Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 11 Die Todestagsfeier

von leona

*Während ich Musik höre, schreibe ich an meinem neuen Chap und chatte. Hin und wieder komme ich leicht ins Stocken, aber im ganzen läuft es dieses mal gut.*

@Ginny:
*nickend grinse ich.* Ja, Animagus sein ist cool. Mit der Zeit wird ja herauskommen, welche für Haru bestimmt ist.* streicht leicht eine Strähne aus dem Gesicht.* Ich hoffe doch, dass es bald wieder besser geht.*sich verabschiedet und aus dem Bild laufe.*

@One: Das mit der Trainingssequenz wird noch erklärt, warum es ausgerechnet einen Dementor annahm. Also keine Angst. Auch wenn es nicht in diesem Chap hier vorkommt.

@Sev:
Ich sag nur eins. Du musst einfach abwarten, bis Haru es schafft, einen gestaltlichen Patronus zu beschwören xD Jap, der Kommi ist besser xD und ja, Haru mag weiße Schoki hehe

@Lily:
Keine Angst, ich werde das noch aufklären, warum der Irrwicht auch ein Dementor wurde. Wer die Person war, werd ich nicht verraten, aber es wird noch rauskommen xD Was denkst du denn, wer es sein könnte?
Ist denn schon was bei deinen Grübeleien wegen der Gestalt rausgekommen?

@Ben:
Naja, es wäre ja langweilig geworden, wenn Haru es gleich hinbekommen hätte. Es wird noch einige Zeit dauern, bis sie einen Gestaltlichen Patronus hinbekommt hehe.


Kapitel 11 Die Todestagsfeier

Harte und für mich endlose Wochen vergingen, indem ich in der Woche mit dem Unterricht beschäftigt war und Samstagabende versuchte, den Patronus hinzubekommen. Nur quälend langsam machte ich Fortschritte, aber kurz vor Ende Oktober schafffte ich es, den Irrwicht-Dementor länger abzuwehren, aber einen gestaltlichen Patronus hatte ich bisher nicht geschafft. Jedoch nahm der Nebel langsam Formen an, mittlerweile konnte ich sagen, dass meine Patronusgestalt wohl recht groß sein würde und auf vieren gehen würde. Ich wünschte, ich könnte es deutlicher erkennen. In der Schule lief es recht gut. Ich machte einige Fortschritte bei Mc Gonnagal und selbst bei Snape arbeitete ich mich langsam von gerade noch bestanden Richtung Ohnegleichen. Auch die anderen Fächer liefen recht gut. Selbst bei Lockhart heimste ich gute Noten ein, auch wenn ich nie wirklich zuhörte, was er sagte, was aber daran lag, das fast jeder seiner Sätze mit einem Eigenlob beinhaltet war. Das ich gut war, lag eher daran, das ich dieses Fach mochte und so das ganze Buch für VGDDK gelesen hatte.
Die Stimme hatte ich nicht mehr gehört seit dem Nachsitzen und ehrlich gesagt war ich froh darüber.
Es ging auf Halloween zu. Eines Abends lief ich in Gedanken durch das Schloss, als ich beinahe in den fast kopflosen Nick, den Hausgeist von Gryffindor, hineinlief. Er schwebte vor einem Fenster und blickte hinaus in den Abendhimmel, mit einem fast genauso nachdenklichen Blick, wie ich und seine Haltung war niedergeschlagen. Er brummelte etwas herum.
Ich hielt an und stellte mich neben ihn, ebenfalls aus dem Fenster blickend. „Hey Nick.“ meinte ich halblaut und er schreckte auf und drehte sich zu mir. „Oh hallo, Haru.“ Ich seufzte leicht bei den prasselnden Regen, welcher draußen auf die Erde einschlug.
Ich bemerkte gerade, wie Nick einen durchsichtigen Brief zusammenfaltete. Er blickte mich von der Seite an und meinte. „Sie sehen besorgt aus, Haru.“
Ich schaute für einen Moment in den ungemütlichen Nachthimmel hinaus und dann meinte ich „Sie aber auch, Nick.“
„Ah...“ meinte er nicht gerade sinnvoll und machte eine abwertende Handbewegung. „Nichts von großer Bedeutung,..... nicht dass ich wirklich Mitglied werden wollte, aber ich dachte, ich bewerbe mich mal.... Jedoch entspreche ich anscheinend nicht den Anforderungen....“ Er hatte in einem gelassenen Tonfall gesprochen, jedoch sah ich in seinem Gesichtszügen einen Schein von Bitterkeit. Ich wollte gerade was erwiedern, als es aus ihm herausbrach. „Dabei könnte man meinen, wenn man vierzig Axthiebe mit einer stumpfen Axt auf den Hals bekommen hat, wäre man gut genug für die Jagd der Kopflosen?“ er blickte mich fragend an. „Hm, ja stimmt, Nick. Aber ist es nicht eigentlich egal, was die Leute von der Kopflosen Jagd über Sie sagen? Sie sind immer noch ein sehr ehrvoller Geist und Sie sind als einziger von Ihnen ein Hausgeist in Hogwarts. Wie viele Geister können das von sich behaupten?“ meinte ich, während ich nachdachte.

