :)

@Ginny:
*amüsiert muss ich grinsen* Na klar, ein Potter zieht die Gefahr eben an.*immer noch grinsend reibe ich leicht meine Nase und kratze mich dann leicht am Kopf* Das mit Lockhart war einfach nötig, er ist einfach nur ein Scharlatan, klar hat er es verdient*Ein prustendes Geräusch ist zu hören und ich halte mir die Hand vorm Mund. In meinen Augen glitzert Schalk auf.* Naja, wir werden es nie wissen, warum Dumbledore solch eine Person als Lehrer arrangierte. Naja, jeder macht mal Fehler schätze ich, selbst Albus Dumbledore*zuck mit den Schultern. Ein Klingelton ertönt und ich zucke überrascht zusammen. Gehetzt murmel ich noch* Sorry, muss jetzt gehen, hab noch was vor. Bis zum nächsten Mal,* dann wische ich auch schnell aus dem Bild.*

@One:
Freut mich, dass dir die Erklärung gefallen hat. Jap, mal sehen, ob ihr Wunsch in erfüllung geht ;) Viel Spaß beim neuen Chap.

@Sev:
Lol, ich wusste, du wurdest nach mehr Severus verlangen xD Mal sehen, was ich für dich machen kann. Naja, viel Spaß beim lesen.


Kapitel 14 Malfoy VS Potter

„Ja genau, wie wärs mit Potter und Weasley?“ schlug er vor nachdem er leicht umhergeschaut hatte, als würde er jemand suchen. Ich hatte mich leicht geduckt und so war ich, trotz meiner Größe, von seinem Platz aus nicht zu sehen.
Als ich mich wieder erhob, spürte ich Snapes tiefschwarze Augen, welche mich entdeckten. Hatte ich mir das nur eingebildet oder war in seinem Blick für Sekunden das Zeichen eines Lächelns. Es sah nicht so aus wie sonst. Ich schüttelte leicht den Kopf und dachte mir selbst

>Das würde nie passieren. Eher spendet Voldemort für arme Muggelwaisen und wird der totale Muggelliebhaber, bevor Snape etwas amüsiert, was mich oder Harry betreffen würde, sofern es nicht um eine Strafe geht.<


Ich hoffte für Harry, dass Snape es verhindern würde. Wenn Ron gegen Harry antreten würde, wusste ich nicht, wie Harry danach aussehen würde. Rons Zauberstab war einfach gefährlich für jeden um ihn herum seit er angeknackst war und nur notdürftig repariert wurde mit Zauberklebeband.
Ich seufzte erleichert, als Snape laut meinte. „Das ist meiner Meinung keine gute Idee, wahrscheinlich müssten wir Potter dann in einer Kehrschaufel in den Krankenflügel bringen. Dürfte ich einen meiner Schüler vorschlagen? Wie wärs mit... Malfoy“ meinte er nachdenklich und deutete auf den Blonden, welcher nach vorne trat. Ich drängte mich nun leicht nach vorne, da ich Harry im Blick haben wollte, sollte etwas passieren. Ich ignorierte Lockhart und beobachtete, wie Harry mit einem bangen Blick den Kampfring betrat, genau wie Malfoy von der anderen Seite hinaufstieg. Die beiden Lehrer traten zur Seite und verließen den Ring. Bevor Harry außer Reichweite war, murmelte ich ihm noch schnell etwas zu, was nur er verstehen konnte. „Lass dich ja nicht von dem Frettchen einschüchtern, Harry.“ Ich klopfte ihm leicht aufmunternd auf die Schulter und trat zurück.

Malfoy blickte Harry höhnisch an und wisperte „Angst, Potter?“ Ich hörte Harry zurückwispern „Von wegen, Malfoy. Davon Träumst du wohl.“ Sein Blick war gefasster, als noch vor wenigen Minuten. Beide verbeugten sich gerade so, dass man es noch Verbeugung nennen konnte. Keiner von Beiden lies den Anderen auch nur einen Moment aus den Augen. Lockhart zählte und bei drei hielten beide ihre Zauberstäbe und riefen jeweils ein Zauber.
Ich hörte, wie Harry laut „Rictussempra“ rief während er auf Malfoy zielte. Dieser hatte einen Stupor gesprochen. Harry stolperte und so verfehlte der Zauber sein Ziel. Schnell fasste Harry wieder Fuß und zauberte erneut. Malfoy wurde getroffen und nach hinten geschleudert, jedoch fing Harry plötzlich an, Stepp zu tanzen. Ich musste schmunzeln, als ich dies sah. Nach einem Moment fingen beide sich wieder und kamen wieder auf die Beine.
Malfoy schaute wütend auf Harry und dann hob der blonde rasch seinen Zauberstab und bellte „Serpensortia“
Eine große silberne Schlange erschien aus Malfoys Zauberstab, bereit zum Angriff und direkt auf Harry zufliegend. Harry war wie erstarrt.
Als die Schlange drohend auf ihn zuflog, jederzeit bereit zum Biss, wich er leicht einen Schritt zurück. „Nicht bewegen, Potter.“ hörte ich Snape sagen zu Harry, welcher den Ring betrat und die Schlange wegzaubern wollte, jedoch kam Lockhart zuvor und schwang drohend seinen Zauberstab gegen die Schlange.
Anstatt zu verschwinden, flog diese mindestens 3 Meter hoch in die Luft und fiel dann mit einem Klatschen nur wenige Schritte entfernt von einigen Hufflepuffs. Sie richtete sich drohend vor den Schülern auf.
Zeitgleich mit Harry, zischelte ich gegen die Schlange gerichtet, jedoch sah es aus, als würde nur Harry zischeln. Niemand achtete wirklich auf mich.
„Lass dass SSSSS.“ Die Schlange blickte in unsere Richtung und wandte sich mit einem Zischeln ab von den Schülern.
Genau in diesem Moment löste die Schlange sich in silbernen Rauch auf und verpuffte. Der vorderste der Hufflepuffs blickte aus einer Mischung aus Wut und Angst zu Harry und fauchte. „Was für ein Spiel treibst du...“ Mit diesen Worten drängte er sich durch die Menge und verschwand aus der großen Halle. Ich meinte mich zu erinnern, dass dieser Hufflepuff ein Junge namens Leon Jackson-Parker war. Die ganze Halle war von einem Murmeln erfüllt und alle Blicke waren in Richtung Harry gerichtet. Er tat mir leid, aber ich wollte nicht, dass beide von uns verdächtigt werden würden und so war ich froh, dass niemand mitbekommen hatte, wie ich ebenfalls Parsel benutzt hatte.
Ron und Hermine griffen Harry an seinem Umhang und zogen ihn hinaus. Ich folgte ihnen langsamer und kam gerade bei ihnen an, als sie anhielten. Die Schüler waren Harry ausgewichen, als unsere beiden Freunde sich durch die Menge schoben.

Mit einem ernsten Blick hatte ich mir ebenfalls eine Bresche durch die Menge gemacht und war ihnen gefolgt. Ich war dicht hinter ihnen. Harry schaute einfach nur verwirrt von Hermine zu Ron und dann zu mir. Er verstand nicht, warum alle so verängstigt waren. Ich schätzte, dass er nicht wirklich mitbekommen hatte, wie er Parsel benutzt hatte. Wir erreichten den Gemeinschaftsraum und Hermine zog Harry zu einen der Sesselgruppen und kaum saßen wir alle vier, stieß Ron halblaut, aber geschockt hervor. „Du bist ein Parselmund Harry, wieso hast du uns das nie erzählt?“ Verwirrt wanderte Harrys blick von den beiden zu mir. „Ich bin ein was?“ stieß er fragend hervor. Ich seufzte leicht auf.
„Parselmund ist der Begriff für Leute, die mit Schlangen sprechen können. Du hast der Schlange gesagt, sie solle aufhören...“ erst zu spät bemerkte ich meinen Fehler, denn ich hatte mich eben auf gewisse Weise verraten.
Ron und Hermine warfen mir einen verwirrten Blick zu und mit einem Seufzen und nachdem ich mich versichert hatte, dass niemand zuhören konnte, flüsterte ich. „Ich bin ebenfalls ein Parselmund, deswegen habe ich verstanden, was er der Schlange gesagt hat. Salazar Slytherin war bekannt dafür, ein Parselmund zu sein. Das heißt aber nicht, dass weder Harry noch ich etwas mit der dunklen Seite zu tun haben wollen.“ beendete ich meinen Satz.
„Ich habe eine andere Sprache gesprochen?“ fragte er immer noch verwirrt, für ihn war es ja nicht unbedingt etwas neues, zu erfahren, dass ich ebenfalls mit Schlangen sprechen konnte, nach unserem Abgang vom Ligusterweg. Hermines nachdenklicher Blick lag auf mir, während Ron auf Harrys Frage antwortete.

„Ja, das hast du, Harry. Mann, es hat sich angehört, als würdest du die Schlange anstacheln. Du hast ihr wirklich gesagt, sie soll weggehen?“
Harry nickte, während er nachdenklich ins Feuer des Kamins blickte. Ich schätzte, dass er sich fragte, ob der Hut Recht gehabt hatte. Nach einer Weile, in der Ron und Hermine zusammen mit Harry noch über das Geschehene diskutierten, ich mich aber zurückhielt, gingen wir schließlich schlafen. Bevor Harry in sein Bett stieg, hielt ich ihn auf. Wir waren allein im Raum in diesem Moment, da Ron ins Badezimmer gegangen war und die Anderen nicht im Schlafsaal waren. „Wenn du zweifelst, dass der Hut dich falsch einsortiert hat, glaub mir, du bist richtig gelandet, Harry. Wir beide sind richtig gelandet und wenn du mal Hilfe brauchts, du kannst auf mich zählen und du weißt ja, dass Ron und Hermine genauso denken. Schlaf gut und mach dir nicht zuviele Gedanken.“ murmelte ich und dann verschwand ich hinter meinem Bettvorhang, welchen ich zuzog.


*mit einem Strecken und einen lauten Gähnen beende ich meinen letzten Satz. Mein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es 23:59 ist. Naja, kein Wunder, dass ich müde bin nach solch einem Tag. Ich verabschiede mich, jetzt erstmal Gute Nacht Eure Haru.*


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