Ich spürte seinen überraschten Blick auf mir, anscheinend hatte ich ihn sprachlos gemacht. Es dauerte nämlich einige Minuten, bis er was erwiederte. „Da haben Sie recht, Haru.“ er lächelte aufgeheitert und meinte dann neugierig. „Und was macht Ihnen Sorgen?“ Ich blicke nachdenklich auf den Boden und meinte dann ablenkend. „Nicht so wichtig, Nick.“ Ich lächelte ihn an und er schien mir zu glauben. Nachdenklich fing er wieder an zu schweben und ich lief neben ihm her. Plötzlich blieb er stehen und ich lief mitten durch ihm hindurch, dass sich ein kalter Schauer mich schüttelte. „Dieses Halloween ist mein fünfhundertster Todestag. Ich gebe eine Feier in einem der geräumigen Kerker. Aber oh, ich denke, Sie werden wohl eher zu den Schulfest gehen?“ Er blickte mich gespannt an.
„Nein Nick. Ich werde kommen.“ meinte ich rasch auf seine Frage.
Er strahlte förmlich, als ich dies sagte „Ich danke Ihnen, Haru. Es wird mir eine Ehre sein, sie bei meiner Feier begrüßen zu dürfen. Ihre Freunde Ron, Hermine und Harry sind auch gerne eingeladen“ er strahlte mich an und dann entschwebte er, nachdem ich mich verabschiedet hatte.
Ich schritt zum Gemeinschaftsraum und dort warteten auch schon Hermine, zusammen mit Harry und Ron. Ich erzählte ihnen von Nicks Einladung. Hermine war sofort begeistert

„Eine Todestagsfeier? Ich wette, es gibt nicht viele Lebende, die von sich behaupten können, auf einer Todestagsfeier gewesen zu sein. Das wird sicher faszinierend.“ meinte sie gerade. Ron sah von seinen Zaubertrank Hausaufgaben auf und erkundigte sich mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Warum feiert man den Tag seines eigenen Todes?“ Ich beugte mich halb über seine Hausaufgaben und konnte einen leichten Seufzer nicht wiederstehen, als ich sah, dass er gerade mal die Hälfte fertig hatte. Außerdem waren einige kleinere Fehler drinnen, wie ich mit einem Blick ins Buch feststellte.
„Ron, wenn du das hier Snape andrehen willst, solltest du besser noch einiges überarbeiten. So wie er jetzt ist, würde er ihn nicht einmal ansehen.“ mischte ich mich ein.
Er schaute niedergeschlagen, aber auch ärgerlich auf seinen Aufsatz und dann blickte er zu mir und fragte. „Kannst du mir helfen, Haru? Ich kriege das einfach nicht richtig hin.“ Für die nächsten Stunden half ich Ron bei seinem Aufsatz und erklärte ihm, warum manches so war und anderes wiederum nicht. Am Ende hatte er einen passablen Aufsatz hinbekommen, welcher nicht zu auffällig gut wäre, aber auch nicht schlecht. Wäre der Aufsatz zu gut geworden, hätte Snape sofort gewusst, das Ron Hilfe hatte.

Als Halloween schließlich kam, bereute ich etwas meine Zusage, denn das Essen, welches in der Großen Halle bereitstand, lockte nur so mit seinen verführerischen Düften. Jedoch ging ich zusammen mit Harry, Ron und Hermine kurz nach sieben Abends zu den Kerkern, dorthin, wo Nicks Fest stattfinden würde. Die Gänge waren mit schwarzen Kerzen, dessen Flamme blaulich aufleuchteten, geschmückt. Es war kühl und ich bemerkte, wie die Anderen sich die Umhänge fest zuhielten. Ich dagegen lief einfach weiter. Die Kälte machte mir nicht soviel aus. Manchmal war ich ja sogar im Januar mit ärmellosen Shirts rumgelaufen, obwohl es nur 5 Grad hatte oder die Temperatur sogar im Minusbereich war. Je näher wir dem Kerker kamen, wo das Fest stattfinden würde, desto lauter hörten wir einen Trauermarsch. Nach einigen Minuten Laufen sahen wir Nick vor einer mit schwarzen Samt bezogenen Tür schweben und willkommen heißen.
„Meine lieben Freunde. Willkommen willkommen“ meinte er mit von Trauer erfüllter Stimme, als wir ihn erreichten. „So erfreut, dass Sie kommen konnten“ mit einer Verbeugung lud er uns in den Raum ein.
Der Kerker war voller perlweiser Gestalten. Die Meisten schwebten dichtgetränkt über einem Tanzboden und bewegten sich zu dem Trauermarsch, welcher durch ein Orchester, welches ebenfalls aus Geistern bestand, spielte. Da wir die einzigen wirklich lebendigen Gäste waren, stieg unser Atem als Nebelwolke vor uns auf. Langsam fühlte ich auch die Kälte mehr und ich schlang nun ebenfalls mein Umhang um mich. Es war wie in einem Eisschrank.
„Lass uns ein wenig umsehen.“ schlug Harry vor er wollte sich etwas bewegen, denn seine Füße froren beinahe ein, von der ungewohnten Kälte.
„Passt auf, dass ihr durch keinen hindurchgeht.“ murmelte Ron warnend und ich gab ihm dafür einen kleinen Klaps. „Was für eine weise Entdeckung, Ronald.“ Wir gingen vorsichtig zu dem Buffett, jedoch zogen wir uns schnell wieder zurück, da keines von den Gerichten wirklich für Lebende geeignet war. Nach einiger Zeit schließlich verabschiedeten wir uns von Nick und dankten für die Einladung.
Als wir draußen waren, kräuselten sich meine Nackenhaare, als ich etwas hörte und auch Harry spitzte die Ohren in diesem Moment.
„Da ist so eine seltsame Stimme.“ meinte Harry.

„So hungrig.... schon so lange.......“

Hermine und Ron blickten ratlos auf Harry, in diesem Moment mischte ich mich ein. „Harry spinnt nicht, Leute, oder ich würde auch spinnen, denn ich kann die Stimme ebenfalls hören. Kommt“ meinte ich und zog zusammen mit Harry die Beiden mit. Bis wir zu dem Stockwerk kamen, in dem die Toilette der Maulenden Myrthe war. Alles war mal wieder unter Wasser.

„Ich rieche Blut.... Ich rieche Blut!!“ hörte ich gerade wieder.

Während wir die Stimme verfolgten, wurde diese immer schwächer. Wir waren gerade am Ende des Ganges angekommen, mein Blick lag auf der Pfütze, die den Boden bedeckte und ich sah die Wand als Spiegelung im Wasser. Langsam richtete ich meinen Blick nach vorne.
Ich hörte Hermine für einen Moment den Atem anhalten, als sie, wie ich, die in roter Schrift verfassten Zeilen an der Wand sah und geschockt blickten wir alle vier auf die Gestalt, welche an einem Kerzenhalter hing. Es war Mrs Norris, wie ich mit einem Blick feststellte.

Die Kammer des Schreckens wurde geöffnet. Feinde des Erben nehmt euch in Acht.

„Was hat das zu bedeuten, Leute? Was ist mit Mrs Norris passiert und was ist damit gemeint. Die Kammer des Schreckens wurde geöffnet? Was ist die Kammer des Schreckens?“ fragte Ron mit einem Schlucken und trat einen Schritt zurück. Gerade in diesem Moment hörte ich viele Schritte von hinten. Anscheinend kamen die anderen Schüler, um in die Gemeinschaftsräume zu gehen.



*Müde, aber zufrieden, beende ich mein Chap und klicke dann auf Abspeichern. Viel Spaß beim Lesen Eure Haru.*


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling